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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.383,68 $ -0,10% Perf. seit Threadbeginn:   +204,47%
 
Börsensieger:

Aktien und Immobilien sind KEIN Inflationsschutz!

3
04.01.10 21:31
www.investor-verlag.de/...ind-kein-inflationsschutz/104055742/
Wer halbwegs unser Geldsystem versteht, mit Zins und Zinseszins wird Gold kaufen!
Wer es noch nicht versteht. Für den empfehle ich diese Seite.
das-bewegt-die-welt.de
maba71:

@TonyFord

2
04.01.10 22:13
Never fight against the FED!
Und weiter.............................niemals gegen den Trend!
der Schein taugt absolut nichts mehr!
Erstens ist die Laufzeit nur noch bis 31.03.2010!
Verstehe ich nicht deine Intention, solch einen Schein zu diesem Zeitpunkt zu handeln!
Mit jedem x-beliebigen KO oder richtigen OS-Schein erwirtschaftet man mehr Rendite mit gleichem Risiko!
Nur meine Meinung!
Ich würde den Schein wechseln!
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Ein Dummkopf der zuviel weiß, ist gefährlicher als ein Unwissender!"
Börsensieger:

In weiser voraussicht?

 
04.01.10 22:21
Deutsche horten D-Mark

Viele Bundesbürger können sich offenbar auch acht Jahre nach der Einführung des Euro-Bargeldes immer noch nicht von ihrer geliebten D-Mark trennen. Die Experten der Bundesbank glauben, dass die Deutschen nach wie vor auf Scheinen und Münzen der Altwährung in Milliardenhöhe sitzen.

www.n-tv.de/wirtschaft/...che-horten-D-Mark-article664104.html

Wer halbwegs unser Geldsystem versteht, mit Zins und Zinseszins wird Gold kaufen!
Wer es noch nicht versteht. Für den empfehle ich diese Seite.
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steven-bln:

Die Deutschen horten kaum noch DM

 
05.01.10 01:53
Das sind nicht die Deutschen alleine, die das noch horten. Ein großer Teil des nicht umgetauschten Geldes besteht aus Sonderprägungen für Sammler (z.B. die ganzen Gedenkmünzen), aber ein großer Teil ist nach wie vor auch im Ausland, weil die DM Ersatzwähung in vielen anderen Ländern war, z.B. auch auf dem Balkan. Auch in Asien wurde in realer DM gerne angelegt.
Manche dieser Menschen im Ausland haben nicht mitbekommen, das die DM umgetauscht wird bzw. verschwindet, und wissen das teilweise bis heute noch nicht. Und die, die den Umtausch dann mitbekommen haben, dachten, dass der Umtausch endgültig sei zum Stichtag, und wissen nicht, dass man immer noch umtauschen könnte. Selbst die es wissen, kommen leider nicht wegen "kleineren" Beträgen zu einer Bundesbankfiliale. Wenn diese Leute im Ausland eine Auslandsbank damit beauftragen, das Geld bei der Bundesbank in Euro umzutauschen, kostet das einiges an Gebühren, was teilweise den Wert der DM Ersparnisse übersteigt. Einiges des verschwundenen Geldes ist wohl auch in kriminellen Sümpfen gelandet und kann nicht ohne Entdeckung so einfach umgetauscht werden.
Tony Ford:

@maba...

 
05.01.10 08:53
dies ist ja gerade der Reiz an einer solchen Wette, dass es eben ein hohes Risiko in sich trägt.

Der Schein passt schon, so wie er ist ;-)
Minespec:

habe ungutes Gefühl

9
05.01.10 09:11
kann es nicht erklären, aber ich tausche ab jetzt noch mehr in Silbermünzen aus dem Bargeldstock.
(Der wilde Jahresstart in den Aktien-Indices macht mich skeptisch..)
Alles, z B. auch Silberzehner und Maple Leaf oder Philharmoniker.
Rest Bargeld komplett von allen Banken abgehoben. USD Cash , Sfr Cash bleibt .
Aktien keine, bis Ende April bzw Mai.

Nur meine Meinung.
Börsensieger:

Celente über Terrorismus, US-Kriege und die..teil2

3
05.01.10 09:13
www.wirtschaftsfacts.de/..._wirtschaftliche_Entwicklung_Teil_2
Wer halbwegs unser Geldsystem versteht, mit Zins und Zinseszins wird Gold kaufen!
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Tony Ford:

@Minespec...

 
05.01.10 09:21
Wie wäre es mit einem kurzen Einbruch bei den Aktienindizes mit anschließender Rally? ;-)

Also ich warte momentan auf einen Einbruch, um dann wieder günstig einsteigen zu können ;-)
maba71:

Goldbericht für den 4.1.2010

9
05.01.10 09:22
Gold & Gesellschaft: Ethnische Risikokategorien

Der fehlgeschlagene Anschlag auf ein U.S.-Passagierflugzeug hat eines erreicht. Oder wie böse Zungen behaupteten, sollte eines erreichen: Unser Politiker-Hühnerhaufen flattert wieder einmal vollkommen ungeordnet umher.
Waren vor einigen Wochen die sogenannten Nacktscanner noch inopportun, weil man die Intimsphäre und den Datenschutz von Flugpassagieren verletzt sah, so vollziehen unsere Politiker koordiniert einen Imagewandel um 180 Grad. Plötzlich ist dieser Apparat politischer Mainstream und ein Hoffnungsträger für die Sicherheit des Flugverkehrs.
In Wirklichkeit versucht unser Politiker-Hühnerhaufen nur den Political Correctness Fettnapf der ethnischen Risikogruppen-Bewertung geschickt zu umschiffen. Dafür werden dann schnell Ängste wie Strahlenbelastung, Intimsphäre und Datenschutz auf dem heiligen Altar der multikulturellen Gesellschaft geopfert.
Denn bei der ersten Gruppe geht es um geschützte Minderheiten, die von unseren Ausländer-Gutmenschen lautstark gegen jede Verdächtigung in Schutz genommen werden. Natürlich wohnt dieser Schlag von Gutmenschen selbst in Siedlungen ohne hohen Ausländeranteil und erzieht seinen Nachwuchs standesgemäß in Privat-Schulen, wo man mit der zu verteidigenden Gruppe nicht in Berührung zu kommen braucht. Distanz war schon immer ein geeignetes Mittel, um sich eine objektive Meinung zu bilden, müssen sich diese Moral-Apostel zu ihrer Verteidigung wohl denken.

Auf der Strecke bleiben dann wieder einmal die normalen Bürger, die nun unter General-Verdacht gestellt werden. Man will den Eindruck von Diskriminierung vermeiden, schreibt die WELT AM SONNTAG in ihrem gestrigen Bericht unter dem Titel Intelligenz statt Nacktscanner. Aber es bleibt eine Tatsache, dass nicht jeder muslimische Mann ein potentieller Attentäter ist, dass aber fast alle Flugzeugattentäter in letzter Zeit junge muslimische Männer waren und nicht alte Damen aus Bayern, wird der Anti-Terror Experte Leonard Cole zitiert.
Erschwerend kommt hinzu, dass die gefühlte Sicherheit nicht der realen Sicherheits-Lage entspricht. Es gab Realtests von Bundespolizisten, bei denen Beamte versucht haben, mit Waffen durch die Sicherheitsschleusen zu kommen. Leider gab es teilweise eine Erfolgbilanz von 30 Prozent – zu Lasten der Sicherheit, wird Konrad Freiberg von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in einem heutigen Bericht des SPIEGELs zitiert.
Leider?
Falsch – gut das dies jetzt an die Öffentlichkeit kommt. Denn uns wird ein Sicherheits-Paket präsentiert, wo gar keine Sicherheit drin ist. Selbst Russisches Roulette bietet da eine höhere Überlebens-Chance.
Und weiter wird in dem SPIEGEL-Bericht unter dem Titel Experten bezweifeln Nutzen der Nacktscanner hinterfragt, ob der Attentäter mit seiner Minibombe überhaupt in dem Nacktscanner entdeckt werden konnte. Auf dem Flughafen Amsterdam Schiphol sind diese Geräte bereits installiert, und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ist der Attentäter auch mit einem solchen Gerät durchleuchtet worden.
Das technische Konzept des Nacktscanners hat sich also schon beim ersten Ernstfall als unzureichend herausgestellt. Wie gefühlte Sicherheit doch lügen kann.
Dabei müssen die Politiker nur in die von ihnen unter Verschluss gehaltenen Statistiken über ethnische Risikogruppen schauen. Dort steht es eindeutig, dass ein Profiling der Passagiere in ethnische Risikokategorien viel hilfreicher sein wird, als jegliche auch noch so gut ausgefeilte Technik. Man kennt doch inzwischen die Methoden, wie Drogenschmuggler ihre Ware im Körper verstecken. Will man dann alle Passagiere mit Magnetspin-Tomographen auch innerlich vermessen?
Die WELT AM SONNTAG sieht hier die israelischen Methoden als durchaus geeignet an. Tel Aviv ist der sicherste Flughafen der Welt und die El Al eine der sichersten Fluglinien der Welt. Obwohl bei beiden Objekten Hass- und Attentats-Potential wohl am größten ist. Von der Menge der zur Verfügung stehenden Attentäter einmal ganz abgesehen.
Was macht Israel richtig? Anderswo, so der israelische Sicherheits-Experte Ron Rafi, suche man mit technischen Hilfsmitteln nach der Bombe; die Israelis suchen nach dem Bombenleger. Menschen machen Fehler, sie verhalten sich unter Stress anders. Angst und Nervosität kann man den Menschen ansehen. Man müsse nur wissen, wie.
Der Attentäter auf das besagte Flugzeug war anscheinend so nervös, dass er den Sprengsatz nicht richtig zünden konnte. Bei einer gezielten Befragung wäre dies wohl aufgefallen.
Und weiter heißt es in dem Bericht: Während die meisten jüdischen Israelis gar nicht wissen, dass eine Sicherheitsbefragung länger als drei Minuten dauern kann, können fast alle arabischen Bürger des Landes von stundenlangen Befragungen in separaten Räumen erzählen.
Es wäre einfach dumm, nicht nach ethnischen Gruppen zu unterscheiden.
Aber hierzulande will man vorsätzlich dumm sein. Denn man geht lieber den Weg des politisch geringsten Widerstands. Niemand möchte Claudia Roth einen spektakulären und von Moral nur so triefenden Auftritt im deutschen Staatsfernsehen gönnen. Oder noch einmal miterleben müssen, dass sich Michael Friedman im Rahmen des schweizerischen Minarettbauverbots gerade für diejenige Religionsgruppe am meisten einzusetzen wagt, die den Staat seiner Religionsväter am liebsten von der Landkarte tilgen will.
Und so muss sich wohl in einem Jahr das 70-jährige Ehepaar aus dem Schwarzwald, das drei Kinder groß gezogen hat und mit dem Gesetz höchstens im Rahmen einer Geschwindigkeits-Übertretung in Konflikt gekommen ist, einer Intim-Durchleuchtung seines Körpers gefallen lassen. Während die wahren Attentäter inzwischen Methoden gefunden haben dürften, das ganze vermeintliche Sicherheitssystem auf andere Art und Weise auszuhebeln.
So geht die Menschen-Würde, die eine Demokratie für seine Bürger zu verteidigen glaubt, an dem Political Correctness Diktat des Verbots eines ethnischen Profilings mit dieser zugrunde.
 

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Zuerst einmal ein Rückblick auf das Geschehen am Sylvester-Abend. Nachdem Gold zum Londoner A.M. Fix um 11:30 Uhr MEZ den Jahresschluss-Stand von $1.104,00 erreicht hatte, wurde im Handel in New York noch versucht, mit kosmetischen Methoden den COMEX-Schlussstand des Jahres 2009 unter die Marke von $1.100 zu drücken.

Dies gelang auch, denn die Marktteilnehmer waren schon weitgehend auf das Geschehen im Jahr 2010 fokussiert. Nicht jedoch die Trader des Gold Kartells. Mit einer etwas besser als erwarteten wöchentlich veröffentlichten Zahl zum U.S.-Arbeitsmarkt war der Vorwand für einen Angriff auf den Goldpreis schnell gefunden.

So wurde Gold während der Handelszeit an der COMEX von $1.104 um neun Dollar auf $1.095,20 zum Schluss der COMEX gedrückt. Der US-Dollar zeigte sich mit 77,9 (USDX) ebenso praktisch unverändert, wie die Renditen der 10-jährigen Treasuries mit 3,8 Prozent. Dem Dow Jones Industrial Average schienen diese Zahlen auch nicht zu beeindrucken: Schon mit Beginn des Handels in New York gingen die Aktienkurse um 50 Punkte zurück. Eine halbe Stunde vor Schluss sank der Index um weitere 75 Punkte.

Heute früh musste sich Gold im asiatischen Handel wieder langsam an das Niveau heranarbeiten, mit dem Gold am letzten Donnerstag aus dem Londoner Markt gegangen ist. Das gelbe Metall konnte sich wieder oberhalb der Marke von $1.100 etablieren.

Mit Beginn des Handels in London war die Marke des letzten A.M. Fixes schnell wieder eingeholt. Gold konnte sogar leicht haussierend den A.M. Fix vom letzten Donnerstag mit $1.113,00 (EUR 774,26) um neun Dollar übertreffen.

Eine halbe Stunde nach dem A.M. Fix setzte Gold zu einem weiteren Sprung auf die Marke von $1.120 an. Bei $1.118 war dann allerdings erst einmal Schluss und Gold fiel zur Eröffnung des Handels an der COMEX auf $1.115 zurück.

Das neue Jahr schaffte aber auch an der COMEX neue Kauflaune. Während die ersten 60 Minuten sich nichts zu regen schien, stieg der Goldpreis plötzlich über die Marke von $1.120. Ein Stunde später zum P.M. Fix hatten wir Gewissheit: Mit $1.121,50 (EUR 777,47) scheint nun auch im physischen Handel in London dieses Preis-Niveau bezahlt zu werden.

Zum Ende des Handels an der New Yorker COMEX musste Gold allerdings wieder ein paar Dollar abgeben und ging mit $1.117,30 aus dem Markt.

Der US-Dollar musste heute 0,4 Punkte auf 77,5 (USDX) abgeben. Die Rendite der 10-jährigen Treasury Notes verharrte bei 3,8 Prozent. Der Quotient aus dem USDX und der Rendite gab heute leicht auf 20,4 nach und nähert sich der kritischen Marke von 20 Punkten.

Die Krise der Staatanleihen wird wohl das beherrschende Thema für das neue Jahr werden.
www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 288857
"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie." (Otto von Bismarck)
"Ein Dummkopf der zuviel weiß, ist gefährlicher als ein Unwissender!"
Sommerer.:

Gold als Indikator

9
05.01.10 11:04
Nun nähern wir uns langsam aber sicher dem Punkt, wo das System an seine Grenzen stößt, weil die Vermögen oben exponentiell steigen und man auf der Zeitachse nicht mehr weiter voran kommt, weil die Vermögen, die mit Zins bedient werden wollen, immer gewaltigere und nicht mehr bezahlbare Ausmaße annehmen. Auf der anderen Seite graben sich unten die Schulden senkrecht ebenfalls senkrecht in den Boden - die Zinszahler unten brechen also unter der Last langsam zusammen. Der erste Weg ist nun die Zinsen oben mit frischem Geld zu bedienen, und zwar durch die Notenbanken gedruckt, denn die Leistung derer die unten sitzen reicht dazu nicht mehr aus. Und da sind wir jetzt, denn immer mehr Notenbanken kaufen die Staatsschulden selber auf ! Damit steigt die im Umlauf befindliche Geldmenge, während die umlaufende Gütermenge gleich bleibt, was bedeutet, daß immer mehr an Geld auf die gleiche Menge an Gütern trifft! Das bedeutet, daß das Angebot an Geld steigt, während die Nachfage nach Geld sich nicht ändert oder sinkt und das führt zu einem Wertverlust des Geldes pro Einheit - also zu Inflation ( Angebot größer als die Nachfrage führt zu fallenden Preisen, das gilt auch für Geld ). Irgendwann merken dann die OBEN-Sitzer, daß Sie zwar einen "niedrigen" Zins bekommen, das Geld selber aber noch schneller an Wert verliert, man also real im Minus ist. Dann wird man einen höhren Zins fordern als zusätzlichen Inflationsausgleich und dieser Zinsanstieg ist von den Schuldnern - also denen unten ( Staaten usw... ) - nicht mehr bezahlbar, dann kommt der Knall - egal wie der auch aussehen mag. Und genau deswegen muß man sich rechtzeitig mit den Vermögen aus dem System verabschieden, weil als allerletzter Schritt nur die Inflationierung aller Papierwerte oder der Zugriff auf noch greifbare oder verfügbare Vermögen für die Zinsbedienung oben übrig bleibt.Deutschland will sich im Jahr 2010 mit weit über 340 Milliarden Euro so viel Geld am Kapitalmarkt besorgen wie noch niemals zuvor. Nur zum Vergleich: 2008 war es da noch gut 210 Milliarden Euro. In anderen europäischen Staaten sieht es ähnlich aus. Zur Vorsicht mahnt vor allem die Tatsache, daß z.B. in den USA die Zinsdifferenzen der Staatsanleihen von kurzen ( 2 Jahre ) und etwas längeren ( 10 Jahre Laufzeit) Anleihen auf fast 3% gestiegen ist - was einen neuen Rekord darstellt. Woher kommt das?
Am kurzen Ende hält die US-Fed die Zinsen mit massiven Markteingriffen und den niedrigen Leitzinsen derzeit noch künstlich unten, während sich am lange Ende schon deutlich die Angst vor steigender Inflation und dem wachsenden Risiko eines Staatsbankrottes niederschlägt. Man erwartet nun, daß die USA schon in 12 bis 18 Monaten für 10-jährige Anleihen anstatt der aktuellen 3,75 weit über 6 % Zins bezahlen müssen, um Geld am Markt zu bekommen, es sein denn die Notenbanken kaufen diese Anleihen massivst selber auf, um so die Zinsen auch am langen Ende zu drücken. 2009 waren die Notenbanken seit langem zum ersten Mal wieder Nettokäufer von Gold, wobei Sie aktuell weltweit etwa 10% der Devisenreserven in Gold halten - weitere Aufstockungen sind unvermeidlich und auch für 2010, 2011 und 2012 zu erwarten.

Zitat aus das-bewegt-die-welt.de/
Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt. Ohne Gold und Silber gibt es keine andere Möglichkeit Vermögen vor der Enteignung durch Inflation zu schützen.
Tony Ford:

exponentiell?

 
05.01.10 11:28
Man muss jedoch auch die exponentiell wachsende Bevölkerung sowie Lebensstandards einkalkulieren und dann relativieren sich die Schuldenberge und Geldmengen.

Einst war ich auch der Annahme, dass das System in Kürze aus dem Ruder läuft, doch so ist es eben nicht, weil eben alles ringsherum exponentiell steigt.

U.a. sei erwähnt, dass der Dow Jones vor 50 Jahren nichtmal annähernd so hoch wie heute stand, doch haben wir nun eine Übertreibung?

Einst galt eine Marktkapitalisierung von 100mrd.$ als enorm hoch, heute erreichen es mehrere Konzerne, weil sie eben einen höheren Umsatz und Gewinn erzielen und deutlich mehr Menschen beliefern.

Die Globalisierung hat diesesen "Wettlauf" quasi noch zusätzlich entfacht, so dass Länder wie China ohne Globalisierung heute nicht so weit oben stehen würden.
Sommerer.:

Wachsende Bevölkerung, Lebensstandards ???

6
05.01.10 12:11
Die deutsche Bevölkerung wird immer älter, die Pyramide kehrt sich. Es sterben wesentlich mehr weg als hinzukommen. Wenn du aber den Ausländeranteil meinst, da hast du recht, der steigt konstant. Der Lebensstandard ist sicher wesentlich besser als vor 150 Jahren, jedoch geht er mit zunehmender Arbeitslosigkeit wieder zurück. Aus Nettozahler werden Empfänger denen der Konsum immer schwerer fällt.

Zu Gold:

Das Interesse in Gold zu investieren scheint nicht abzureissen. Gold als 'sicherer Hafen' ist nach wie vor gefragt. Hier die Prognose für 2010 für Gold und auch für den Dollar.

Stefan Armbruster, X-Markets Deutsche Bank
www2.anleger-fernsehen.de/...ktuell%3A+Goldrausch+auch+in+2010
Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt. Ohne Gold und Silber gibt es keine andere Möglichkeit Vermögen vor der Enteignung durch Inflation zu schützen.
Tony Ford:

hmm...

7
05.01.10 13:42
Wenn ich an die Zeiten der DDR denke, so lebt selbst ein HartzIV-Empfänger heute einen höheren Standard als damals.
Es ist eine subjektive Wahrnehmung, die uns dazu veranlasst, dass wir glauben, der Lebensstandard würde erheblich sinken.
Natürlich gibt es Schicksalsschläge und keinesfalls ist es einfach mit HartzIV zu leben, doch vergleicht man es mit Familien in manchen Ländern dieser Welt, so geht es selbst dem HartzIV-Empfänger nicht existenziell schlecht.
Ein HartzIV-Empfänger würde mir für diese Worte sicherlich so manche Kritik entgegenbringen, denn komischerweise fühlt er sich alles andere als "ok".
Jedoch fühlt er sich nicht schlecht, weil er am Hungertuch nagt (andere Menschen Hungern mehr und sind dennoch halbwegs zufrieden mit ihrem Leben) sondern weil er keine Perspektiven sieht und sich ungerecht behandelt fühlt, wenn er von Managerboni und Dumpinglöhnen hört.
Sozusagen fühlt der HartzIV-Empfänger sich lediglich psychisch schlecht, was wiederum auf die physis schlägt und dann solch einen Menschen richtig krank macht.

Ein schönes Gegenbeispiel sind z.B. tibetische Mönche, die unter ärmsten Verhältnissen und teilweise auch mit wenig Lebensmitteln sich dennoch glücklich fühlen, weil sie sich eben psychisch von der Gier nach Geld und Macht verabschiedet haben und die Mitmenschen und die Umwelt ihr Streben nach Glück ist.
Sommerer.:

tja Toni

8
05.01.10 14:45
Es kommt halt immer auf die Sichtweise eines jeden an.  Für den einen ist eine Flasche halb leer, für den anderen ist sie halb voll. Der eine ist mit 40m2 zufrieden dem anderen reichen keine 100m2. Wir neigen dazu recht rumzujammern anstatt selber unser Leben in die Hand zu nehmen. Das wird uns aber keiner abnehmen und wir bekommen das was wir verdient haben. Klar können auch Ausrutscher passieren. Das ist so im Job, in der Liebe und auch in den Finanzen. Jeder geht dabei seinen eigenen Weg und der kann vielfältig sein. Jeder macht dabei seine eigenen Erfahrungen. Eigene Erfolge und Mißerfolge. Was für den einen gut ist muß nicht unbedingt für den anderen etwas taugen. Nur ... wer in Punkto Finanzen nichts macht und sich jetzt nicht bald auf die Hinterbeine stellt sondern sich nur auf Banken und den Staat verläßt der hat verdient das er beschissen und ausgenommen wird. Wir werden sehen was in ein paar Jahren bei dieser unserer Geschichte rauskommt. Leider ist nicht jeder von uns ein tibetischer Lebenskünstler, da wäre es manchmal etwas einfacher ;-)
Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt. Ohne Gold und Silber gibt es keine andere Möglichkeit Vermögen vor der Enteignung durch Inflation zu schützen.
Redlumen:

Grund warum Börsen und Bondmärkte (noch)

5
05.01.10 15:45
nicht die Realität wiederspiegeln; ist IMHO wie folgt:
Jeder der ein wenig die Schattengeschichte des globalen Kapitals kennt, ist sich bewusst das Drogenhandel seit seiner Entstehung seine Basis aber auch das letzte Refugium in schweren Zeiten wie diesen ist. Nicht umsonst hat die UNO einen Bericht veröffentlich in dem die Rettung des Finanzsystems im "erheblichen" Maße "auch" darauf zurückgeführt wird, dass Schwarzgeld vorallem aus dem internationalen Drogenhandel die Eigenkapitalquote der Banken massiv gestützt hätte. Es ist m.E. nicht so dass das internationale Bankensystem schweren Herzens die Schwarzgeldströme opportunistisch legalisiert hätte, sondern eher so dass die Hintergrundmächte des internationalen Bankensystems zu ihrer eigenen Rettung das wieder von ihnen dirigierte Drogenhandelvermögen mobilisiert haben. Also beide Faktoren gehören im Grund ein und dem selben Machtgefüge an: Das globale Kapital. Wie das globale Kapital seit 300 Jahren mit England's Adel in Symbiose lebt, und wie es dahin gelangte möge zu einem späteren Zeitpunkt diskutiert werden.

Nachdem dieses Hintergrundmodell in Ansätzen erörtert wurde, können wir den Kontemporären Nemesis also den Gegenspieler etwas näher beschreiben und die taktischen Pläne erörtern: Die Allianz aus Japan+Russland+NATO mit Außnahme von Großbritannien (es vollzieht sich bereits ein langsamer Regimewechsel aber das würde zu viel Konfusion in das Thema bringen). Die alten Nationalstaaten die seit dem Anfang der 70er Jahre durch die bis Dato anhaltende Globalisierung einen Kapitalabfluss in Richtung Schwellenstaaten erlebten. Dieser Kapitalabfluss ging in den USA so weit dass in den USA von einer vollzogenen De-Industralisierung (mit außnahme des Militärisch-Industriellen Gefüges) gesprochen werden kann.


Ganz besonders erwähnenswert ist des Weiteren, das Erreichen eines einmalig historischen Punktes in der gesamten Menschheitsgeschichte: Das "Peak of everything" mit Betonung auf die fossilen Energieträger mit bereits Abnehmenden Förderraten. Dieser Faktor ist ein so genannter "Game changer" da um nur die Industralisierung von China aufrecht erhalten zu können, ist es notwendig das die gesamte westliche Welt in das energetische Mittelalter zurückkehrt, ganz zu schweigen der restlichen 3. Weltländer. Somit zeichnet sich ab dass die Jahrtausende alten Muster der Menschheitsgeschichte sich seit 2005 in dem Peak Oil erreicht wurde zum ersten Mal geändert haben. Das Spiel wird nicht mehr um die Unterwerfung des Gegners zum Zwecke der anschließenden ökonomischen Ausbeutung gespielt, sondern um die Pure Erhaltung der eigenen Errungenschaften aber insbesondere des eigenen Lebens. Denn ohne die künstliche Zufuhr von fossilen Energiequellen im ausreichendem Maße, kann noch nicht einmal die Lebensmittelproduktion aufrecht erhalten werden die notwendig ist, die bereits bestehende Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Alternative Energiequellen auf der anderen Seite sind leider noch 30-40 Jahre weit davon entfernt eine wirkliche Alternative mit dem richtigen EROI Wert zu bieten. Eine Diskussion warum regenerative Energieträger aber auch zum Beispiel eine Revitalisierung von Nuklearenergie inklusive der Schnellenbrütertechnologie auf Thoriumbasis und Kohle das Problem nicht lösen können, mögen wir ein anderes Mal diskutieren.

Diese außergewöhnlichen Faktoren machen aus sicht der sogenannten Bismarckschen Eurasien Allianz (im gegensatz zur von Brezinzki vorangetriebene NWO was bereits nach dem Machtgriff von Putin eine totes Projekt geworden ist) notwendig das globale Kapital nicht nur zu besiegen sondern auch zu vernichten. Alles was von jetzt ab an den Finanzmärkten bis zum Kollaps passieren wird, ist ein meisterhaftes Theaterstück das in den Hauptspeichern der Börsencomputer gespielt wird, um das globale Kapital zur enteignen und die staatlichen Zahlungsversprechen der Allianzstaaten an die eigene Bevölkerung durch dieses enteignete globale Kapital zum Teil zu begleichen. Denn es ist nicht die Absicht der Allianz das der Finanzkollaps die eigene Bevölkerung in die totale Armut und Enteignung stößt, sondern ein neu Start des Kapitalismus ohne die Schwellenländer. Das beduetet nicht das gar keine Enteignung geben wird, diese wird es sehr wohl geben. Aber sie soll und wird nicht in dem Ausmaß ausfallen dass die Nationalstaat in innerem Chaos untergehen. Renten- und Versicherungansprüche, Arbeitslosenhilfen oder sonstige Sozialleistungen sollen und werden gesundgeschrumpft werden aber ein Totalverlust soll es nicht geben. Wenn man jedoch die derzeitige Finanzlage sieht und sich fragt wie denn das passieren soll gibt es nur eine Antwort: Es geht nur wenn ein Wertezufluss von Außen erfolgen würde. Der einzige Wertezufluss von Außen der die gewünschten Dimensionen hat, sind die verborgenen Vermögen des globalen Kapitals aber vorallem die über Jahrzehnte angehäuften Vermögen aus dem international organisiertem Verbrechen mit (ehemaliger) Staatsgenehmigung.

Resümierend: Wir werden also in den kommenden Monaten und Jahren paradoxe Situationen erleben in denen langjährige Korrelationen sich teils scheinbar aber teils auch in Wirklichkeit anfangen zu entkoppeln. Wir werden Börsenhochs und sich (scheinbar) stabilisierende Anleihenmärkte erleben, während gleichzeitig EMs steigen aber es zu keiner hohen Inflation kommt. Die Arbeitslosigkeit wird kontinuierlich steigen, die Staatsschulden explodieren aber die Zinsen werden nicht steigen und es wird zu keiner hohen Inflation kommen, und z.B. der Immobilienmarkt wird sich möglicherweise noch eine lange Zeit halten. Wir werden so wiedersprüchliche Signale von den Märkten bekommen dass uns schwindelig wird. Was mit der Inflation passiert ist dass sie latent wird: Sie wird aufgestaut. Einestages wird der große Bang kommen, das wird wie ein Dammbruch sein. Der Bang kann ein dumpfes Knacken sein, dass den ersten Betonsplitter aus der Dammmauer heraussprengt, danach wird die Situation exponentiell eskalieren. Schnell sehr schnell.

Von jetzt ab können wir den Marktsignalen und alten Gewohnheiten nicht mehr trauen. Denn es wird ein Computerspiel gespielt. Das Spiel heißt: "Change the bits to change the minds". Ich seit gewarnt worden.
Tony Ford:

@sommerer...

3
05.01.10 16:34
eines ist relativ sicher, dass Gold auf langfristige Sicht (auf mehr als 10 Jahren) eher an Wert hinzugewinnen wird, da die Geldmenge sowie Weltbevölkerung (Bedürfnisse) exponentiell ansteigen.
Dagegen steht ein begrenztes Angebot an Gold, so dass Gold kein weggeschmissenes Geld ist.

Wie du schon geschrieben hast, jeder Anleger & Mensch hat andere Ansprüche und während der eine Anleger nahezu jedes Risiko scheut, sitzen auf der anderen Seite Anleger die Geld vermehren und die aktuellen Chancen nutzen wollen bzw. eher kurzfristig als langfristig agieren.
Naja und dann gibt es noch eine große Gruppe von Anlegern, die sich irgendwo zwischen den beiden Extremen bewegen, die die aktuellen Marktchancen nutzen wollen und sich gleichzeitig mit Gold ein wenig absichern.


Obwohl ich mit meiner Meinung in diesem Thread in der Minderheit bin, so muss ich das gute Niveau und den guten Umgang loben. Vor allem Börsensieger und Sommerer, ihr werdet sicherlich so manchmal schon in euch hineingedacht haben, wir "durchtrieben" optimistisch ich bin und welch Hartnäckigkeit ich an den Tag lege, was euch manchmal vermutlich schon ein Stück weit ins "Nervige" geht.

Also dann, nur weiter so
Hartmut1967:

Redblumen

2
05.01.10 17:11
"Somit zeichnet sich ab dass die Jahrtausende alten Muster der Menschheitsgeschichte sich seit 2005 in dem Peak Oil erreicht wurde "
Da hät ich gern mal eine Quelle oder Beleg für.
Mal eine Gegendarstellung
www.godmode-trader.de/nachricht/...ent-Crude-Oel,a2046135.html
freizeitdesign.:

Krisenbewältigung

4
05.01.10 17:43
Krisenbewältigung: Politikversagen auf ganzer Linie!

Dass den Banken die entscheidende Verantwortung für die aktuellen Krise zukommt, ist unumstritten. Umso mehr muss man sich wundern, dass alle guten Absichten zur Regulierung der Finanzmärkte vergessen sind und die Geldbranche uns nun ungebremst in das nächste Desaster katapultieren darf.
www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=304#304

Politikversagen auf ganzer Linie. Ob das alle so sehen?

Schön reich – wie die Politik den Vermögenden das Leben versüßt

Von SASCHA ADAMEK und KIM OTTO, 5. Januar 2010 - Wer zahlt schon gerne Steuern? Zwei Drittel der Deutschen halten ihre Hinterziehung sogar für ein Kavaliersdelikt. Wie kommt das? Am Verhältnis zur Steuerzahlung bemisst sich zugleich das Verhältnis der Bürger zu ihrem Staat. Haben sie das Gefühl, der Staat gibt ihnen etwas zurück und nimmt die Steuern gerecht ein, werden sie auch gern zahlen. Hierzulande zahlen vor allem die Arbeitnehmer und Mittelständler die Steuern.
www.hintergrund.de/index.php/wirtschaft/...nd-vermoegende.html
Redlumen:

@Hartmut

5
05.01.10 18:14
Wir könnten jetzt eine ewige Schlacht der Artikel und Graphen starten aber ich versuche Mal die Abkürzung zu gehen:

Henry M. Paulson, Jr. war: U.S. Secretary of the Treasury.
money.cnn.com/2008/09/19/news/economy/...son.fortune/index.htm

All of the world must learn to make do with less, he argues. "There simply are not enough energy resources to allow the world's entire population, or even the third of it represented by the Chinese, to lead the resource-intensive lifestyle that Americans currently enjoy," Paulson says.

Sonst interessante Quellen:
www.bi-me.com/main.php?id=29774&t=1
www.netl.doe.gov/publications/ot ... g_netl.pdf (Pentagon Briefing/ Matt Simmons von Simmons&co hat einen Beratungsauftrag für das Pentagon)
www.simmonsco-intl.com/files/Pen ... iefing.pdf
www.simmonsco-intl.com/research. ... msspeeches
www.gao.gov/new.items/d07283.pdf

Aber da so oft ein Bild mehr spricht als tausend Wörter anbei:
(Verkleinert auf 60%) vergrößern
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 288969
Redlumen:

Oh das ist wohl etwas schief gelaufen

 
05.01.10 18:17
Nochmals die Links:
www.simmonsco-intl.com/files/Pentagon%20Briefing.pdf
www.netl.doe.gov/publications/others/pdf/oil_peaking_netl.pdf
www.simmonsco-intl.com/research.aspx?Type=msspeeches
www.gao.gov/new.items/d07283.pdf
Börsensieger:

@ Tony Ford

 
05.01.10 19:11
Ich habe kein Problem mit Leuten die andere Meinungen haben.
Nur solltest du deine Annahme mit irgendwas mal untermauern.
Gestern mit deiner Zinsentheorie das glaubst du doch selbst nicht, oder?
Wer halbwegs unser Geldsystem versteht, mit Zins und Zinseszins wird Gold kaufen!
Wer es noch nicht versteht. Für den empfehle ich diese Seite.
das-bewegt-die-welt.de
Börsensieger:

So siehts aus Frau Maus

3
05.01.10 19:21

Krisenbewältigung: Politikversagen auf ganzer Linie!

Dass den Banken die entscheidende Verantwortung für die aktuellen Krise zukommt, ist unumstritten. Umso mehr muss man sich wundern, dass alle guten Absichten zur Regulierung der Finanzmärkte vergessen sind und die Geldbranche uns nun ungebremst in das nächste Desaster katapultieren darf.

Fazit: Es hat sich nichts geändert, deshalb ändert sich auch nichts! Die Politik ist weiter nicht mehr als ein Spielball der Bankenbranche. Die nächste Krise kommt bestimmt!

www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=304#304

Wer halbwegs unser Geldsystem versteht, mit Zins und Zinseszins wird Gold kaufen!
Wer es noch nicht versteht. Für den empfehle ich diese Seite.
das-bewegt-die-welt.de
patsmelv:

@ Toni,

4
05.01.10 19:22

Ich finde es gut dass ein so genannter Vetreter der Börse mit im Thread ist, leider nur einer.

Die Diversität nimmt zu, wovon Alle profitieren. Sowieso ist es nur eine Frage der Zeit bis Toni recht hat :-)

Börsensieger:

@TonyFord Posting 13738

11
05.01.10 20:14
Ich finde es schon immer wieder komisch das sich hier einig outen und sagen.
Uns gehts doch allen Super selbst Harz4 Empfängern gehts gut.
Das ist eine subjetive Betrachtung.
Die meisten Menschen leben in einer Scheinwelt. Warum? Sie kaufen sich alles mögliche auf Pump.
OK. Kann man sagen denen gehts doch Prima. Falsch. Man lebt über seinen Verhältnissen.
Die jenigen die Schuldenfrei sind eher die Aussnahme als die Regel. Und kommt bei den Verschuldeteten nur das kleinste Problemchen. Wird man durchgereicht bis ganz unten. Wenn man nur auf die Straße sieht wieviel tolle Autos umher fahren, alles auf Pump. Häuser alles auf Pump. Urlaub auf Pump. Aber uns geht es allen gut.
Ich mache solche Betrachtungen an etwas anderem Fest. Und das ist ganz klar die Infrastruktur. Da sieht man wirklich wo wir eigentlich angekommen sind. Jetzt mag der ein oder andere sagen aber unsere Infrastruktur ist doch besser als in Afrika oder sonst wo. Nein auf das kommt es nicht an sondern das sie zunehmst verfällt. Das fäng bei Straßen an und hört bei den öffentlchen Gebäuden auf. Verfall auf breiter ebene. Für nichts scheint mehr Geld da zu sein. Aber wir klopfen uns gegenseitig auf die Schultern und sagen ja uns gehts doch prima was wollen wir eigentlich?
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Sommerer.:

Nabend zusammen !

5
05.01.10 20:34
@ Redlumen zu #13740
Ein extrem interessanter Artikel ... besonders die letzten Absätze ... danke dafür !!

@ Toni Ford
Jeder hat seine Meinung und die darf auch jeder haben, selbst wenn man pers. nicht dieser Meinung ist.
Danke für das Kompliment.

@ patsmelv
Richtig ! Ein Thread lebt von unterschiedlichen Meinungen.
Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt. Ohne Gold und Silber gibt es keine andere Möglichkeit Vermögen vor der Enteignung durch Inflation zu schützen.

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