Zukunft? Da stehen uns ja umfangreiche Veränderungen ins Haus, geschuldet dem Klimawandel und der Unverträglichkeit weit darüber hinaus dessen was als richtig und normal galt. Erst einmal steht fest das es wie bisher also nicht weitergeht. Das fordern und begrüßten ja bisher nicht nur irgendwelche Reichsbürger oder die "besorgten" Bürger sondern auch Menschen denen man solche individuellen geistigen Verirrungen nicht unbedingt nachsagen kann. Wie aber werden sich nun Menschen entwickeln, sich definieren, welche zuerst einmal begreifen werden müssen das zwar unverträgliches tatsächlich wegfällt jedoch nicht gezwungenermaßen Ersatz dafür existiert und das was da so abgelehnt wird (kann ja eigentlich nur das gewohnte Leben im jeweiligen Stand und sein Umfeld sein) so gesehen ja doch, oh Wunder, das zu lebende Leben ist. Womit füllt man da die entstehenden Lücken, nicht nur finanziell, aber auch? Wie geht man mit einer Vergangenheit um, auch einer persönlichen, die dieses Dilemma zu verantworten hat? Es würde mich im Zuge dieser zu erwartenden Sinnkrise nicht wundern wenn nicht wenige sich flüchten in Oberflächlichkeit, Beschönigung, Verdrängung, Desinteresse, Nationalismus und Isolatinismus. Wenn ein Trump heute die Klimaerwärmung als chinesische Erfindung abtut um den USA zu schaden und er dieses ernsthaft nicht zu bestreitende Phänomen nicht ernst nimmt dann ist zu fragen was das bedeuten könnte. Zumal, wenn dieser Unsinn alla Trump stimmen würde, sich viele Länder, einschließlich China (die für ihre Menschenliebe nun wirklich nicht bekannt sind und sich diese Auflagen ohne Grund niemals selbst geben würden) sich diese also ohne Grund ja nur selbst beschneiden würden. Blödsinniger dies anzunehmen geht es nicht. Nur, wenn ein solcher Unsinn und vieles andere ebenfalls völlig unsinnige und offensichtlich gegen Gemeinschaft und Verständigung gerichtete Verhalten welches eben zur Wahl stand die Bürger, unzufriedene und etwas entgleiste, als wählbar erschien und sich viele die "noch zufriedenen" ruhig und abwartend verhielten dann fragt man sich schon wie diese wählen würden wenn auch ihnen die Zufriedenheit eines Tages abhanden kommen würde. Und das sich das Leben auch dieser Menschen verändern wird in Zukunft ist so sicher wie etwas sicher sein kann. Wenn man sich nun aber das, was da eben nicht mehr so weitergehen kann wie bisher anschaut und die Alternativen sieht dann müssen diese nicht zwangsläufig überzeugen. Was aber überzeugt dann? Was überzeugt Menschen die Träume haben und gewohnt sind selbstständig zu entscheiden, die die Wahl wollen? Was überzeugt dann solche Leute die, wie scheinbar heute schon die abgehängten (in vielen Ländern, nicht nur den USA) empfunden eben keine Wahl mehr haben? Und diese "keine Wahl" muss nicht nur eine schlechte Arbeit sein die gegen eine andere unzufriedene Situation abgewogen sein will, es können Zwangssituationen wie Gefahren in der Umgebung sein (Atomendmüll Lager) oder zb. auch Bankenkrisen die sich auf einmal ganz praktisch zeigen in dem Geld vom Konto blockiert wird etc. Es können Einsichten und auch Ekel entstehen über Wirkung von Lebensmitteln, Berufsunfähigkeit aus der Erkenntnis heraus was und wie es da eigentlich genau wirkt, die eigene Beschäftigung bei.... Wer wird da Menschen wählen die diese Probleme einräumen und versuchen damit angemessen umzugehen? Oder haben die Lügner, Verdränger und Dummschwätzer welche unfähig sind zum Nachteil der Betroffenen, und das können durchaus sehr sehr viele sein, nun die Gunst der Menschen auf ihrer Seite weil sie Ihnen heile Welt vorspielen und dafür über Leichen gehen derart einfach zu ignorieren und damit die Misere ursprünglich zu verschärfen ? Werden Probleme und Belastungen noch sauber analysiert und wird in Folge dessen überhaupt noch an ihrer Beseitigung gearbeitet zukünftig? Und können dies tatsächlich die Wahrheitsverleugner sein? Die Wahl der Antwort im wahrsten Sinne des Wortes wird mit Aufschluss darüber geben ob es eine lebenswerte Zukunft überhaupt geben kann.