lieber Tesla - Aktien kaufen ... ist immer noch nicht zu spät. Musk = einer von Trumps - Berater.
Viel Erfolg! Wer immer noch short ist ... mein Beileid :(
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Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
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last uns bis zu den Zaheln am 09.02.abwarten,
danach sind wir alle schlauer.
Nur wenn in den nächsten Wochen tatsächlich keine KE ansteht. Da wären dicke Verluste in 2016 nicht so prickelnd.
Na, mir fallen da noch ein Daimler, VW, Porsche - die allesamt Ankündigungen für irgendwann raushauen, und die komischerweise keiner der Tesla-Antipoden der Nachlässigkeit bezichtigt.
Und VW will in acht Jahren sogar 30% E-Autos verkaufen. Wie glaubwürdig ist das denn, wo sie nicht ein einziges wettbewerbfähiges Modell im Angebot haben. ;-)
Und VW will in acht Jahren sogar 30% E-Autos verkaufen. Wie glaubwürdig ist das denn, wo sie nicht ein einziges wettbewerbfähiges Modell im Angebot haben. ;-)
Wo die deutschen Entwickler so landen, hier der BMW i8 Mann Carsten Breitfeld.
Future Mobility gehört (noch) zu den großen Unbekannten im Rennen um die Mobilitätszukunft. Ein fertiges Auto hat das junge Unternehmen bislang nicht gezeigt. Future Mobility sorgte in Deutschland erstmals für große Schlagzeilen, als das Unternehmen von BMW den Kopf der i8-Entwicklung, Carsten Breitfeld, abwarb und der fast mit seinem kompletten Entwicklerteam nach China wechselte. Inzwischen firmiert Breitfeld als CEO und Co-Founder von Future Mobilty.
www.automobil-produktion.de/hersteller/...rk-stecken-102.html
Nicht nur die Höhe der Verluste in Q4 wird spannend sein sondern auch die Höhe der Investitionen in Q4 . Von Q1 bis Ende Q3 hatte Tesla erst rund 800 Mrd $ investiert von am Jahresanfang angekündigten 1,8 Mrd. Und an der höhe der Investitionen wird man sehen was von den Sprüchen von Musks zu halten ist M3 und Gigafactory lägen im Plan
Mangels eigener Expertise habe ich mal wieder im TFF-Forum geblättert. Da sind die ersten Einschätzungen nicht gerade euphorisch...zum Teil auch kritisch. Die nächsten Tage sollten wir mehr erfahren. An sich sind ja hier im Thread genügend Fachleute aktiv.
Gute Nacht.
Gute Nacht.
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...en/19292188.html
So funktioniert Lobbyismus bis weit in Regierungsstellen und Behörden hinein.
Ob ihr mit euren absurden Behauptungen recht habt.
Nach meinem Empfinden ist dieser absurde Kurs in keinster weise gerechtfertigt,
Phantasie hin oder her.
Nach meinem Empfinden ist dieser absurde Kurs in keinster weise gerechtfertigt,
Phantasie hin oder her.
Ja, schon klar: Deine 'Empfindungen' sind sicher entscheidend. Na, dann mal viel Glück. Wer 'Empfindungen' als Kriterium verwendet, der braucht das auch. ;-)
PS: ginge es danach, wären nach meinen 'Empfindungen' 3/4 der Aktienkurse nicht dort, wo sie sind. Angefangen bei Amazon über Facebook bis hin zu VW. Aber das scheint nicht wichtig zu sein.
Da waren die Interessenvertreter sehr weitsichtig.
Richtlinie 2004/22/EG über Messgeräte (Measuring Instruments Directive – MID) vom April 2004 ist jetzt umgesetzt worden und die Übergangsfrist endete.
Wo ist das Problem ? Umrüstung auf Taxi sollte das innovative Unternehmen Tesla anbieten und fertig.
Richtlinie 2004/22/EG über Messgeräte (Measuring Instruments Directive – MID) vom April 2004 ist jetzt umgesetzt worden und die Übergangsfrist endete.
Wo ist das Problem ? Umrüstung auf Taxi sollte das innovative Unternehmen Tesla anbieten und fertig.
Hab mir das angesehen, und unter dem Strich dient es der Vereinheitlichung von Messgeräten - also eine gute Sache:
eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:32004L0022
www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/...inar/3_konf-bew-verf.pdf
Und erwartungsgemäß findet man dann auch diese Information: "Diese Umsetzungen werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ausgearbeitet und sind aktuell noch in der Diskussion. Verschiedene Interessengruppen versuchen, ihren Einfluss darauf geltend zu machen."
Für die deutsche Autolobby ist das eine bequeme Möglichkeit, um den Status Quo aufrecht zu erhalten. Sie sitzen ja oft genug mit am Tisch, wenn es darum geht Rahmenbedingungen festzuzurren - und ihre Lobby Interessen durchzusetzen.
Aus einer guten Idee wird dann mitunter ein protektionistisches Etwas.
Jedes Unternehmen und jede Branche betreibt Lobbyismus, das ist erstmal nichts verwerfliches.
Es liegt am Staat (und letztlich am Wähler), wie weit dieser gehen darf.
Der Schrei nach Sperrungen von Städten für mobile Verbrennungsmotoren ist auch nichts anderes als Lobbyismus...
Lachhaft wird es dann, wenn sich die gleichen Leute für Blockheizkraftwerke einsetzenn. Ich halte beide Einsatzbereiche für Verbrennungsmotoren für derzeit sinnvoll bis sich eine bessere Technik am Markt durchsetzt. Und das muss die Maxime sein: Die gesetzlichen Grenzwerte mag der Gesetzgeber vorgeben (gegen jeden Lobbyismus) - die Umsetzung muss der Markt regeln, sonst sind wir eine DDR 4.0
Es tut sich etwas in Sachen E-mobilität - leider zu ungunsten von Tesla:
An "meiner" Ladesäule (wenige Meter von meinem Büro entfernt) standen frühr nur Tesla und E-Smart und Renault Zoe. In den letzten Wochen war der Zulauf deutlich gestiegen, Jetzt stehen dort auch E-Golf, Piaggio Porter Electr. und Renault Kangoo. Sogar ein E-Tron aus Ingolstadt wurde dort schon geladen. Wenn das im Großen wie in meinem kleinen Ausschnitt läufft, wird Tesla langfristig das Schicksal der Straßenkreuzer teilen...
Es liegt am Staat (und letztlich am Wähler), wie weit dieser gehen darf.
Der Schrei nach Sperrungen von Städten für mobile Verbrennungsmotoren ist auch nichts anderes als Lobbyismus...
Lachhaft wird es dann, wenn sich die gleichen Leute für Blockheizkraftwerke einsetzenn. Ich halte beide Einsatzbereiche für Verbrennungsmotoren für derzeit sinnvoll bis sich eine bessere Technik am Markt durchsetzt. Und das muss die Maxime sein: Die gesetzlichen Grenzwerte mag der Gesetzgeber vorgeben (gegen jeden Lobbyismus) - die Umsetzung muss der Markt regeln, sonst sind wir eine DDR 4.0
Es tut sich etwas in Sachen E-mobilität - leider zu ungunsten von Tesla:
An "meiner" Ladesäule (wenige Meter von meinem Büro entfernt) standen frühr nur Tesla und E-Smart und Renault Zoe. In den letzten Wochen war der Zulauf deutlich gestiegen, Jetzt stehen dort auch E-Golf, Piaggio Porter Electr. und Renault Kangoo. Sogar ein E-Tron aus Ingolstadt wurde dort schon geladen. Wenn das im Großen wie in meinem kleinen Ausschnitt läufft, wird Tesla langfristig das Schicksal der Straßenkreuzer teilen...
Handelsblatt ( und auch Focus ) haben eine Kleinigkeit aufgebauscht und du bist sofort darauf angesprungen ( #21857 ). Heute bist du dann besser informiert aber ruderst nicht etwa zurück, sondern legst nochmal nach "...Status Quo aufrecht zu erhalten."
Diese Verordnung ist nicht gegen Tesla geschrieben.
( Und zum Lobbyismus: Wer war schon bei Trump zum Frühstück ? )
an der ladesäule an der ecke laden plötzlich auch EGolf & Co., das rechnen wir mal national / global hoch und die schlußfolgerung daraus: Tesla is doomed. schlagendes argument. schon mal gehört, dass teslas - heimlademöglichkeit vorausgesetzt - wegen der SuC auf den schnarchlader an der ecke bei weitem nicht in dem umfang angewiesen sind wie andere ?
und ein audilein ist da auch schon aufgetaucht ? wird auch zeit, welcher denn ? der A3 etron und der Q7 etron sind sowieso keine BEV sondern PHEV. den A3 etron gibt es seit 07/2014, da wird es mal zeit, dass einer vorbeistromert. der Q7 etron war für 03/2015 angekündigt und kam dann 03/2016. soviel zum thema konkurrenz hält termine. etc.pp.
und ein audilein ist da auch schon aufgetaucht ? wird auch zeit, welcher denn ? der A3 etron und der Q7 etron sind sowieso keine BEV sondern PHEV. den A3 etron gibt es seit 07/2014, da wird es mal zeit, dass einer vorbeistromert. der Q7 etron war für 03/2015 angekündigt und kam dann 03/2016. soviel zum thema konkurrenz hält termine. etc.pp.
Nun man braucht nicht nur auf die Beobachtung von MacGyver73 zu sehen ,sondern Fakt ist auch die Zulassungszahlen von Tesla in Deutschland sind , wie in alle großen Staaten der EU, sehr mickerig. Ich habe bei uns in der Region noch nie einen Tesla gesehen , was mich auch nicht weiter wundert , weil es mehr als 150 km zum nächsten Sevicecenter sind.Die öffentlichen Ladesäule in der Nähe von meinem Büro weden mittlerweile immer öfter genutzt. Dort habe ich schon Renault Zoe , Nissan Leaf ,E-Golf und BMI I3 gesehen und neuerdings lädt dort auch regelmäßig ein Mercedes C350e , dessen Eigentümer in der Nähe arbeitet.Und was die Supercharger von Tesla angeht, die sind so dünn übers Land verteilt das die doch nur bei Fernfahrten nutzbar sind. Ach ja und was den Q7 etron angeht ,von dem wurden in Europa letztes Jahr mehr als vom MX verkauft.In Deutschland mit 787 sogar fast doppelt so viele wie die 430 MX.Mit seiner für ein Hybrid sehr großen 17 kwh-Batterie bekäme er in den USA sogar den vollen Taxcredit, da es aber ein Dieselhybrid ist wird Audi ihn dort aber nicht anbieten.
Ja so sind die Menschen.
Sie treffen eine Entscheidung und biegen sich ab diesem Zeitpunkt alle Fakten zurecht, damit sie zu der Entscheidung passen.
Ich habe vor einiger Zeit Tesla-Aktien gekauft und will natürlich keine schlechten Nachrichten hören.
WernerM2 hat mit Short-Wetten gegen Tesla verloren und sieht immer noch hinter jedem Grashalm das Tesla-Untergangsscenario.
Wenn man dieses Bias-Problem kennt, sollte man versuchen dagegen anzugehen und auch mal offen für andere Meinungen sein.
Nur gibt es einen Unterschied zwischen Fakten und Meinungen. Meinungen basieren auf Fakten und können völlig unterschiedlich ausfallen.
Es ist auch meiner Sicht völlig daneben Musk "Postfaktisch" vorzuwerfen weil er mit einer gewissen Euphorie und Optimismus twitter. Wenn die geplanten Absatztzahlen um 5% verpasst werden ist das nicht gut. Wenn der geplante Absatzt aber um 70% höher war als noch im Vorjahr, dann relativiert sich das doch enorm.
Wenn ein Softwareupdate für Weihnachten angekündigt ist, und es kommt erst Mitte Januar dann ist das für mich eher ein Ausdruck von Seriosität der Firma. Qualität geht vor Liefertermin, auch wenn der Chef sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat.
Und doch, wenn Autos mit freigeschaltetem AP 40% weniger Unfälle haben als ohne, dann sagt das sehr viel aus. Denn es ist der einzige Unterschied zwischen den beiden Autogruppen. Wenn der AP nicht immer angeschaltet ist, heißt das sogar, dass der Unterschied in den Nutzungszeiten sogar noch höher sein muss.
Unter dem Strich muss ich sagen, dass sich WernerM2 hier in Rage geschrieben hat und die Fakten aus den Augen verliert. Seine Meinung bestimmt also was er als Fakten sieht oder akzeptiert und nicht umgekehrt.
Sie treffen eine Entscheidung und biegen sich ab diesem Zeitpunkt alle Fakten zurecht, damit sie zu der Entscheidung passen.
Ich habe vor einiger Zeit Tesla-Aktien gekauft und will natürlich keine schlechten Nachrichten hören.
WernerM2 hat mit Short-Wetten gegen Tesla verloren und sieht immer noch hinter jedem Grashalm das Tesla-Untergangsscenario.
Wenn man dieses Bias-Problem kennt, sollte man versuchen dagegen anzugehen und auch mal offen für andere Meinungen sein.
Nur gibt es einen Unterschied zwischen Fakten und Meinungen. Meinungen basieren auf Fakten und können völlig unterschiedlich ausfallen.
Es ist auch meiner Sicht völlig daneben Musk "Postfaktisch" vorzuwerfen weil er mit einer gewissen Euphorie und Optimismus twitter. Wenn die geplanten Absatztzahlen um 5% verpasst werden ist das nicht gut. Wenn der geplante Absatzt aber um 70% höher war als noch im Vorjahr, dann relativiert sich das doch enorm.
Wenn ein Softwareupdate für Weihnachten angekündigt ist, und es kommt erst Mitte Januar dann ist das für mich eher ein Ausdruck von Seriosität der Firma. Qualität geht vor Liefertermin, auch wenn der Chef sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat.
Und doch, wenn Autos mit freigeschaltetem AP 40% weniger Unfälle haben als ohne, dann sagt das sehr viel aus. Denn es ist der einzige Unterschied zwischen den beiden Autogruppen. Wenn der AP nicht immer angeschaltet ist, heißt das sogar, dass der Unterschied in den Nutzungszeiten sogar noch höher sein muss.
Unter dem Strich muss ich sagen, dass sich WernerM2 hier in Rage geschrieben hat und die Fakten aus den Augen verliert. Seine Meinung bestimmt also was er als Fakten sieht oder akzeptiert und nicht umgekehrt.
Tesla wird oft auf Autos beschränkt.
Dabei kommt zu kurz, das Tesla in der Gigafabrik zuerst mit den Powerpacks angefangen hat.
Jetzt ist in Californien die im September angekündigte 80 MWh-Anlage in Betrieb gegangen, die dort ein Gaskraftwerk zur Erzeugung von Regelstrom abgelöst hat: https://electrek.co/2017/01/23/...thern-california-edison/#more-35920
Die Powerpacks in der zweiten Generation sind endlich konkurrenzfähig und damit ein großes neues Geschäftsfeld.
"Jetzt wird AP2 ausgerollt mit der Warnung, auf nicht-kalibrierte Kameras zu achten. Wie mache ich das, und was, wenn ich das nicht verstehe und keine Ahnung habe, was ich mit dieser Botschaft anfangen soll?"
So ist es halt wenn man nur oberflächliche Presseberichte liest und sich dann seine Meinung bildet.
Wenn man etwas bessere Quellen wie z.B. Electrek findet man zB.
"Of course, drivers using Autopilot should remain vigilant and be ready to take control at any time regardless of the update, but it looks like Musk is asking owners to be especially cautious in case their vehicle is among those needing adjustments to the cameras.
Owners should easily know if they need to service their car since the camera calibration will not be completed if the pitch angle is not OK:
Alerts are generally prompt on the instrument cluster in those cases."
Die Betroffenen Faherer bekommen einen Termin in einem Servicepunkt. Natürlich lästig, aber sonst kostenlos. So einfach ist das.
"sondern Fakt ist auch die Zulassungszahlen von Tesla in Deutschland sind , wie in alle großen Staaten der EU, sehr mickerig"
Tesla agiert noch auf Jahre hinaus in einem angebotsgesteuerten Markt. Sprich was sie bauen können bestimmt was sie verkaufen. Und was gebaut werden kann wird durch die Zellproduktion begrenzt. Daher ist die Gigafabrik so entscheidend. Sie ist die Voraussetzung dazu mehr bauen und damit mehr verkaufen zu können.
Solange in Deutschland so ein Elektroauto- und Teslafeindliches Klima herrscht, man muss sich ja nur die Kommentare in diesem Forum anschauen, verkaufen sie z.B. halt mehr in der Schweiz als in Deutschland.
"was die Supercharger von Tesla angeht, die sind so dünn übers Land verteilt das die doch nur bei Fernfahrten nutzbar sind"
Sie sind ja auch nur für Fernfahrten gedacht. Dafür sind sie dann aber exzellent nutzbar und bisher ohne jede Alternative.
Von der Konkurrenz gibt es nur Pläne und Absichtserklärungen. Es wäre ja sehr schön wenn da mal tatsächlich etwas in Bewegung käme.
Solange in Deutschland bei der Infrastruktur noch so gebremst wird, muss man jedem davon abraten ein E-Auto zu kaufen, der zu Hause oder wenigstens auf der Arbeit nicht laden kann.
"Fakt ist auch die Zulassungszahlen von Tesla in Deutschland sind , wie in alle großen Staaten der EU, sehr mickerig."
Das ist - von Sondermärkten wie z.B. NOR mal abgesehen - richtig. Da gibt es noch viel Aufholbedarf, der aber m.E. erst über das Model 3 befriedigt wird.
"Ich habe bei uns in der Region noch nie einen Tesla gesehen , was mich auch nicht weiter wundert , weil es mehr als 150 km zum nächsten Sevicecenter sind."
Richtig. Es gibt gerade in D zu wenig Service - Center. Ich fahre 120 km zum nächsten Service - Center, eine knappe Stunde BAB. An sich indikutabel. Ich leiste mit den Luxus, da 2 x im Jahr hinzufahren wg. Reifenwechsel. Muss ich aber nicht. Reifenwechsel können die Schrauber vor Ort auch, 1 x pro Jahr zu Tesla wegen der Garantie ist bei Tesla gerade nicht Pflicht und mein S läuft und zeigt keine Macken.
"Die öffentlichen Ladesäule in der Nähe von meinem Büro weden mittlerweile immer öfter genutzt. Dort habe ich schon Renault Zoe , Nissan Leaf ,E-Golf und BMI I3 gesehen ...."
Natürlich werden die Säulen in 2017 intensiver genutzt als in 2013 aber welche Rückschlüsse lassen sich daraus für Tesla schließen ? Die Konkurrenz kommt erst 2019/2020 mit Modellen, die es mit dem S und X aufnehmen können und bis dahin ist das Model 3 da. So what ?
"Und was die Supercharger von Tesla angeht, die sind so dünn übers Land verteilt das die doch nur bei Fernfahrten nutzbar sind. "
Ich glaube, du hast da was falsch verstanden, außerdem vergißt du die destination charger. Das SuC - Netz ist ausschließlich für die Versorgung mit Fahrstrom auf Fernfahrten gebaut und für nix anderes und dafür ist die Dichte in D auch durchaus ausreichend - nicht, dass ich irgendwas gegen mehr SuC hätte. Die Kombination aus Heimladerei, Destination Charging und SuC ist der Grund dafür, dass man Teslas unterdurchschnittlich häufig an sonstigen Ladesäulen sieht. Meiner hängt vor Ort nur an zwei Ladepunkten: daheim in der Garage und gelegentlich an einer kostenfreien 22 kw Ladesäule einer örtlichen Gemeinde (und in Kürze am Ladepunkt in der TG der neu angemieteten Büroräume, hehe ...) Auf Fernfahrten geht es zu den SuC oder über Nacht in den Hotels an die Destination Charger. Teslafahren ist im übrigen kein Arbeitersport, Teslafahrer ohne Garage mit Stromanschluß dürften die Ausnahme sein.
Das ist - von Sondermärkten wie z.B. NOR mal abgesehen - richtig. Da gibt es noch viel Aufholbedarf, der aber m.E. erst über das Model 3 befriedigt wird.
"Ich habe bei uns in der Region noch nie einen Tesla gesehen , was mich auch nicht weiter wundert , weil es mehr als 150 km zum nächsten Sevicecenter sind."
Richtig. Es gibt gerade in D zu wenig Service - Center. Ich fahre 120 km zum nächsten Service - Center, eine knappe Stunde BAB. An sich indikutabel. Ich leiste mit den Luxus, da 2 x im Jahr hinzufahren wg. Reifenwechsel. Muss ich aber nicht. Reifenwechsel können die Schrauber vor Ort auch, 1 x pro Jahr zu Tesla wegen der Garantie ist bei Tesla gerade nicht Pflicht und mein S läuft und zeigt keine Macken.
"Die öffentlichen Ladesäule in der Nähe von meinem Büro weden mittlerweile immer öfter genutzt. Dort habe ich schon Renault Zoe , Nissan Leaf ,E-Golf und BMI I3 gesehen ...."
Natürlich werden die Säulen in 2017 intensiver genutzt als in 2013 aber welche Rückschlüsse lassen sich daraus für Tesla schließen ? Die Konkurrenz kommt erst 2019/2020 mit Modellen, die es mit dem S und X aufnehmen können und bis dahin ist das Model 3 da. So what ?
"Und was die Supercharger von Tesla angeht, die sind so dünn übers Land verteilt das die doch nur bei Fernfahrten nutzbar sind. "
Ich glaube, du hast da was falsch verstanden, außerdem vergißt du die destination charger. Das SuC - Netz ist ausschließlich für die Versorgung mit Fahrstrom auf Fernfahrten gebaut und für nix anderes und dafür ist die Dichte in D auch durchaus ausreichend - nicht, dass ich irgendwas gegen mehr SuC hätte. Die Kombination aus Heimladerei, Destination Charging und SuC ist der Grund dafür, dass man Teslas unterdurchschnittlich häufig an sonstigen Ladesäulen sieht. Meiner hängt vor Ort nur an zwei Ladepunkten: daheim in der Garage und gelegentlich an einer kostenfreien 22 kw Ladesäule einer örtlichen Gemeinde (und in Kürze am Ladepunkt in der TG der neu angemieteten Büroräume, hehe ...) Auf Fernfahrten geht es zu den SuC oder über Nacht in den Hotels an die Destination Charger. Teslafahren ist im übrigen kein Arbeitersport, Teslafahrer ohne Garage mit Stromanschluß dürften die Ausnahme sein.
Wenn die Unfallzahlen nach Installation des AP um 40% zurückgegangen sind, dann ist das erst mal nur eine Korrelation. Daraus lässt sich kein Kausalzusammenhang ableiten.
Fakt ist allerdings, dass der Tote im Mai des vergangenen Jahres auf das Konto des AP ging, da er sich zu sehr auf diese Technik verlassen hat.
Und das war auch ein Ergebnis der NATHS, dass die Nutzer des AP nicht immer die gebotene Aufmerksamkeit walten lassen.
Fakt ist allerdings, dass der Tote im Mai des vergangenen Jahres auf das Konto des AP ging, da er sich zu sehr auf diese Technik verlassen hat.
Und das war auch ein Ergebnis der NATHS, dass die Nutzer des AP nicht immer die gebotene Aufmerksamkeit walten lassen.
Der Vergleich ist nicht Unfallzahlen vor und nach der AP-Einführung, sondern Autos mit AP und Autos ohne.
Damit ist die Statistik sehr wohl aussagekräftig.
Dadurch, dass so viele so wenig über Statistik wissen und in der Presse sehr oft unsäglicher Unsinn statistisch begründet wird, hat sie einen schlechten Ruf.
Trotzdem kann man nicht zulassen, dass die Tesla-Hasser die Statistik so verbiegen wie es ihnen gerade passt.
Statistik ist ein entscheidendes Werkzeug in Wissenschaft und Technik und keinesfalls beliebig. Allerdings leider auch eines der schwierigsten und am wenigsten verstandenen.
Damit ist die Statistik sehr wohl aussagekräftig.
Dadurch, dass so viele so wenig über Statistik wissen und in der Presse sehr oft unsäglicher Unsinn statistisch begründet wird, hat sie einen schlechten Ruf.
Trotzdem kann man nicht zulassen, dass die Tesla-Hasser die Statistik so verbiegen wie es ihnen gerade passt.
Statistik ist ein entscheidendes Werkzeug in Wissenschaft und Technik und keinesfalls beliebig. Allerdings leider auch eines der schwierigsten und am wenigsten verstandenen.
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