lar gesagt werden, dass der Eigentümer die Aktionäre sind. Es ist zwar ganz nett, dass man bemüht ist, den Wunsch der Banken in allem möglichen nachzukommen, es ist uns Aktionären jedoch vollkommen egal, ob die Gläubiger bestmöglich befriedigt werden. Wir wollen, dass das Management zuerst an den Aktionär, der ja schließlich der Arbeitgeber ist, denkt und erst dann an irgendwelche Gläubiger.
Und genau mit einem solchen Druck wird man die Banken dorthin bekommen, wo man sie haben will.
Jetzt kommen die Banken, die ja brav die Hände immer aufgehalten haben, endlich drauf, dass sie alle mithaften werden. Wenn es SHF nicht mehr gäbe, dann bleiben nur mehr die Banken als Haftende übrig. Das sollte man denen einmal klar machen. Eine Bank braucht man überhaupt nicht mit Samthandschuhen anfassen, sondern die gehört getreten wie ein bockiger Esel und NUR dann passen die Konditionen und lenken die Banken auch ein! Das Schlagwort ist Solidarhaftung. Immer dem anderen vor Augen führen, dass man im selben Boot sitzt (jedenfalls wenn das möglich ist).
Ich will ein aggressiveres Vorgehen und nicht Stillschweigen hier und dort, sondern Saueres!