Die richtige Übergangsjacke ist ein heikles Thema. Dabei gibt es viele dankbare Klassiker.
Was das Gehalt unter Kollegen oder die private Altersvorsorge auf der Samstagabend-Party, das ist die Übergangsjacke für Modeinteressierte: ein Gesprächskiller. Das Wort klingt in etwa so aufregend wie Brandschutzverordnung. Außerdem schwingt dabei immer etwas latent Nützliches mit; Bilder von Kapuzen, Reißverschlüssen und grellen Farben drängen sich auf – Feindbilder des überzeugten Ästheten.
Ein bisschen ungerecht ist das schon, hat es doch der ein oder andere Designer geschafft, das Praktische mit dem Schönen zu vereinen, um darin die Zeit zwischen Heiß und Kalt zu überbrücken. Jack Wolfskin zählt übrigens nicht dazu. Die Jacke der Stunde ist unter Modemenschen die Bomberjacke. Für den normalen Büromenschen ist das jedoch meist zu leger. Berufstätige, die eben nicht als Werber, Marketingexperten oder sonstige Kreativlinge arbeiten, müssen deshalb eine Alternative finden. Aber wie sieht die aus?
Diejenigen, die auf Nummer sicher gehen wollen, müssen etwas Geld in die Hand nehmen. Als Belohnung verschafft ihnen das aber dann auch ein paar Jahre Ruhe. Burberry verkauft seit 1912 im Grunde das immer gleiche Modell. Unwahrscheinlich, dass ihn in fünf Jahren keiner mehr tragen mag. Der klassische Trenchcoat in Beige mit Schulterklappen, Gürtel und halblangem Schnitt ist mit rund 1800 Euro sicherlich kein Schnäppchen – aber aufgrund der langen Tragbarkeit trotzdem eine gute Investition.
Dünne Daunenjacken sind eine AlternativeUm den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.