Die Aktie von Evonik Industries (Evonik Industries-Aktie) notiert heute ein wenig fester. Der jüngste Kurs betrug 32,13 Euro.
Ein Kursplus von 1,29 Prozent steht gegenwärtig für die Evonik Industries-Aktie zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 41 Cent. Der Preis für die Aktie liegt bei gegenwärtig 32,13 Euro. Das Wertpapier von Evonik Industries steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert zur Stunde bei 27.446 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,87 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages.
Die Evonik Industries AG zählt zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich Spezialchemie. Das Unternehmen ist in einer Vielzahl von Märkten und Anwendungsgebieten tätig und produziert chemische Produkte und Systemlösungen für Konsumgüter, die pharmazeutische Gesundheitsversorgung, Tierernährung, den Energiemarkt, die internationale Kunststoff- und Gummiindustrie und Hightech-Anwendungen auf chemischer, thermischer und mechanischer Basis. Die Produkte des Unternehmens finden sich unter anderem in Hygieneartikeln, Solaranwendungen, Verpackungen, Halbleiterelektronik, Batterien, Baumaterialien, Farben und Lacken oder Pflanzenschutzmitteln wieder. Evonik Industries setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 12,7 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 844 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 6. März 2018 geplant.
Evonik Industries | Ciech | Dow-Dupont | Lanxess | Wacker Chemie | ||
Kurs | 32,13 | 13,97 € | 61,80 € | 73,96 € | 174,25 € | |
Performance | 1,29 | -0,64% | -0,64% | +1,12% | +0,49% | |
Marktkap. | 15,0 Mrd. € | 736 Mio. € | 145 Mrd. € | 6,77 Mrd. € | 9,09 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Evonik Industries wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Evonik auf "Underweight" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Analyst Chetan Udeshi kürzte in einer am Mittwoch vorliegenden Studie seine Schätzung für das operative Ergebnis (Ebitda) des Chemiekonzerns im Schlussquartal 2017. Der mittelfristige Ausblick für das Methionin-Angebot könnte sich angesichts geplanter neuer Kapazitäten bei Wettbewerbern eintrüben.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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