Draghi entwertet unser Geld zum Fiatmoney! Wir verlieren stetig an Kaufkraft, damit sich Pleitebanken und defizitäre Staatshaushalte sanieren. Was haben wir also letztendlich davon, dass die Exportwirtschaft boomt? Nichts! Nichts als Sparer und nichts mit alle Geldanlagen! Zumal andere Länder über sagenhafte 750 Milliarden Euro bei der Deutschen Bundesbank angeschrieben haben (Target-Salden).
Wie war das noch mit dem Maastricher Vertrâge zur Euroeinführung.
Der staatliche Schuldenstand darf nicht mehr als 60 % des Bruttoinlandsprodukts betragen
Das jährliche Haushaltsdefizit darf nicht mehr als 3 % des Bruttoinlandsprodukts betragen (Neuverschuldung)
Auch nach Einführung des Euro wurden die Kriterien des Stabilitäts- und Wachstumspakts in einigen Ländern (darunter auch Deutschland) nicht immer eingehalten
Diese alternativlose Politik disqualifiziert sich selbst.
Der wichtigste Auftrag Draghis wurde aber nicht erwähnt: Die längst angetretene Pleite der ClubMed-Staaten ins Unendliche zu verschleppen. Dafür warden sie alles riskieren, nun auch einen Handelskrieg mit den USA. Und da schreiben manche immer noch über die Segen der EU und Euros!
Die normative Kraft des postfaktischen jeden politischen Willen früher oder später zum Frühstück verspeist...
Will nochmals jemand kritik an Gold üben das sich halt nicht unendlich vermehren läßt wie dieser Euro-Fiatmoney?
Der Endverbrauch hat schon lange gemerkt, dass auch die Statistiken zur Inflation maniluliert sind!
Sternzeichen
www.welt.de/finanzen/article161442045/...tion-fuer-Trump.html
Nach ihrer aktuellen Studie hat die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) den Euro künstlich geschwächt. Vor allem die Beschlüsse zu billionenschweren Anleihekäufen bewirkten seit 2014 eine Abwertung des Euro um 6,5 Prozent. Die gleichzeitige Straffung der Geldpolitik in den USA im gleichen Zeitraum habe mit 6,8 Prozent einen ähnlichen Effekt gehabt.
Seit 2014 hat die Gemeinschaftswährung ein Fünftel zum Dollar abgewertet. Die Bundesbank hat nun quasi amtlich gemacht, dass rund 14 Prozent der Abwertung auf die Geldpolitik der EZB zurückzuführen sind.
Der EZB dürfte es daher schwerfallen, das milliardenschwere Anleihekaufprogramm als normale Form der Geldpolitik darzustellen. Obwohl sich das Wachstum und die Inflation in der Euro-Zone deutlich beschleunigt haben, kauft sie unverdrossen weiter Anleihen und bläht damit die eigene Bilanz kräftig auf. Schon jetzt beträgt das Volumen der EZB-Assets rund 36 Prozent der Wirtschaftsleistung der Euro-Zone, in den USA liegt der Wert gerade mal bei 23 Prozent