AMSTERDAM (dpa-AFX) - Höhere Kosten für den Konzernumbau sowie Zukäufe haben den niederländischen Gesundheitskonzern Philips
Das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) verbesserte sich hingegen auf 344 Millionen Euro nach 298 Millionen Euro. Hier hatten Analysten etwas weniger erwartet. Der Umsatz lag mit 3,9 Milliarden Euro gut 2 Prozent unter Vorjahr. Auf vergleichbarer Basis - also ohne den Einfluss von Währungseffekten sowie Zu- und Verkäufen - stiegen die Erlöse um 5 Prozent. Die Prognose von 2017 bis 2020 wurde bestätigt.
Philips befindet sich im Umbau zu einem Gesundheitstechnologiekonzern. Dazu hat der Konzern eine Reihe von Unternehmen zugekauft und sich im Gegenzug von anderen Geschäftsteilen getrennt./nas/das
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