TOULOUSE (dpa-AFX) - Die Dauerprobleme beim Militärtransporter A400M haben den Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus
Bei der A400M werde die Vertragsanpassung mit den Kundennationen die verbleibenden Risiken deutlich reduzieren, hieß es. Eine entsprechende Absichtserklärung hatten Airbus und die sieben Staaten kürzlich unterzeichnet. Unterdessen profitierte Airbus 2017 unter anderem vom Verkauf seines Verteidigungselektronik-Geschäfts.
Seinen Umsatz steigerte der Konzern 2017 nur minimal auf 66,8 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) wuchs um acht Prozent auf 4,25 Milliarden Euro. Im laufenden Jahr will Konzernchef Tom Enders ihn um 20 Prozent steigern. Dazu will der Konzern rund 800 Verkehrsflugzeuge ausliefern nach 718 Maschinen im vergangenen Jahr. Ob dies gelingt, macht das Management erneut davon abhängig, dass die anhaltenden Triebwerksprobleme beim Mittelstreckenjet A320neo gelöst werden./stw/sku/jha/
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