Hauptsitz von Goldman Sachs in New York.
Mittwoch, 21.03.2018 15:56 von | Aufrufe: 132

Goldman Sachs-Aktie mit Kursverlusten

Hauptsitz von Goldman Sachs in New York. © Maria_Ermolova/iStock Editorial / Getty Images Plus/Getty Images

Am US-amerikanischen Aktienmarkt liegt der Anteilsschein von Goldman Sachs (Goldman Sachs-Aktie) gegenwärtig im Minus. Das Wertpapier kostete zuletzt 261,60 US-Dollar.

An der US-amerikanischen Börse hat sich heute der Anteilsschein von Goldman Sachs zwischenzeitlich um 0,60 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 1,59 US-Dollar. Derzeit kostet die Aktie 261,60 US-Dollar. Die Aktie von Goldman Sachs hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Dow Jones (Dow Jones). Dieser notiert bei 24.695 Punkten. Der Dow Jones liegt zur Stunde damit um 0,13 Prozent im Minus. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Goldman Sachs-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 47,41 US-Dollar erreichte das Papier am 21. November 2008.

Das Unternehmen Goldman Sachs

Goldman Sachs Group Inc. ist ein weltweit führendes Investment- und Effektenhaus. Mit einem umfangreichen Angebot an Investment-, Beratungs- und Finanzdienstleistungen betreut die Gesellschaft namhafte internationale Unternehmen, Finanzinstitute, Regierungen sowie vermögende Privatanleger. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 29. März 2018 geplant.

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So sehen Analysten die Goldman Sachs-Aktie

Die Goldman Sachs-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Goldman Sachs von 275 auf 280 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Das Aktiengeschäft dürfte im ersten Quartal 2018 deutlich stärker wachsen als jenes mit Devisen, Anleihen und Rohstoffpapieren, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Unter den weltweit führenden Investmentbanken sollten davon vor allem jene mit einer relativ starken Ausrichtung auf Aktien profitieren, wie UBS, Credit Suisse, Goldman Sachs und Morgan Stanley. Für Goldman Sachs verlagerte der Experte seine Bewertungsbasis von 2019 auf 2020.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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