Das Jahr 2016 war für Volkswagen (WKN:766403) nicht einfach. Es war das erste Jahr nach Bekanntwerden des Dieselbetrugs. Entsprechend drehte es sich hauptsächlich um die Bewältigung dieser Angelegenheit.
Im Gespräch mit Analysten im Anschluss an die letzten Quartalszahlen hat das Management ein paar interessante Dinge ausgeplaudert, die vorher selten explizit genannt wurden, aber für Investoren durchaus interessant sind. So wurde angemerkt, dass man davon ausgeht, dass die Nettoliquidität im Laufe der nächsten Quartale deutlich sinken wird und zudem das Image der Marke Volkswagen doch stärker gelitten haben könnte als bisher angenommen.
Doch zuerst einmal zur Liquidität.
Umrüstung der Dieselfahrzeuge belastet die Finanzen
Die Nettoliquidität des Konzerns…
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