Neuester, zuletzt geles. Beitrag
Antworten | Hot-Stocks-Forum
Übersicht ZurückZurück WeiterWeiter
... 858  859  861  862  ...

Zukunft gesichert!

Beiträge: 38.584
Zugriffe: 4.511.901 / Heute: 1.309
iQ Power kein aktueller Kurs verfügbar
 
Zukunft gesichert! Kerk
Kerk:

@soplik

 
10.12.11 08:26
Ich sags ja immer wieder es ist ein Wettlauf

Was geschieht eher IQP hat keine Kohle mehr oder aber die Asiaten machen in 2 oder 3 Jahren so viel Kohle das IQP alleine davon leben kann...

mfg

Werbung

Entdecke die beliebtesten ETFs von SPDR

SPDR MSCI World Communication Services UCITS ETF
Perf. 12M: +38,63%
SPDR S&P U.S. Communication Serv. Select Sector UCITS ETF Ac
Perf. 12M: +37,52%
SPDR S&P U.S. Technology Select Sector UCITS ETF
Perf. 12M: +35,27%
SPDR MSCI World Technology UCITS ETF
Perf. 12M: +33,28%
SPDR S&P U.S. Financials Select Sector UCITS ETF
Perf. 12M: +28,13%

Zukunft gesichert! reanimatore
reanimatore:

@soplik....tausend Dank

2
10.12.11 19:18
Zukunft gesichert! reanimatore
reanimatore:

sorry, aber im ersten Moment hat der

2
10.12.11 19:26
Zukunft gesichert! reanimatore
reanimatore:

also die HP der Asiaten ist richtig chick und

3
10.12.11 19:39

übersichtlich....vor allem so grüüüünnnn, Blei scheint echt gesund zu seinforum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-smile.gif" style="max-width:560px" alt="" />

 

Zukunft gesichert! Gofour
Gofour:

Also, DaimlerChrysler

4
11.12.11 10:58
dort noch aktuell als Projektpartner aufzuführen? Die Geschichte gehört doch längst in's Firmenmuseum unter "Es war einmal..." - Hoffnungen und Träume. Gleich neben der Abteilung für nachträglich korrigierte Bilanzen und Unternehmensmeldungen. Zu finden ganz in der Nähe der Sonderausstellung mit blumigen Umschreibungen und Versprechungen.
Zukunft gesichert! Archon
Archon:

Schau ja

5
11.12.11 16:04

nicht mehr oft hier rein, einen derartigen Kursverfall hätte ich dennoch nicht erwartet... wenigstens hat die Autobatterie eine Zukuft...

http://www.welt.de/dieweltbewegen/elektromobilitaet/article13602693/Daimler-setzt-auf-Wasserstoff-statt-Batterien.html

 

Daimler setzt auf Wasserstoff statt Batterien                    

Mit dem E-Smart bauen die Schwaben bereits ein  bezahlbares Elektroauto. Nun konzentrieren sie sich auf die Kür: Das  Wasserstoff-Auto.

                                               

Es muss ein gutes Gefühl sein für Daimler-Chef Dieter Zetsche: Er hat  keinen Ärger mit seinen Autoallianzen wie Kollege Martin Winterkorn von  Volkswagen. „Daimler ist ein guter, verlässlicher Partner“, lobt  Renault-Vizechef Carlos Tavares sogar demonstrativ auf der IAA. Das  Chrysler-Debakel ist längst vergessen, mit dem US-Konzern muss sich  jetzt Fiat-Chef Sergio Marchionne rumschlagen.

                   
                                            Zukunft gesichert! 12346211
                                            Foto: dpa/DPA                                             Daimler-Chef Dieter Zetsche  bei der Vorstellung des Wasserstoffautos Mercedes Benz F125
                   

Das Pkw-Geschäft läuft nach Wunsch – fast zumindest –, und mit dem E-Smart der dritten Generation  haben die Schwaben sogar erstmals ein bezahlbares Elektroauto  präsentiert. Zetsche kann sich also zum Auftakt der IAA auf die Kür  konzentrieren: auf Wasserstoffautos. „Jetzt beginnt das Jahrhundert des  Wasserstoffs. Wir glauben an Automobile, die damit angetrieben werden.  Wasserstoff ist das bessere Öl“, sagte der Konzernchef.

                   

Gerade jetzt, wo sich eine gewisse Müdigkeit beim Thema Elektroauto  einstellt – und Hydrogen-Fahrzeuge sind im Grunde nichts anderes – legt  Zetsche nach und verkündet die „nächste Revolution“. So viel ist  richtig: Die H-Mobile haben im Vergleich zu batteriegetriebenen Autos  eine hohe Reichweite, sie sind schnell zu „betanken“, und die  Brennstoffzelle, die die Energie erzeugt, ist kein Monstrum, das die  Insassen verdrängt, sondern soll bald im Motorraum Platz haben können.  „Während man die Batterie für ein E-Auto lädt, kann man Tolstois ,Krieg  und Frieden' lesen. Das Befüllen eines Wasserstoffautos reicht dagegen  gerade mal, um kurz zu twittern“, sagt der Daimler-Chef. Er spricht von  drei Minuten. Und als in Zetsches Rücken der laubfroschfarbene Shrek,  Held des gleichnamigen computeranimierter Kinofilms, über eine  Großleinwand flimmert, witzelt er weiter: „So grün sind  Brennstoffzellen-Autos. Nur viel schöner.“

                       
       
Zukunftstechnik im Smart von morgen
         
                                                    Zukunft gesichert! 12346211                    
                        Foto: Smart                         So könnte die nächste Generation des Smart Fortwo aussehen.
                   

Was dann auf die Bühne rollt, ist tatsächlich der Traum eines Autos:  Der Mercedes F125 hat einen Elektromotor, ist aber keines jener  schwachbrüstigen Wägelchen, sondern ist eine ausgewachsene Limousine à  la S-Klasse – nur eben mit Brennstoffzelle. Für H-Autos spricht eine  Menge: Wasserstoff ist das am häufigsten vorkommende Element, praktisch  überall verfügbar und lässt sich CO*-neutral herstellen. Ein klassischer  Tank ist nicht mehr nötig, der „Kraftstoff“ kann in Speichern  untergebracht werden, die in die Karosserie integriert sind. Rund 1000  Kilometer kommt F125 mit vollem Speicher.

                   

Nun ist die Idee mit dem Brennstoffzellenauto nicht neu, das muss auch  Zetsche zugeben. Dass ausgerechnet Daimler jetzt damit vorprescht, hat  einen einfachen Grund: „Batteriegetriebene Autos sind und werden kleine  Fahrzeuge sein. Wir können uns aber nicht damit zufriedengeben,  Kleinfahrzeuge mit alternativen Antrieben zu entwickeln“, sagt Zetsche  im kleinen Kreis. Je größer das Elektroauto, desto größer muss die  Batterie sein – irgendwann stimmt das Verhältnis nicht mehr. Bei einem  Hersteller wie Daimler, der stark auf das Geschäft mit großen Limousinen  setzt, ist da schnell die Schmerzgrenze erreicht. Entsprechend groß ist  der Druck, Alternativen zum rein batteriegetriebenen Automobil zu  entwickeln.

                                         
       
Sexy Ausblicke und Auto-Visionen
         
                                                    Zukunft gesichert! 12346211                    
                        Foto: dpa/DPA                         Bei der 64. Internationalen  Automobil-Ausstellung 2011 in Frankfurt schmückt  ein Model den  futuristisch gestalteten Citroen Tubik.
                   

Natürlich ist ein Schönling wie der F125 eine Vision, die so wohl nie  wahr wird. Das realistische Wasserstoffauto kommt deutlich nüchterner  daher: als B-Klasse. Und noch zwei deutliche Dämpfer gibt es:  Brennstoffzellen-Autos sind teuer, derzeit sogar noch teurer als  E-Fahrzeuge. Und ein Tankstellennetz mit H-Säulen existiert praktisch  nicht. Die Serienfertigung für die B-Klasse Fuel-Cell soll 2014  anlaufen, Zetsche rechnet mit Stückzahlen von zunächst „einigen  tausend“. Was der Brennstoffzellen-Benz am Anfang kostet, verrät der  Daimler-Chef nicht, nur so viel: „Zwei, drei Jahre nach Start wollen wir  auf den Preis eines Diesel-Hybriden kommen.“ Das wären immer noch rund  35000 Euro.

                   

Gemeinsam mit dem Industriegase-Hersteller Linde will Zetsche ein  Ladenetz für Wasserstoff aufbauen. 1000 Säulen reichen nach Meinung des  Daimler-Chefs für eine flächendeckende Versorgung, 1,4 Milliarden Euro  müssten dafür investiert werden. Bis 2017 könnte das Netz gesponnen  sein, sagt Zetsche und zerstreut mögliche Spekulationen von vornherein:  „Nein, Daimler wird nicht als H-Säulen-Betreiber aktiv werden, das ist  Sache der Mineralölunternehmen.“ Die werden das gerne hören – was auch  immer man in Zukunft in sein Auto füllt, man landet immer bei ihnen.

Zukunft gesichert! Archon
Archon:

Und hier noch einer:

5
11.12.11 16:06

http://www.automobilwoche.de/article/20110905/REPOSITORY/110829988/1293/das-elektroauto-hat-keine-zukunft

 

  "Das Elektroauto hat keine Zukunft"

  Zukunft gesichert! 12346231

Fritz Indra: "Das reine Elektroauto hatte und hat keine große Zukunft." (Foto: privat)
 

Anzeige:

"Das reine Elektroauto hatte und hat keine große Zukunft." Der  "Motoren-Papst" Fritz Indra spricht im Interview mit Automobilwoche über  die Elektromobilität, die Grenzen des Downsizings und darüber, warum  Diesel in Kleinwagen keine Zukunft haben.

 

Montag, 05. September 2011, 08.00 Uhr

Wien. Er gehört zu den Koryphäen der Autobranche und gilt seit  Jahrzehnten als der "Motoren-Papst“: Fritz Indra (71), einst  Motoren-Entwickler bei Audi, BMW, Opel und GM, ist heute Berater bei  verschiedenen Unternehmen und Professor an der TU Wien für Rennmotoren  und Rennfahrzeuge. Automobilwoche sprach mit ihm über die Zukunft der  Antriebe für Kraftfahrzeuge.

Herr Indra, trotz aller Euphorie um die Elektromobilität: Hat der Verbrennungsmotor noch eine Zukunft?

     

Selbstverständlich. Wir brauchen ihn mehr denn je, weil die  Elektromobilität als echte Alternative in weiter Ferne liegt. Die  Verbrennungsmotoren besitzen ein Einsparpotenzial von weiteren 30  Prozent.

Wie soll das gehen? Noch mehr Downsizing?

     

Downsizing, also die Verkleinerung von Hubraum und die Reduzierung  von Zylindern, ist eine Möglichkeit. Sie sollte unterstützt werden durch  eine Teil-Elektrifizierung des Antriebsstranges, die kurzes  elektrisches Boosten, Rekuperieren sowie Start-Stopp-Systeme auf breiter  Basis ermöglicht. Auch die Getriebe spielen eine wichtige Rolle, weil  sie durch ihre vielen Gänge helfen, die Motoren in effizienten  Drehzahlbreichen zu betreiben. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten.

Welche?

     

Neben Reibungsreduktion und die Integration des Auspuffkrümmers in  den Zylinderkopf zur schnelleren Aufheizung wird die Zylinderabschaltung  eine wichtige Rolle spielen.

Können Sie das genauer erklären?

     

Kein Verbrennungsmotor, egal ob Vier-, Sechs-, Acht- oder  Zwölfzylinder, braucht im Teillastbetrieb seine komplette  Zylinderanzahl. Man kann also für bestimmte Lastbereiche die Hälfte oder  einen Teil der Zylinder abschalten – ohne dass der Autofahrer davon  etwas merkt. Zylinderabschaltung hilft speziell bei Benzinern.  Dieselmotoren würden damit sehr rau laufen.

Mercedes setzt gerade dem Downsizing die Krone auf und baut einen Vierzylinder-Diesel in die S-Klasse.

     

Ja, eine ultimative Lösung, um Sprit zu sparen. Ob das langfristig  für das Image der S-Klasse gut ist, bleibt abzuwarten. Bei der S-Klasse  mit Benzinmotoren sollte man es aber mit  Zylinderabschaltung der Sechs-  und Achtzylinder versuchen, bevor man auch hier zum Vierzylinder  wechselt. So hätte der Kunde noch einen standesgemäßen Motor.

Lässt sich die Zylinderabschaltung auch bei Kleinwagen anwenden?

     

Ja auch das geht, solange sie noch Vierzylindermotoren haben. Die  Technik ist sogar wesentlich günstiger als wenn Sie einen Dieselmotor  einbauen würden.

Heißt das im Umkehrschluss, der Kleinwagen mit Selbstzünder stirbt aus?

     

So könnte man das sehen. Der konstruktive Aufwand ist sehr hoch,  der Motor  schwer und laut. Zudem benötigt der Dieselmotor zukünftig  eine immer kompliziertere und teurere Abgasnachbehandlung. Er ist im  Vergleich zum Gesamtfahrzeug überproportional teuer und kostet oft mehr  als doppelt so viel wie ein Benziner. Die Hersteller werden sich aus  wirtschaftlichen Gründen überlegen, ob man sich bei kleineren Fahrzeugen  den Dieselmotor noch leisten kann.

Vermutlich wird deshalb in der nächsten Generation des Smart kein Diesel mehr nageln.

     

Aber auch der VW Up startet nur mit Benzinern. Fraglich ist, ob in  dieser Baureihe jemals ein Diesel zum Einsatz kommt. Noch dazu, weil ihn  wenige Kunden haben wollen.

Was ist mit dem Start-Stopp-System, mit dem die Autos immer häufiger ausgestattet werden?

     

Prinzipiell in Ordnung, weil es vor allem im Kurzstreckenverkehr  Kraftstoff spart. Dieselmotoren sollten allerdings keine  Start-Stopp-Automatik haben. Ihr Startvorgang ist rau und unkomfortabel,  wenn man es mit dem normalen mechanischen Anlasser macht.

Dies lässt sich doch mit Riemenantrieb und Starter-Generator kompensieren.

     

Das ist richtig. Nur passiert dies aus Kostengründen nicht. Oft genug wird der ganz normale Anlasser benutzt.

BMW setzt zukünftig auf einen Dreizylinder mit 1,5 Liter Hubraum.

     

Ich hätte da meine Bedenken. Ich glaube der Dreizylinder kann sein  Billig-Image nicht "abschütteln". In meinen Augen ist das nicht  Premium-like und passt besser in die kleineren Fahrzeuge von Opel, Ford  oder Fiat, wo es sie ja auch zum Teil schon länger gibt. Beim Benziner  sollte man es im Premium-Bereich zuerst mit dem  Vierzylinder-Zylinderabschalter versuchen, bei deutlich mehr Laufruhe  und Komfort und zum Vorteil des Kunden.

Ein Grund, warum Mercedes bei der neuen A- und B-Klasse keine Dreizylinder einbaut?

     

Vermutlich.

Man sagt Ihnen nach, Sie lieben die "intelligente Einfachheit“. Was bedeutet das?

     

Massenmotorisierung benötigt keine komplizierten  Hightech-Aggregate, sondern einfache und günstige Motoren. Als Beispiel  möchte ich die immer noch in hohen Stückzahlen gebauten älteren  Zweiventil Motoren von VW, Opel oder auch den FIRE-Motor von Fiat  nennen. Aber es gibt auch ein sehr gutes Beispiel aus der jüngsten  Vergangenheit, den 1,2-Liter-TSI-Vierzylinder von Volkswagen. Ein  Zweiventiler mit einer Nockenwelle und Direkteinspritzung von oben.

Gibt es auch ein Negativbeispiel?

     

Da fallen mir die vollvariablen Ventilbetätigungen ein, egal ob  hydraulisch oder auch mechanisch. Sehr kompliziert und zu teuer für  Kleinwagen.

Welche Zukunft sehen Sie im Hybridantrieb?

     

Eine große, solange es sich nicht um einen Full-Hybrid wie zum  Beispiel den Toyota Prius handelt. In Zukunft wird so gut wie jeder  Verbrennungsmotor ein Micro- oder Mild-Hybrid sein, der rekuperieren,  boosten und den Motor bei Bedarf auch abstellen kann. So kann auf  breitester Basis die deutlichste Verbrauchseinsparung erzielt werden.

Stimmt es, dass Sie der Elektromobilität äußerst skeptisch gegenüber stehen?

     

Ja, das stimmt. Das reine Elektroauto hatte und hat keine große Zukunft, weil man dafür nicht genug Kunden finden wird.

Wie das denn?

     

Erstens trägt es nicht zur CO2-Reduktion bei und löst auch nicht  unsere Verkehrsprobleme. Zweitens ist es viel zu teuer, als dass man die  breite Masse damit kriegen würde. Drittens ist die Reichweite viel zu  gering. Viertens: Wer kauft ihnen das E-Mobil mit alter Batterie wieder  ab? Ich denke, das Elektroauto wird ein Spielzeug für die Betuchten und  einige Flottenbetreiber.

Aber laut  Statistik legen doch 80 Prozent der Autofahrer täglich nicht mehr als 50  Kilometer zurück. Für sie wäre das E-Auto ideal.

     

Der Autofahrer ist es gewohnt, zu fahren, wohin er will, so weit er  will und wann er will. Er tankt in fünf Minuten und hat danach Sprit  für 1000 Kilometer an Bord. Zapfsäulen findet er an jeder Ecke. Diese  Freiheitsgrade bietet ein Elektroauto nicht. Und im Winter wird alles  noch viel schlimmer.

Wieso?

     

Wir alle wissen, wie schnell Staus nicht nur bei Schnee und Eis zum  Alltag gehören. Licht ist Pflicht. Zudem zieht die Heizung die Batterie  leer. Sie frieren im Auto. Niemand hilft Ihnen mit einem  Ersatzkanister, wie wir das bei einem leeren Tank kennen. Fürs  Elektroauto schlägt schon bald die Stunde der Wahrheit. Ich bin mir  ziemlich sicher, dass es aus einem Nischendasein nicht herauskommen  wird.

Wann wäre denn das Elektroauto Ihrer Meinung nach wirklich eine Alternative?

     

Das wird noch Jahrzehnte dauern. So lange wird es noch die heute  bekannten Energien wie Benzin, Diesel vor allem auch Erdgas oder  Bio-Kraftstoffe geben. Und wenn die Ablöse kommt, dann wird das ein ganz  fließender Übergang sein. Nicht umsonst hat VW-Chef Winterkorn beim  diesjährigen Wiener Motoren-Symposium gesagt: "Die Elektrombilität ist  eine Jahrhundertaufgabe." Geschickter kann man das nicht formulieren.

Dennoch stecken alle Autohersteller Milliarden in die Elektromobilität, auch Volkswagen.

     

Das sind leider zu einem wesentlichen Teil Fördergelder. Man sollte  einen Großteil dieser Gelder lieber in die raschere Weiterentwicklung  des konventionellen Antriebs stecken. So könnte man viele schneller und  effektiver etwas für die Umwelt tun. Solange der Strom nicht auf breiter  Basis regenerativ hergestellt werden kann, gibt es nach dem heutigen  Stand der Technik keine Berechtigung für das Elektroauto. Das bedeutet:  Wir werden den Verbrennungsmotor noch sehr, sehr lange brauchen.

 

Das Interview führte Michael Specht.

Zukunft gesichert! DermitdemDaxspielt
DermitdemDa.:

@ Archon

3
11.12.11 16:35
sehr guter Artikel.Stimme dem zu 100% überein.
Zukunft gesichert! cloudxx
cloudxx:

Kurs IQ Power

 
11.12.11 19:26
Das einzige was dazu momentan zu sagen ist,...

wer hier drin ist sollte bereits sein Heizöl im Tank haben denn bis hier Land in Sicht ist werden locker 6 - 12 Monate vergehen.......

und wer hier noch verkauft dem ist nun wirklich nihct zu helfen........
also aussitzen erstmal!!!!!!!

Cloud
Zukunft gesichert! checker38
checker38:

Hier sind aber schon einige Sitzkissen

 
12.12.11 09:24
...mehr als durchgesessen !

38
Zukunft gesichert! sneex
sneex:

NEWS

4
12.12.11 11:10
Zug/Schweiz, 12. Dezember 2011, iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB): Mit sofortiger Wirkung wird Dr. Michael  (Mike) McDonagh, Abergavenny (Wales), die Position des Operations Director der iQ Power Group übernehmen.



Dr. McDonagh wird für alle technischen und produktionsbezogenen Aktivitäten der iQ Power AG und ihrer verbundenen Unternehmen verantwortlich sein. Besonderer operativer Schwerpunkt wird auf den Werken Maribor und Brcko liegen.  Entsprechend wird er die  Werksleitung sowie die Bereiche Technik, Qualität und F&E übernehmen.



Dr. McDonagh verfügt über mehr als 30 Jahre praktische Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Bleibatterien für die Automobilbranche und industrielle Anwendungen. Unter anderem war er für den Aufbau und die Leitung mehrerer Batteriewerke in Großbritannien verantwortlich. Des Weiteren hat Dr. McDonagh Berufserfahrung mit modernen Methoden des Batterie-Recyclings, einschließlich Effizienz- und Umweltaspekten beim Schmelzen und Veredeln von Blei, fortschrittlicher Batteriechemie, fehlersicheren und effektiven Qualitätsmanagementsystemen sowie hochmodernen Batterieherstellungs-verfahren.



•           Dr. McDonagh hat mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den SMART Award für die Entwicklung wartungsfreier Hochleistungsbatterien (Großbritannien) und den PHARE Award für die Entwicklung und die Serienproduktion von Batterie- und Aufladesystemen für die rumänische Eisenbahn.



•           Im Bereich Bleibatterien fungiert Dr. McDonagh als Berater für viele Unternehmen in Europa und Asien.



•           Dr. McDonagh war als Geschäftsführer und Anteilseigner eines kleinen Batterieunternehmens in Großbritannien sowie als F&E- und Produktionsleiter bei vielen führenden Batterieunternehmen wie Crompton Battery und FIAMM UK tätig.



Charles Robert Sullivan, CEO der iQ Power AG, sagt über Dr. McDonagh: „ Herr McDonagh  verfügt als einer von sehr wenigen Menschen über die Eigenschaften eines überaus kompetenten Wissenschaftlers und zugleich über praktische Managementfähigkeiten. Die Integration von Tesla, Brcko, Bosnien-Herzegowina erfordert  vor allem im Hinblick auf die Implementierung von Qualitätssystemen sowie der Steigerung der Produktionseffizienz besondere Fähigkeiten. Dr. McDonagh verfügt über genau diese Kompetenzen, diese Managementfähigkeiten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit, in der wir die iQ Power Group gemeinsam voranbringen.“
Zukunft gesichert! brunneta
brunneta:

Ernennung des Operations Director -iQ Power Group

 
12.12.11 11:53
www.iqpower.com/...988&ID=344ebc1699c1d13b48ea5df638716875
Keine Kauf-Verkaufsempfehlung.   "Das Glück des einen ist das Unglück des anderen"
Zukunft gesichert! ocaks
ocaks:

marcetcap von 18 mio euro ist nicht gerechtfertigt

 
12.12.11 11:59
die sollen erstmal den jahresumsatz so hoch kriegen.
und dan zumindest ein kleinen gewinn erwirtschaften.
dannach kann man langsam über ein invest nachdenken.
ich bezweifle jedoch das diese firma jemals einen "nachhaltigen"gewinn erwirtschaften wird.
Zukunft gesichert! profumo
profumo:

@ ocaks

 
12.12.11 12:06
du hast zur Zeit noch Recht, ich erinnere nur daran das man beim Einstieg nie den richtigen Zeitpunkt erwischen kann.

Die Strukturen nehmen immer konkretere Formen an, die Möglichkeiten des Absatzes in USA und in Asien sind erst angelaufen. Weitere Schritte werden mit zunehmender Fertigungskapazität möglich sein. Das der Ruf von IQP durch die Vorgeschichte in Deutschland verhurt ist, ist so gut wie sicher, das verringert aber nicht die Möglichkeiten in der restlichen Welt.

Sehe ich das verkehrt?
Zukunft gesichert! reanimatore
reanimatore:

mal sehen ob

 
12.12.11 12:38

die WA noch weiter gezeichnet wird....auf jeden Fall gibt Sulli jetzt mal etwas arbeit ab und kann sich um andere Projekte kümmern

Zukunft gesichert! reanimatore
reanimatore:

hier nochmal für alle die nicht zurückblättern

 
12.12.11 13:01
Zukunft gesichert! H2SO4
H2SO4:

was mir auffällt

2
12.12.11 13:46
Zuerst wurde gemeckert, iQ wäre nur eine Bastelbude.
Jetzt soll  Bleirecycling kommen, ein zweites Werk und ein Technikchef mit bester Produktionserfahrung.
Den ewigen Meckerern passt auch das nicht.
War zu erwarten.


Das E-Auto wird seinen Marktanteil verzehnfachen. Von Null auf ein paar Prozent, für Kurzstrecken. Der Massenmarkt soll, so hört man, in Zukunft dem Gasantrieb gehören. Umweltneutral.
Besser als der "umweltfreundliche" Atomstrom. Haben die Befürworter des E-Autos schon mal was von Fukushima gehört ?

Übrigens umweltfreundlich - auf der asiatischen Seite ist alles grün. Behaupten die jetzt allen Ernstes, weil die eco-Batterie 2 kg leichter ist und der Spritverbrauch deshalb rund ein Tausendstel niedriger, deshalb würde sie schon einen messbaren Beitrag zum Umweltschutz liefern ?  Natürlich freu ich mich, wenn ich  für 12 Euro weniger Benzin verbrauche pro Jahr - aber wird deshalb gleich alles grüüün ??

Halten die den Kunden  für blöd ?
Heute bin ich aber ätzend...
H2SO4
Zukunft gesichert! atlantic
atlantic:

du bist ein Heini

 
12.12.11 14:29

es geht um Ressoursenschonung, weniger Blei beteutet weniger Gift für die Umwelt, schon mal was davon gehört, dass Blei giftig ist? Und das macht schon viel aus, habe das beim Auswechseln selbst gemert, das es nicht so einfach ist, zwei Kabel (Plus und Minus) hochzuheben und mit der anderen Hand die Batterie im Motorraum unterzubringen, wenn kein Platz vorhanden ist, da kommt es wirklich auf jedes Kilo drauf an.

Etwas zu den Wasserstoffautos.

Nach 2 Wochen (in der Garage) ist der Tank leer, Wasserstoff kostet zur Zeit 3x so viel wie Sprit, 1x Tanken 2 Wochen Auto in der Garage lassen 240€ weg? Hallo wach?

Zukunft gesichert! mepHy
mepHy:

connections ?

 
12.12.11 15:51
Im Bereich Bleibatterien fungiert Dr. McDonagh als Berater für viele Unternehmen in Europa und Asien.

Vielleicht ein Hauptargument diese Person einzustellen ... Könnte für neue Vertriebswege sorgen ?

Meiner Meinung nach macht sich das Unternehmen ganz gut ;) und ich selbst bin auch dick im Minus ... sehe aber gutes Potential in den nächsten Jahren und werde meine Position einfach mal so belassen!

Grade hier sollte man sowieso nur "Spielgeld" benutzen, was man kurzfristig nicht benötigt !!!
Zukunft gesichert! zapatero
zapatero:

um die überschaubare produktion

 
12.12.11 16:30
Im auge zu behalten, hätte man auch einen azubi anheuern können. Besser wäre ein erfahrener key account gewsen, welcher die chefetagen der grossen einkäufer schon mal auf den knien auf und ab gerutscht ist und genau weiss worauf die abfahren.

Der typ bringt kein geld der kostet nur.
Meine meinung.
Zukunft gesichert! Gofour
Gofour:

@zapatero

 
12.12.11 16:46
jetzt mach Dir mal nicht wegen 'ner halben Mio CHF ins Hemd, steigen halt die Personalkosten etwas. Schätz, unter dem macht der sicher keinen Finger krumm. Das verdient IQP doch mit 'ner jährlichen WA quasi im Vorbeigehen.
Einer mehr oder weniger, der sich die Taschen füllt ist doch mittlerweile auch egal.
Zukunft gesichert! zapatero
zapatero:

@gofour - fragt sich wer den bezahlt

 
12.12.11 16:52
Wenn die wa in der verlängerung auch nicht auf mehr zuspruch stösst? Ob sich mit optionen zufrieden gibt?
Zukunft gesichert! Gofour
Gofour:

@zapatero

 
12.12.11 17:50
Vielleicht kauft er selbst den ganzen Ramsch auf ;-) Bei der Vita sollte er doch genügend Kohle auf der Kante haben. Oder besser noch, er teilt sich mit Sully rein, weil billiger kommen sie wohl nie wieder zu Anteilen der eigenen Klitsche ;-)
Zukunft gesichert! profumo
profumo:

@ zapatero

 
12.12.11 18:03
Fakt ist das Sullivan immer das tut womit keiner rechnet, viele rechnen zur Zeit das die WSV nicht vollständig platziert wird und zak stellt der CEO einen Operation Director vor.

Verkehrt ist der Schritt definitiv nicht, wer weiß welche Projekte vernachlässigt wurden und jetzt von Sullvan wieder mit aller Kraft aufgegriffen werden?

Übrigens, kann das sein das die ECO bei Praktiker nicht mehr gelistet ist?
Das stattdessen nur noch die Eigenmarke angeboten wird mit dem Vermerk "IQ Power Inside".

Bei Praktiker in Arnsberg meinte der Verkäufer es werde kein Nachschub mehr kommen.

Kann mich jemand aufklären?

Danke
Zukunft gesichert! Gofour
Gofour:

Bei Praktiker

 
12.12.11 18:28
gibt es künftig nur noch Budget, Bosch, und die Eigenmarke mit IQP inside.

Seite: Übersicht ... 858  859  861  862  ... ZurückZurück WeiterWeiter

Hot-Stocks-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem iQ Power Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
80 38.583 Zukunft gesichert! brunneta davidb123 31.08.21 19:33
3 735 Wann soll WasWäreWenn reanimatore 25.04.21 03:26
6 413 iQ Power - Charttechnik und Analysen Boersi_ youmake222 09.02.15 17:50
  12 Interessant wäre heute morgen Dieselflyer Dieselflyer 04.08.14 11:21
5 319 IQ Power - Brötchen hing quer ;) Röckefäller romeooscar 25.07.14 20:40

--button_text--