Am deutschen Aktienmarkt liegt die Evonik Industries-Aktie (Evonik Industries-Aktie) zur Stunde im Plus. Die Aktie kostete zuletzt 31,72 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Evonik Industries: Das Papier weist aktuell eine Verteuerung von 0,63 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann das Wertpapier 20 Cent hinzu. Für die Evonik Industries-Aktie liegt der Preis derzeit bei 31,72 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Aktie von Evonik Industries damit vorn. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 26.835 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,03 Prozent.
Die Evonik Industries AG zählt zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich Spezialchemie. Das Unternehmen ist in einer Vielzahl von Märkten und Anwendungsgebieten tätig und produziert chemische Produkte und Systemlösungen für Konsumgüter, die pharmazeutische Gesundheitsversorgung, Tierernährung, den Energiemarkt, die internationale Kunststoff- und Gummiindustrie und Hightech-Anwendungen auf chemischer, thermischer und mechanischer Basis. Die Produkte des Unternehmens finden sich unter anderem in Hygieneartikeln, Solaranwendungen, Verpackungen, Halbleiterelektronik, Batterien, Baumaterialien, Farben und Lacken oder Pflanzenschutzmitteln wieder. Zuletzt hat Evonik Industries einen Jahresüberschuss von 717 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 14,4 Mrd. Euro umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 23. Mai 2018 erwartet.
Evonik Industries | Dow-Dupont | Ciech | Lanxess | Wacker Chemie | ||
Kurs | 31,72 | 57,81 € | 12,48 € | 69,92 € | 154,25 € | |
Performance | 0,63 | -0,62% | -0,79% | -0,51% | -0,29% | |
Marktkap. | 14,8 Mrd. € | 135 Mrd. € | 658 Mio. € | 6,40 Mrd. € | 8,04 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Evonik Industries wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Evonik auf "Sell" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Die europäische Chemieindustrie müsse nach den Erstquartalszahlen ihr operatives Ergebnis (Ebitda) in den folgenden neun Monaten um durchschnittlich 3 Prozent steigern, um die Konsensschätzungen für 2018 zu erreichen, schrieb Analyst Andrew Stott in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Die Schwankungsbreite unter den einzelnen Sektorunternehmen sei hierbei allerdings sehr groß, räumte er ein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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