vielen Dank für die Links zu Robert Betz und den Bericht über Dein daraus resultierendes Erweckungserlebnis. Habe mir zwei davon angehört und werde mich auch mit denn anderen beschäftigen und finde sie inspirierend.
Eigentlich lässt sich das was er uns hier erzählt auf einen Satz von Jesus reduzieren: “Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst”.
Leute, die dies wirklich verinnerlichen findet man z. Bsp. in Klöstern. Gestalten wie Pater Maximilian Kolbe, einer meiner Helden, haben es gelebt, sich selbst aufgeopfert für einen Anderen. Davon gibt es viele Beispiele in allen Religionen, denke ich mal.
Die Grundgedanken, die Urreligionen sagen immer dasselbe auf verschiedene Art: Begreift Euch als Teil von einem Ganzen und nehmt Euch und die Anderen an in Liebe, dann ist für alle gesorgt. Auch Marx sagt nichts Anderes.
Was die Kirchen und die Parteibonzen dann daraus gemacht haben ist etwas Anderes. Da wurden dann wieder Machtspielchen daraus, die Menschen wurden manipuliert zum Nutzen von einer kirchlichen oder politishen „Elite“.
Betz sagt uns also nichts Neues aber es ist gut, es wieder einmal gebündelt zu erfahren und darüber nachzudenken. Jeder von uns hat die Möglichkeit, sein Leben entsprechend darauf auszurichten.
Es wäre schön, wenn hier ein Dialog dazu entstünde und auch Du, Ikol, Dich hier weiter dazu äussern würdest, es sei denn Du bist so ergriffen, dass Du Dein Gold den Armen schenkst und fortan als Bettelmönch durch das Heilige Römische Reich pilgerst :-)
Kein Spott. Ich respektiere Deine Haltung. Ehrlich. Wenn nur unser Tony Ford von Deinem Schrot und Korn wäre ;-)
Komm lieber Dow und mache die Aktien wi..ie..der grün ;-)
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