Kontrollraum mit Computerbildschirm (Symbolbild).
Montag, 25.09.2017 12:17 von | Aufrufe: 138

Software AG-Aktie leicht im Minus

Kontrollraum mit Computerbildschirm (Symbolbild). © Martin Barraud / OJO Images / Getty Images http://www.gettyimages.de

Im Minus liegt derzeit die Aktie der Software AG. Das Wertpapier kostete zuletzt 40,19 Euro.

Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt die Software AG-Aktie zwischenzeitlich um 1,13 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers sank um 46 Cent. Aktuell zahlen Anleger 40,19 Euro am Aktienmarkt für die Aktie. Das Wertpapier der Software AG steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX. Der TecDAX notiert gegenwärtig bei 2.409 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,34 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein der Software AG zur Stunde noch weit entfernt. Am 8. Oktober 2008 ging das Papier zu einem Preis von 9,17 Euro aus dem Handel – das sind 77,19 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Software AG

Die Software AG bietet eine Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln. Die Software AG ist seit über 45 Jahren aktiv. Zuletzt hat die Software AG einen Jahresüberschuss von 140 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 872 Mio. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will die Software AG am 20. Oktober 2017 bekannt geben.

So sehen Experten die Software AG-Aktie

Die Aktie der Software AG wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Software AG von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 35,50 auf 48,50 Euro angehoben. Die Darmstädter seien Nutznießer der Industriedigitalisierung, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Mittwoch. Das Gemeinschaftsunternehmen Adamos mit einigen Maschinenbauern stärke ihre Position.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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