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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.325,22 $ -0,16% Perf. seit Threadbeginn:   +197,00%
 
Sufdl:

nur Tratsch

2
09.02.16 00:58
über unbedeutendes Zeug. Hat mal einer auf das Äffchen an der Leine geschaut? Es zieht wie verrückt am engen Halsband. Gesund gesund würde einer sagen der nix von versteht...
harcoon:

Und dann sägen wir alle Äste ab

2
09.02.16 01:01
vom globalen Baum, dann sind alle auf der gleichen Stufe. Aber leider wirst auch du irgendwann merken, dass auch dann die Psychopathen (die kein Mitleid und keine Empathie kennen) wieder die Oberhand gewinnen und die Mehrheit der anderen ihnen sogar noch begeistert die Füße lecken werden.
harcoon:

Ja mein Freund, ich weiß, ich weiß,

 
09.02.16 01:37
ich schreibe Mist, ich baue Scheiß!
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#198179

DrSheldon Co.:

Die Hilfeschreie

 
09.02.16 07:41
an die Fed werden lauter. Wie von mir vorausgesagt... Alles aber Geschwurbel natürlich ;-)
www.nzz.ch/finanzen/aktien/...-us-zinsen-als-option-1.18691455
SG70:

sheldon

3
09.02.16 08:16
Nun ja, mich beschleicht der Verdacht, dass du nun wirklich keinerlei Ahnung vom Finanzsystem und Zinsen hast. Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen Zinssatz einer Notenbank und einem Marktzins? Scheinbar nicht...

Wenn du dir mal die 10 jährigen US Bonds ansiehst, dann wirst du feststellen, dass Anfang 2015 und Ende 2015 ein fast identischer Marktzins herrschte, obwohl die FED den Zins erhöht hat. Das identische (Zinskurven, mdie sich unabhängig vom Notenbankzins entwickeln) findest du bei fast jedem europäischen Staat. Es geht dabei um Sicherheit, Inflationserwartungen, Renditeerwartungen anderer Investitionen usw. usw. sehr sehr viele Einflussfaktoren. Langfristig hat eine Notenbank einen Einfluss auf das Zinsniveau, kurzfristig oeder eine 0,25 % Erhöhung nicht.

Aber nun die Preisfrage für dich: Innerhalb der USA ist die Zinserhöhung der FED quasi uninteressant. Warum hat diese dann globale Auswirkungen auf Staaten außerhalb der USA? Warum gefährdet die Zinserhöhung der FED die Konjunktur in anderen Ländern? Warum hat man Yellen (zu recht!!!) vorgeworfen, dass die Zinserhöhung für die USA gerechtfertigt ist, aber für die Weltkonjunktur nicht?

Dann hast wirklich ein kleines Etwas von einem sehr komplizierten System verstanden, was ich mir allerdings nicht vorstellen kann.... aber versuche es doch mal.... bin gespannt...
DrSheldon Co.:

Die Zinserhöhung

7
09.02.16 08:30
für die USA ist keineswegs zu rechtfertigen. Das System dort drüben ist nicht nur überschuldet, sondern auch an Gelddrucken und Nullzinsen gebunden.
Die wahren Indikatoren (nicht die geschönte Arbeitslosenrate, wo man nach 4 Wochen kein Interview aus der Statistik rausfällt), wie die Labor Participation rate auf 40jahres Tief, der Empire Manufacturing Index, die Lebensmittelmarkenempfänger zeigen, dass die USA schon letztes Jahr quasi in einer Rezession waren. Eine Zinserhöhung ist in einer solchen Situation fatal. Auch für die Schuldenblasen wie die Auto Subprimeloans, die Studentenschuldenblase
Der Aktienmarkt bewegt sich parallel mit den QEs und Reduktion des QEs.
Natürlich ist auch viel von dem billigen Geld in die Schwellenländer geflossen.
In einem so überschuldeten System ist selbst eine so kleine Erhöhung der Zinsen fatal,  ja so einfach ist das manchmal
DrSheldon Co.:

Natürlich muss

2
09.02.16 08:33
man immer einen Sündenbock finden für die eigenen Fehler in diesem Fall China
Einfach mal sich die Arbeiten von Peter Schiff anschauen, anders als Du hat er bereits die Krise 2008 vorausgesagt und wurde schon 2006/2007 deswegen ausgelacht!
Vanille65:

Ah, der Freund mit dem Löffel

 
09.02.16 08:40
der Weisheit wieder an Bord. Was er wieder für "komplizierte" Fragen stellt.
Muss sich wohl arg auf den Schlips getreten fühlen, da ja sonst immer alle nach seiner Pfeife tanzen !
shriekback:

Das Problem....

10
09.02.16 10:32
sind doch nicht die Kredite, sondern die weltweit nicht mehr wachstumsorientiert funktionierenden Volkswirtschaften.
Kredite (und Zinsen) und somit die anwachsenden absoluten Verschuldungszahlen/-quoten sind doch letztendlich kein Problem, so lange die Wirtschaftsleistung entsprechend wächst.....aber eben dieses Wirtschaftswachstum findet global nicht mehr in dem die Verschuldung rechtfertigenden Maße statt.....also wird von den Notenbanken die heimische Währung über die Verringerung von Zinssätzen und der Aufblähung der Geldmenge abgewertet, wodurch regionales Wachstum erzeugt werden soll.....

Nun kann man jedoch seit Jahren beobachten, dass eben genau das nicht auf Dauer funktioniert, es gibt eben doch Grenzen des Wachstums, und gleiches gilt für Schweinezyklen......und das hieraus eben u.a. auch Bewertungsblasen entstanden sind, ist m.E. mehr als offensichtlich......und Blasen können nunmal platzen, die diesbezügliche Geschichte ist unbestechlich.....

Aus der systembedingte Notwendigkeit wachsender Volkswirtschaften resultiert nun also (wie bereits in den vergangenen Jahren auch...) die Notwendigkeit der Abwertung regionaler Währungen, da jedoch im Grunde weltweit keine Volkswirtschaft die erforderlichen Wachstumsraten aufweisen kann, sind so ziemlich alle Notenbanken gezwungen, die eigene Währung abzuwerten.....und diese Spirale läuft bereits seit Monaten und Euroland betreffend bereits seit Draghi's "whatever it takes".....und es wird weitergehen, bis der Krug zerbricht.....und dann kommen Schulden und Zinsen ins Spiel......

Und wer nun meint, die Karten müssten ja nur neu gemischt werden, der irrt m.E. ganz gewaltig, denn es gibt im Spiel nur noch genau einen Joker, und ich hoffe sehr, dass dieser nicht ausgespielt wird.....
Der große Knall kommt also näher, wobei noch immer völlig unklar ist, wann dies geschehen wird......ich bleibe aber bei meiner Einschätzung: Es wird noch in diesem Jahrzehnt passieren....
--- Nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung! ---
Vanille65:

sehr, sehr guter Beitrag

4
09.02.16 10:55
www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...e-a-1076179.html

jedoch nicht vollständig fertig. Sie haben ebenfalls eine große Mitschuld an diversen
Kriegen, welche in der Welt toben und tobten. Mit gedrucktem Geld ist es sehr einfach, nicht passende Regime umzustürzen bzw. die angebliche Opposition zu finanzieren.
Sternzeichen:

Der DAX / Gold Vergleich der letzten 2 Jahre!

6
09.02.16 12:24
Es ist der Vergelich wie Schwarz oder Weiß, Gut gegen Bose! Als Anleger sollte man lieber nicht aufs das Sirenengesang der Finanzmedien hören.

Sternzeichen

                                        §Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 21034487
                              §
Dionysus:

halbes Jahr her - Meinung von Experten & Analysten

6
09.02.16 14:01
04.08.2015

„Wir sehen in Gold eine volatile und riskante Anlageform ohne inneren Wert“ sagt Maximilian Uleer, Portfoliomanager Investmentstrategie bei Sal. Oppenheim gegenüber dem Handelsblatt. Die Deutsche-Bank-Tochter gehört zu den Häusern, die das Edelmetall nun verbannen. „Auch mittelfristig erwarten wir keine Preiserholung“, erklärt Uleer.
"Analysten erwarten noch tiefere Kurse
Und Notenbanken dürften ihre Bestände stabil halten. Daher „sieht es so aus, als wäre Gold in einem Abschwung, der nicht so schnell endet“, meint auch Kristina Hooper, Strategin bei der Allianz-Vermögensverwaltungstochter Allianz Global Investors (AGI). Auch Michael Müller, Fondsmanager bei Union Investment schätzt „die Aussichten als gedämpft ein“."
"Doch wenn die Zinsen in den USA wieder steigen, China eine weitere Korrektur erfährt und die Zentralbanken noch weitere Reserven veräußern, könnte der Kurs unter die 1000-Dollar-Grenze fallen. Auch die Investmentbank Goldman Sachs, ABN Amro und Société Générale glauben, dass die Feinunze Gold bis Dezember weniger als 1000 Dollar kosten."
Dionysus:

Frau Kristina Hooper

 
09.02.16 14:06
So sieht die Dame mit dem Durchblick aus.
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 892595
Dionysus:

Herr Maximilian Uleer von Sal. Oppenheim

 
09.02.16 14:09
Aeromantic:

Meine aktuelle Depotzusammensetzung

3
09.02.16 14:12
90% Gold (physisches Gold)
5% Aktien
4% Bargeld
1% Kontogeld

Bezugnehmend auf Posting #162279 wollte ich das einfach mal offenlegen, weil die Zeit so schnell vergeht. Bin auf Jahressicht durchaus zufrieden mit den absoluten Resultaten jedes Einzelpostens.

;-)
Dionysus:

noch mehr Experten...

5
09.02.16 14:27
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 21035218
Russlands Präsident legte den Staatsschatz in Gold an. So wollte er sich von der Dollar-Herrschaft lösen – und vom Kursanstieg in Krisenzeiten profitieren. Wie sich zeigt, war das ein großer Fehler.

1200 Tonnen Goldfalle - Putin & Gold sind beide gleich scheiße

"Doch ein Zurück gibt es für den Kreml nicht. Er ist regelrecht in der Gold-Falle gefangen. Die Milliarden sind nun im Edelmetall gebunden und lassen sich nicht so einfach für kurzfristige Hilfen mobilisieren. Müsste Putin einen Teil des Goldschatzes liquidieren, würde er den Goldpreis noch schneller auf Talfahrt schicken und damit sein Land weiter ruinieren. Das kann und wird er nicht tun."
SG70:

Nun ja

 
09.02.16 15:40
vanille: das ist einfachstes Wissen über Wirtschaften und Finanzmärkte. Keine Ahnung, wie das 1 x 1 in Mathematik. Sonst wäre es in etwa, wie wenn jemand Fussballergebisse tippen würde, aber keinerlei Ahnung vom Spiel Fussball hat. Kann natürlich mit Glück mal funktionieren, auf Dauer wird er immer verlieren.

Sheldon:
Nun, es verwundert nicht... Solche minimalen Änderungen des Refinanzierungs- (Fed) oder Einlagezinssatzes (EZB) haben schlichtweg (fast) keine Auswirkungen auf Marktzinsen bzw. andere Faktoren beeinflussen diese viel mehr. Für Staaten, Unternehmen oder uns alle sind immer Marktzinsen entscheidend… insofern sind deine Verweise auf Studentenkredite, (gefälschte) Wirtschaftszahlen aus den USA usw. einfach komplett am Thema vorbei bzw. haben einfach mit dem Thema in etwa so viel zu tun wie Fußball und rhythmische Sportgymnastik. Läuft natürlich auch beides unter dem großen Überbegriff Sport…
SG70:

shriek

 
09.02.16 15:47
Genau darum geht es, um Wachstum und Abwertung/Aufwertung von Währungen. Schwellenländer können sich viel leichter und zu geringeren Zinssätzen (Inflation, Wahrungsstabilität der eigenen schwachen Währung) in starken Währungen verschulden und machen dies oft in US Dollar. Die Zinserhöhung wertet nun der Dollar relativ zu Währungen der verschuldeten Länder auf. Diese müssen aber ihre Zinsen und Rückzahlung in Dollar leisten, es wird also zum erheblichen Nachteil (teurer) für sie in Dollar verschuldet zu sein.

Und das hat mit dem globalen Wachstum zu tun, weil wir (westlichen Industrieländer) eigentlich kaum mehr wirklich internes Wachstum haben. Wir profitieren vom starken Wachstum der Schwellenländer in Südamerika oder Asien, weil wir dorthin unsere Maschinen, Autos usw. verkaufen. Da liegt das große Risiko/Problem der Zinserhöhung der FED und nicht in den Marktzinsen in den USA.
Vanille65:

SG70

3
09.02.16 16:14
ja, ja was Du alles so weißt. Kannst Dich sicher  noch an den Hype bezüglich BRIC-Staaten erinnern. Wenn es irgendwo läuft, dann nur noch bei BRICs. Wer dort nicht investiert  ( finanztechnisch ) sei ein Idiot, wurde dem Anleger suggeriert. Wer er nur ein Idiot geblieben. Welche Kuh wird als nächstes aufs Eis getragen ?

merkst nicht mal wenn man dich auf den Mops nimmt, schlaues Bürschlein.
Beantworte aber ruhig weiter Deine eigenen Fragen.
DrSheldon Co.:

Also SG

 
09.02.16 16:27
Mister Neunmalklug. Was die Zinsen der Staatsanleihen betrifft, wird durch QE natürlich künstlich Nachfrage erzeugt, die die Zinsen der Staatsanleihen drückt.
Wie die Fed Funds Rate auf mortgages also Kredite Einfluss hat, liest Du hier
www.investopedia.com/articles/...ve-affects-mortgage-rates.asp

Was denkst Du eigentlich warum man die Immobilienkredite zu so günstigen Zinsen bekommt!?
Du sagst also die Leitzinsen haben keinen Einfluss auf die Zinsen z.B. der Immobillienkredite!?
Du streust hier absichtlich Nebelkerzen... Ich denke nur, hier ist niemand so blöd darauf hereinzufallen
DrSheldon Co.:

SG

3
09.02.16 16:28
Dein System wird untergehen und Du hoffentlich mit!!!
Dahinterscha.:

Druck auf europäische Banken

3
09.02.16 16:45
Sogar Herr Schäuble sah sich genötigt, heute die Kreditwürdigkeit der Deutsche Bank zu bestätigen.

Vorgestern gab es heiße Diskussionen im Bloomberg-TV, wonach das Finanzsystem im Euro-Raum gefährdet wäre. Man hat gesagt, daß die Probleme nicht von Griechenland ausgehen würden, denn die Summen, um welche es dort ginge, seien viel zu klein.
Nein, das Problem ergibt sich aus den übergroßen Ausleihungen der Banken im Euro-Raum an die eigenen Staaten. Möglich dadurch, weil man auf Betreiben der EZB kein Eigenkapital dafür vorhalten müsse. Insbesondere wurde auf Italien verwiesen.

Das ist wirklich kein Pappenstiel, wie sich der italienische Staat über seine Banken finanziert hat. ( Lt. Wirtschaftswoche, Ausbabe 6) sind dies annähernd 230 Mrd Staatsanleihen des eigenen Landes, die über 2/3 der gesamten Kredite ausmachen.
Also nicht an die Wirtschaft desLandes vergeben sind, wie dies Herr Draghi immer hinstellt. Wie soll unter diesen Umständen die Kreditwürdigkeit dieser Banken erhöht werden?
Sollten sich Bestrebungen der EU als Voraussetzung für eine Bankenunion durchsetzen, dürften ja nur 25% der Kreditvergabe an den eigenen Staat fließen. Da müßte Herr Draghi aber mächtig weitere Anleihen aufkaufen und dem europäischen Steuerzahler aufhalsen. Wie will er dies verkaufen, da sich inzwischen gezeigt hat, daß seine Ankündigungen inzwischen ein stumpfes Schwert geworden sind?  
SG70:

sheldon

 
09.02.16 16:57
Ok, gaaaaanz langsam für dich...

QE (damit spielst du wahrscheinlich auf den Teil Anleihenkäufe an) beeinflussen natürlich den Marktzins, weil die Notenbank am Markt agiert und Anleihen kauft, quasi als privater Investor. Da die Notenbank hier mit riesigen Summen agiert beeinflusst sie natürlich den Zins, ebenso wenn die Notenbank mit riesigen Summen Aktien kaufen oder verkaufen würde.

Ist aber eine andere Baustelle als eine Zinserhöhung/Zinssenkung zwischen Notenbank und Geschäftsbanken. Schaffst du das irgendwie gedanklich zu trennen? Eine Notenbank als Institution mit Zinsentscheidungen, Mindestreservesatz usw. mit dem Ziel der Geldwertstabilität (betrifft nur und ausschließlich die Beziehung Notenbank und Geschäftsbank und eben NICHT bzw. nur indirekt den privaten Markt) und Notenbank im Rahmen von Anleihekäufer quasi als Privatbank, die direkt am Markt agiert und diesen damit natürlich auch beeinflusst?

Scheinbar nicht... schick doch deine Postings einfach vorher als PN an shriek. Der liest sie mal gegen und korrigiert sie und dann kommt auch für interessierte Leser etwas sinnvolles heraus...
laStrada:

DrSheldon Co.: Dein System

 
09.02.16 17:07
>>Dein System wird untergehen ...<<<

och,
-
Das "System" ist seit Menschengedenken doch dasselbe und gilt heute global von West nach Ost von Süd nach Nord, inklusive FIAT, Schulden, Korruption,Machtgier, Grössenwahn, Entmündigung der Bürger, etc. etc.
immer ist es der Kampf um das gemeinsam erwirtschaftete Bruttosozialprodukt, den gibt es sogar seit Urzeiten bis ins Tierreich:  

der Stärkste der Meute darf als Erster fressen, danach die anderen in Rangfolge.

Das gilt global.
Immerhin wird bei Nahrungsmittel-Überfluss im Tierreich friedlich die Beute geteilt.
Das zeigen Verhaltensforscher bei Tierversuchen und in freier Wildbahn.
Die "menschlichen" Friedensforscher kennen diese Erkenntnis wohl noch nicht.
Ach:
Und die (auch verschuldeten) Rohstoffstaaten   ... ohne EZB und QE könnte D und Südeuropa seine Ölrechnungen schon seit 2008 nicht mehr bezahlen ...  
-

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