der Deutschen Autobauer wohl so ziemlich klar abbilden müsste, von daher ist ein explosionsartiges Wachstum durch Made in Germany, als eher unwahrscheinlich anzusehen, es wird von daher ein Wechsel bezüglich der Technologieführerschaft im Bereich Mobilität/ E- Mobilität unausweichlich an die USA bzw. China zu erwarten sein. Deutschland schwingt sich im Bereich der stationären Energiegewinnung bzw. Versorgung zur größten Effizienz und Nachhaltigkeit im Bereich erneuerbarer Energien auf, bei gleichzeitiger Substitution von Atom- bzw. Kohlekraftwerken, und versagt gleichzeitig recht halbherzig im Bereich der mobilen Anwendungen, bzw. investiert nachweislich lieber in Technologien der Vergangenheit, wobei nachfolgend die „Verbesserungen“ durch „Angleichung“ der Vorgabewerte schön- geredet bzw. -gerechnet werden. Quelle: www.manager-magazin.de/unternehmen/...n-wichtig-a-1118902.html Der traurigste Satz daraus lautet, Zitat:. In einer Stellungnahme des Bundesrates wird die EU-Kommission gebeten zu prüfen, wie sich mit Hilfe von Steuern ab 2030 abgasfreie Mobilität fördern lässt. Bedeutet im Klartext, erst wenn der Steuerzahler zur Kasse gebeten wird, ähnlich wie bei der Stromgewinnung durch das erneuerbare Energiegesetz, werden sich unsere Automobilproduzenten (in ganz Europa) dazu in der Lage sehen, angemessen die E- Mobilität zu unterstützen bzw. diese wohlwollend zu „fördern“. Der Verdacht liegt nahe, dass die automobile vollelektrische Antriebsform vorerst nur, wie dem Gewinnen von Solar- und Windenergie (Hauseigentümer und Unternehmer), abermals nur privilegierten Kreisen zugänglich gemacht werden soll, aber natürlich jeder, auch alle Geringverdiener und Teilzeitbeschäftigte dafür zur finanziellen Unterstützung unserer Eliten herangezogen werden, um dies recht „schmerzfrei“ für unsere „Stützen der Gesellschaft“ zu realisieren.