„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh!“ - Henry Ford.
Auszug aus dem Artikel
Die folgende Graphik war bis vor wenigen Monaten in der englischen Ausgabe von Wikipedia im Artikel „Money Supply“ einzusehen, wurde mittlerweile jedoch entfernt. Sie zeigt den enormen Zuwachs der verschiedenen Geldmengen von 1960 bis 2010. Nachdem mittlerweile keine Angaben zu M3 zur Verfügung stehen, endet die entsprechende Kurve mit dem Jahr 2006 und einem Volumen von knapp über 10 Billionen Dollar. Dieser Wert verdeutlicht, um welche Expansion des Geldvolumens es sich bei der Neuschaffung von 16 Billionen Dollar, durch Notfalls-Darlehen, handelt.
Hier der vollständige Artikel www.theintelligence.de/index.php/...ternder-finanzskandal.html
Der Währungszusammenbruch kommt!
James Turk erklärt bei einem Vortrag, warum das Währungssystem am Ende ist und zusammenbrechen muss. Interessant sind vor allem die Ausführungen und Erklärungen, was Gold im Grunde ist ...
Gold ist Geld. Nämlich Geld, das keinem Wertverlust unterliegt! Gold ist keine Investition, es bringt auch keine Zinsen! Der Gold steigt oder fällt auch nicht, es sind nur die Währungen, die an Wert verlieren, dadurch erklärt sich auch der scheinbar steigende Goldpreis. Nur wenn man sieht, dass der Goldpreis im Vergleich zu Rohöl fast gleichgeblieben und keinen grossen Schwankungen unterworfen ist, erkennt man, dass Gold im Grunde vom Wert immer (fast) gleich blieb.
Schön auch an Hand von Grafiken zu sehen, wie die Deutsche Mark eine weitgehend gleichbleibende Währung war und wie der Euro später den gleichen Turbulenzen und einem enormen Wertverlust wie dem US-Dollar und dem britischen Pfund ausgesetzt ist. Die Kurven bewegen sich fast deckungsgleich!
Das heisst, nur der Wert der Währungen sinkt, der Goldpreis steigt, absolut gesehen nicht! Deshalb sollte man sein Geldvermögen in Edelmetalle umtauschen! Sonst wird man in den nächsten Wochen, Monaten, Jahren sehr, sehr viel immer wertlosere, wunderbar bunt bedruckte Papier(oder Baumwoll-)scheine besitzen! Besonders gefährdet sind Gelder auf Bankkonten, Sparbücher und Kapitalversicherungen. Die derzeitigen Zinsen decken oftmals nicht einmal den Inflationsverlust. Das heisst, dieses Geld wird trotz Zinsen nominal gesehen immer weniger wert!
Nun taucht, auch in den Kommentaren zu diesem Video, immer wieder der Vorwurf auf, Edelmetalle als Vermögenssicherung sei nur etwas für die Reichen, ansonsten kann sich dies ohnehin kaum jemand leisten!
Dem muss ich widersprechen. Selbst Geringverdiener, und ich kenne einige, haben die Möglichkeit einige Euros im Monat zu sparen. Und seien es nur 20 oder 50 derer Geldscheine. Das Gold des armen Mannes war früher Silber. Und für 30 oder 60 Euro bekommt man bereits 1/1 oder 2/1 Unzen Silbermünzen ... zB. den österreichischen Philharmoniker. Ebenso kann man kleine Goldmünzen bzw. Kleinstbarren kaufen, die ebenfalls nicht sehr teuer sind. Anders gerechnet, einmal weniger fortzugehen, könnte 2 wunderschöne Silbermünzen bringen! Denn auch Geringverdiener gehen gerne aus ... meist öfters als Besserverdiener.
Edelmetalle sind eine sichere Investition in die Zukunft! Sie behalten langfristig ihren Wert und sind bei einem Währungszusammenbruch eine der wenigen Möglichkeiten, sein Vermögen abzusichern und nicht, wie bei Papier- oder Geldwerten, zu verlieren.
Gold- und Silbermünzen können bei jeder Bank angekauft oder bei Edelmetallhändler in deren Filialen oder im Internet erworben werden. (siehe gold-silber-anlage.de und silber-gold-verkauf.de)
Für jene welche weiter lesen wollen gehts nach den Philharmonikern weiter
schnittpunkt2012.blogspot.com/2011/07/...ammenbruch-kommt.html