DAX verliert 2,11 Prozent – Continental mit größtem Kursverlust

Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Zur Stunde liegt das Aktienbarometer mit 2,11 Prozent im Minus.

Derzeit haben die Bären an der Börse knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn. Der DAX verliert leicht (Minus 2,11 Prozent). Das Börsenbarometer wird nun mit 11.844 Punkten bewertet.

Deutsche Telekom: an der DAX-Spitze

An der Spitze des Index befinden sich die Wertpapiere der Deutschen Telekom und EON – die einzigen Titel der Auswahl, die gegenwärtig im Plus liegen. Das Wertpapier der Deutschen Telekom verzeichnet den größten Wertzuwachs. Es verteuerte sich um 0,50 Prozent. Am Aktienmarkt zahlen Käufer aktuell 12,98 Euro die Aktie. Auch das Papier von EON hat sich stark verteuert. Es verteuerte sich um 0,28 Prozent. Der Preis für das Wertpapier von EON liegt bei 8,84 Euro.

Das sind die Schlusslichter im DAX

Im Ranking des DAX stehen zur Stunde die Titel von Continental, Volkswagen und der Deutschen Bank ganz unten. Am schlechtesten lief es dabei für die Aktie von Continental. Derzeit zahlen Anleger an der Börse für das Papier von Continental 215,10 Euro. Es hat sich damit um 3,59 Prozent verbilligt. Auch das Wertpapier von Volkswagen (Vorzugsaktie) hat sich verbilligt. Es verbilligte sich um 3,49 Prozent. Für die Aktie von Volkswagen liegt der Preis gegenwärtig bei 152,46 Euro. Das Papier der Deutschen Bank verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 3,23 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt aktuell bei 11,27 Euro.

Schon bisher war die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr negativ. Seit Anfang Januar hat sich der Punktestand des Auswahlindex um 8,31 Prozent verringert. Der deutsche Leitindex DAX umfasst die 30 größten Aktien, die an der Wertpapierbörse in Frankfurt notiert sind. Die Aktien werden nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz ausgewählt und gewichtet. Der Index gibt nicht nur die Stimmung an der Börse wieder, er wird auch als Basiswert für zahlreiche Derivate und strukturierte Produkte verwendet.

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