..hat brunnetta schon gepostet
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www.independent.ie/business/irish/...tal-deadline-2529385.html
Finanzsprizte ist ja süß....erste Finanzspritze von Irland 3,5 Millarden 2008,zweite Finanzspritze 2010 von den Aktionären
Kapitalerhöhung 2,9 Milliarden und jetzt nochmal 1,4 Milliarden.Sind 7,8 Milliarden Finanzspritze,die Commerzbank hat aktuell
eine Marktkapitalisierung von 7 Milliarden.
Von den anderen Dingen wollte ich weder das eine noch das andere.Sehe nur sehr starke paralellen zu AIB jetzt braucht
nur noch vor den Stresstest es nochmal heißen oh wir haben da leider noch ein paar Milliarden übersehen.Dann kann sich das Blatt
nochmal wenden,in die falsche Richtung.Anfangs stand die AIB viel besser da als die BOI,geringerer Staatsanteil,bessere
Aussichten ubd wo sind wir Heute....
Das neue Bankengesetz Irlands wie schon gepostet, gibt dem jetzigen Finanzminister Brian Lenihan und zukünftigen
wissen wir noch nicht, das recht mit den Banken die sich im Staatsbesitz befinden, zu machen was die jetzige Zeit
erfordert.das steht nochmal im letzten Satz vom Irish Independent, heute gepostet.
Wir werden nach den Wahlen noch einiges sehen, Banken werden geschlossen und zusammen gelegt werden.
Die Iren müssen sich in der Bankenlandschaft ein neues Image aufbauen,vor allen Dingen nach dem Artikel in der
Vanity Fair bezüglich Merryl Lynch, scheinen die Iren ein ziemlich korrupter Haufen zu sein.
Hab mir das auch alles anders gewünscht seit meinem einstieg 2009 t,aber leider wurde hier von Monat zu monat schlimmer.
für alle die zwischen den zeilen lesen können, bedeutet das, dass BoI 9 Monate mehr Zeit bekommen hat, die restlichen Gelder zu erwirtschaften.
Von den 1,4 Mrd, die noch asustehen, wird wahrshcienlich allein die Hälfte durch das operative Ergebnis des laufenden Jahres erwirtschaftet.
Der rest würde dann zu einer Erhöhung der Staatsquote führen, die aber von der Bank in den nächgsten 2-3 Jahren auch zurückgekauft werden würde.
Außerdem kommt es so zu einer geringeren Verässerung, da die zahl der Shareholder geringer bleiben.
(Wenn sich eine Großinvestor gefunden hätte, hätte das auch zu einer Verwässerung geführt.)
BoI wird auf keinen fall verstaatlicht
Irland hat Basel 3 unterzeichnet, und dass bedeutet, dass sie sich zu einer gewissen EK-quote bei ihren Banken verpflichtet haben. wenn diese Quote nciht erreicht wird (BSp: BoI) , dann ist der Staat verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die EK-quote erfüllt wird, und wenn dazu eine Verstaatlichung notwenidg ist, dann wird es dazu kommen.
wann de rnächste quartalsbericht kommt, der könnte ordentlich rückenwind geben
Einige wollen hier wirklich Dinge ignorieren, wie von Gue 100 vom Handeltblatt nochmal gepostet, sind
massiv Depositen abgezogen worden.Das drückt nochmal auf die Eigenkapitalquote Thema
Die BOI ist schon lange pleite, wenn die Werte meiner Assets immer weiter sinken und Schulden nicht bedient werden,
gibt es Liquiditätprobleme die z.ZT. durch die EZB und CBOI getragen werden.
Die irischen Banken haben mit Ihren gegebenen Krediten Banken keine Werte geschaffen sondern,eine
Immobilienblase,wie in Spanien und Amerika unterstützt.
Die 9-1 Regel wurde untergraben und die Gier herrschte.
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