BERLIN (dpa-AFX) - Die insolvente Fluggesellschaft Air Berlin
Wie die "Rheinische Post" (Samstag) berichtete, müsse unter anderem noch ein Streit zwischen Lufthansa und Easyjet um besonders begehrte Flugrechte in Düsseldorf beigelegt werden. Demnach wolle der britische Billigflieger nicht nur seine Präsenz in Berlin erhöhen, sondern auch in der NRW-Landeshauptstadt relativ viele Start- und Landerechte übernehmen. Lufthansa wolle aber nicht auf alle diese Routen verzichten.
Für den Kauf der Technik-Sparte der Air Berlin rechnet sich das Berliner Logistikunternehmen Zeitfracht gute Chancen aus. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin mit ihren mehr als 8000 Beschäftigten ist seit Mitte August insolvent./hoe/DP/he
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