Lieber Leser,
jüngst hatten die vorläufigen Zahlen des Ludwigshafener Chemiekonzerns BASF für Ernüchterung bei den Anlegern gesorgt. Der günstige Ölpreis hat sich heftig auf die Gewinnmargen in der Sparte Petrochemie ausgewirkt, und zwar negativ. So musste alleine im Segment Öl und Gas eine Ergebniskorrektur in Höhe von 600 Millionen Euro vorgenommen werden. Das operative Ergebnis sank insgesamt um 18 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro. Die Enttäuschung bei den Anlegern war groß.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat angesichts der Geschäftszahlen das Kursziel für die BASF-Aktie von 74 auf 68 Euro gesenkt, die Einstufung wurde auf „Equal-Weight“ belassen. Analyst Paul Walsh in auf die schwache operative Gewinnentwicklung des Chemiekonzerns aufmerksam. Der Experte reduzierte seine Gewinnprognosen (EPS) für 2016 und 2017 entsprechend. Er geht jedoch von einer baldigen Bodenbildung aus, schließlich sei die Dividendenrendite attraktiv. Zudem werde sich der Markt wieder freundlicher zeigen, so seine Einschätzung.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse