Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Metro-Aktie (Metro-Aktie) (Stammaktie) aktuell im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 14,23 Euro.
Das Wertpapier von Metro (Stammaktie) verzeichnet derzeit einen Kursverlust von 3,10 Prozent. Es hat sich um 46 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verschlechtert. Die Aktie von Metro kostet zur Stunde 14,23 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Metro nicht so gut da. Der MDAX (MDAX) liegt gegenwärtig um 0,11 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 25.674 Punkte.
Die Metro AG ist eines der größten Handelsunternehmen der Welt. Sie entstand im Juli 1996 aus der Verschmelzung von Metro Cash & Carry, Kaufhof Holding AG und Asko Deutsche Kaufhaus AG. Heute vereint der Konzern Aktivitäten von Metro, Makro Cash & Carry und Real unter einem Dach. Metro setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 37,1 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 325 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Metro am 15. Mai 2018 bekannt geben.
Metro | Amazon | Ceconomy | Colruyt | Total Produce | Walmart | |
Kurs | 14,23 | 1.431 $ | 8,90 € | 45,28 € | 2,40 € | 86,71 $ |
Performance | 3,10 | +1,83% | +0,45% | +0,35% | +0,42% | +0,02% |
Marktkap. | 5,18 Mrd. € | 701 Mrd. $ | 23,9 Mio. € | 6,77 Mrd. € | 931 Mio. € | 257 Mrd. $ |
Die Metro-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die britische Investmentbank HSBC hat Metro AG von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 18,50 auf 17,00 Euro gesenkt. Es könne zwar bei dem Lebensmittelhändler durchaus noch besser laufen, aber das Verhältnis von Chancen und Risiken sei nun wieder attraktiv, schrieb Analyst Andrew Porteous in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Probleme in Russland seien bekannt und selbst bei vorsichtigen Prognosen erschienen die Aktien aussichtsreich.
Das Analysehaus Independent Research hat Metro AG von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 21,00 auf 15,70 Euro gesenkt. Der Lebensmittelhändler habe sich zuletzt dem sich weiter intensivierenden Wettbewerb im Großhandel vor allem im zentralen deutschen Markt nicht entziehen können, schrieb Analystin Laura Cherdron in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Dies dürfte in den kommenden Quartalen die Margen belasten. Darüber hinaus zeige sich das Marktumfeld in Russland schwächer als bisher erwartet.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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