Die Aktie der Allianz sieht sich einem signifikanten charttechnischen Widerstand gegenüber. Nach unten hin scheint die Allianz-Aktie gut unterstützt. Mit einem Inline-Optionsschein auf Allianz können risikofreudige Anleger eine hohe Seitwärtsrendite erzielen.
Im Jahr 2015 scheiterte die Aktie der Allianz gleich zwei Mal an der Marke von 170 Euro. In dieser Kursregion bildete sich somit ein horizontaler Widerstand heraus, welcher durch die Kurshochpunkte von 2015 definiert wird. Bevor der Versicherungstitel einen dritten Anlauf wagen kann, diesen starken charttechnischen Widerstand zu überwinden, muss dieser erst einmal über das aktuelle Jahreshoch bei 167,95 Euro steigen. Denn das aktuelle Jahreshoch gilt ebenfalls als Widerstandsmarke. Das aktuelle Jahrestief bei 154,25 Euro dient hingegen als Unterstützungsmarke. Weitere Unterstützungen bieten das Dezember-Tief bei 146,90 Euro sowie die 200-Tage-Linie, welche aktuell bei 142,72 Euro verläuft. Das Kurstief von vergangenem November bei 135,45 Euro stellt eine weitere Unterstützungsmarke für die Aktie der im DAX notierten Allianz dar.Allianz (Tageschart in Euro):
Strategie
Mit einem Inline-Optionsschein auf Allianz (WKN SE7Z1E) können risikofreudige Anleger eine maximale Rendite von 33 Prozent oder 146 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die Aktie der Allianz bis einschließlich 16.06.2017 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 130 Euro und 180 Euro bewegt. Nach unten haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 21 Prozent. Nach oben sind es 10 Prozent. Wenn die Aktie der Allianz unter das Kurstief von November bei 135,45 Euro fallen sollte oder den horizontalen Widerstand bei 170 Euro nachhaltig überwinden kann, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige wie auch rasche Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.
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Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)
Interessenkonflikt
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