Sensorik: Zukunft durch Elektroautos

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Sensorik: Zukunft durch Elektroautos Dicki1
Dicki1:

Sensorik: Zukunft durch Elektroautos

2
13.02.11 00:14
#1

Da bei mehreren Automobilherstellern, momentan Entwicklungen, sowie Vorbereitungen für den Markteintritt, von Elektroautos stattfinden, möchte ich Hiermit mit Euch das

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.pressetext.com/news/100127003/
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Zeitpunkt: 22.02.11 14:57
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Sensorik: Zukunft durch Elektroautos Dicki1
Dicki1:

BMW bereitet Elektroauto-Serienfertigung vor

 
13.02.11 00:26
#2

http://www.manager-magazin.de/lifestyle/artikel/0,2828,727552,00.html

05.11.2010
Autoindustrie

BMW bereitet Elektroauto-Serienfertigung vor

BMW baut sein Leipziger Werk für die  Serienfertigung von Elektroautos aus. Der Münchner Autobauer investiert  rund 400 Millionen Euro in die Erweiterung des Standorts, in dem ab 2013  das neue "Megacity Vehicle" vom Band laufen soll.

Leipzig - Gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel gab Firmenchef  Norbert Reithofer am Freitag den Startschuss für den Umbau. Künftig will  BMW  Sensorik: Zukunft durch Elektroautos 9753717 in Leipzig seine Kompetenzen für den Bau von Elektroautos bündeln. Hier entstehen 800 neue Arbeitsplätze.

 

Die Karosserie des neuen Wagens besteht aus Karbonfasern, die BMW gemeinsam mit SGL Carbon  Sensorik: Zukunft durch Elektroautos 9753717  in den USA fertigt. Die ultraleichte Außenhaut soll das Zusatzgewicht  durch die schwere Batterie ausgleichen. Insgesamt investiert BMW in  Leipzig sowie im Gemeinschaftsunternehmen mit SGL 530 Millionen Euro.

Das Elektroauto ist ein wichtiges Projekt für den Autobauer. Es soll  BMW dabei helfen, die strengeren Auflagen für den CO2-Ausstoß in Europa  und den USA zu erfüllen. Zudem sieht der Konzern die Entwicklung als  Experimentierfeld. Einige Komponenten könnten später auch für andere  Fahrzeuge weiterentwickelt werden.

 

"Wir setzen auf Leichtbau und neue Materialien wie Karbon", sagte  Reithofer. Die Karosserie sei speziell für Elektroautos entwickelt  worden. Nach seiner Einschätzung dürften im Jahr 2020 fünf bis 15  Prozent aller neu zugelassenen Autos weltweit Elektroautos sein.

 

Bei der Entwicklung der Elektromotoren will BMW künftig auch mit dem französischen Partner PSA Peugeot Citroën  Sensorik: Zukunft durch Elektroautos 9753717 zusammenarbeiten. Eine entsprechende Absichtserklärung steht bereits. Die Details werden in den kommenden Wochen ausgearbeitet.

 

 

Ob BMW das Auto im ersten Produktionszyklus bereits profitabel bauen  könne, hängt laut Reithofer auch von Förderungen durch die  Bundesregierung ab. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 eine Million  Elektroautos auf die Strassen zu bringen. "Von der Politik brauchen wir  langfristige verlässliche Rahmenbedingungen", forderte Reithofer.

Merkel lobte in ihrer kurzen Ansprache nach einer Werksführung die  Anstrengungen des Autobauers in der Entwicklung von alternativen  Antrieben. Zusagen für eine Förderung von Elektroautos machte sie nicht.  Trotz der Fortschritte in der Forschung nach alternativen Antrieben  habe Deutschland in der Batterieentwicklung noch Boden gutzumachen,  sagte Merkel. Wichtig sei, dass dafür auch die Produktion hierzulande  stattfinde.

 

BMW baut die Batterien für sein Elektroauto nicht selbst, sondern  kauft sie von der deutsch-koreanischen Gemeinschaftsfirma SB LiMotive,  die je zur Hälfte dem weltgrößten Autozulieferer Bosch und dem  Elektronikriesen Samsung  Sensorik: Zukunft durch Elektroautos 9753717 aus Südkorea gehört.

Sensorik: Zukunft durch Elektroautos Dicki1
Dicki1:

605 Km mit einer Akkuladung

 
13.02.11 00:37
#3

 

Elektroauto schafft 605 km mit einer Akku-Ladung

Alltagstaugliches E-Mobil fährt von München nach Berlin

 
Sensorik: Zukunft durch Elektroautos 9753728
 
 
Umgebauter Audi A2
Elektroauto mit 600 km Reichweite
Rekord: 605 Kilometer ohne Aufladen hat dieser zum Stromer umgebaute Audi A2 zurückgelegt
Foto: dpa
1 von 4
26.10.2010 - 10:13 UHR
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Sensorik: Zukunft durch Elektroautos 9753728

Es geht also wirklich: Man kann alltagstaugliche Elektroautos bauen, die in Sachen Reichweite Fahrzeugen mit Benzinmotor in nichts nachstehen. Ein zum Stromer umgebauter Audi A2 lieferte jetzt den endgültigen Beweis.

Der Viersitzer legte die 605 Kilometer lange Strecke von München nach  Berlin ohne Aufladen zurück. Und der Akku war nach der Rekordfahrt  immer noch zu 18 Prozent gefüllt.

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) bezeichnete diese Fahrt mit einer Akku-Ladung als „Durchbruch".

Das Projekt war vom Berliner Technologieunternehmen „DBM Energy“ und dem Energieanbieter „lekker Energie“ initiiert worden.

Vor gut einem Jahr hatte ein Tesla in Australien 501 Kilometer ohne Nachladen zurückgelegt.

Der in Sachen Antrieb umgebaute Audi A2  war mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 90 Kilometern pro  Stunde unterwegs. Die neuartige Batterie (Leistung: 100 kWh) wurde auf  Lithium-Metall-Polymer-Basis gebaut und setzt sich aus diversen  Komponenten zusammen.

Ansonsten wurde am A2 nichts  verändert. Der Audi hat einen vollständig nutzbaren Kofferraum,  Servolenkung, Airbags sowie Komfortfunktionen wie Klimatisierung,  Sitzheizung und Radio.

Thomas Mecke, Geschäftsführer von lekker  Energie: „Die Forschung ist abgeschlossen, jetzt geht das Verkaufen  los”, sagte der Geschäftsführer der lekker Energie".

Mehr spannende Auto-Themen lesen Sie hier...

 
Fotogalerie
Sensorik: Zukunft durch Elektroautos 9753728
 
 
Warten auf den Durchbruch
Die bunte Welt der Elektroautos
Auch die Autobauer in China setzen voll auf die Elektromodelle – und sind uns bei diesem Thema schon längst davongefahren

 

Sensorik: Zukunft durch Elektroautos Dicki1
Dicki1:

E-Golf

 
13.02.11 00:43
#4

http://www.autobild.de/artikel/vw-aendert-elektroauto-plaene-1165029.html

 

VW ändert Elektroauto-Pläne

— 19.04.2010

Erst E-Golf, dann E-Up!

     
 
   
Sensorik: Zukunft durch Elektroautos 9753739            
Volkswagen will es in Sachen  Elektroauto weltweit an die Spitze schaffen. Deswegen soll 2013 nicht  der E-Up! den Anfang machen, sondern eine Elektroversion des  erfolgreichsten VW: der E-Golf!
                                       (dpa) Neuer Elektro-Fahrplan bei Volkswagen: VW  will nun als erstes Elektroauto eine E-Version des Golf auf den Markt  bringen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Konzernkreisen. Der  E-Golf solle spätestens 2013 auf den Markt kommen. Bislang war geplant,  2013 mit einer Elektroversion des neuen Kleinstwagens Up! zu starten,  danach sollte im Jahresverlauf der E-Golf folgen – und dann der E-Jetta.  VW müsse aber beim Start mit Elektroautos ein "wichtiges Signal"  setzen, hieß es. Daher solle als erstes reines Elektroauto der E-Golf  erscheinen. Es bestehe sonst die Gefahr, von der Konkurrenz abgehängt zu  werden.

Der Golf ist das mit Abstand wichtigste Modell der Wolfsburger. Kritiker  hatten VW in der Vergangenheit vorgeworfen, das Thema Elektroautos  lange vernachlässigt zu haben. Konzernchef Martin Winterkorn hatte Mitte  März 2010 in Wolfsburg aber angekündigt, Volkswagen wolle sich bei  Elektromobilität weltweit "an die Spitze der Bewegung" setzen. VW habe  als Mehrmarkenkonzern "wie kein Zweiter" das Zeug dazu, dem Elektroauto  zum Durchbruch zu verhelfen. Volkswagen werde der Autobauer sein, der  das "Elektroauto für alle" in die Großserie bringe. Als Schlüssel für  den Erfolg gilt die Entwicklung leistungsstarker und zugleich  preiswerter Lithium-Ionen-Batterien. Volkswagen arbeitet dabei mit  mehreren Partnern zusammen – unter anderem den japanischen  Elektronikkonzernen Toshiba und Sanyo sowie dem chinesischen Autobauer  BYD.
Sensorik: Zukunft durch Elektroautos 1chr
1chr:

Meinste

 
13.02.11 08:45
#5
Nicht, dass deine  tausend silicon sensor pusher threads langsam richtig nerven? Nicht nur dass du deine sinnfreien postings in allen anderen halbleiterthreads inzwischen bis über die toleranzgranze ausgedehnt hast, jetzt fängst du auch noch an mit eigenen threads um dich zu werfen.....


Du bist genau die sorte von leuten, weswegen in internetforen besprochne aktien kritisch gesehen werden.
Sensorik: Zukunft durch Elektroautos Dicki1
Dicki1:

Elektroautos gehen 2011 in Serie

 
13.02.11 11:42
#6
www.elektroauto-nachrichten.de/...roautos-gehen-2011-in-serie/
Elektroautos gehen 2011 in Serie

Die Autohersteller arbeiten weltweit an der Entwicklung von Elektroautos und möchten mit der Serienproduktion im Jahre 2011 beginnen. Der Stuttgarter Autokonzern Daimler hat in der britischen Hauptstadt London ein Testprojekt gestartet in deren Rahmen die Elektroversion des Smart eingehend mit Testfahrten erprobt wird.

Die Reichweite liegt mit einer Akkuladung bei 100 Kilometern und die Höchstgeschwindigkeit beläuft sich auf 112 km/h. In zwei Jahren soll die Serienproduktion des Smar aufgenommen werden. Der Rüsselsheimer Autobauer Opel hat das Elektroauto Ampera zusammen mit seinem Mutterkonzern General Motors entwickelt und soll nach den aktuellen Plänen bereits in zwei Jahren als Serienproduktion vom Band laufen.

Weil der Opel Ampera mit einem Notstromaggregrat ausgestattet worden ist kommt das Fahrzeug mit einer Akkuladung rund 500 Kilometer weit. Im Jahre 2011 wird die deutsche Version des Chevrolet Volt in Serie produziert. Der US-Autokonzern General Motors hat jahrelang auf Autos mit hohen Spritverbrauch wie den Hummer gesetzt und zu spät auf den Trend spritsparender Autos reagiert. Nach den Plänen der US-Regierung soll GM geplant in Insolvenz gehen und umfassend saniert werden. Der Chevrolet Volt soll dazu beitragen dass General Motors langfristig wieder auf einer stabilen finanziellen Basis steht und ohne staatliche Kredite überleben kann.
Sensorik: Zukunft durch Elektroautos Dicki1
Dicki1:

Hallo Christian

 
13.02.11 11:58
#7
Im Gegensatz zu anderen sehe ich u.a. in den Bereichen Elektroautos, Assistenzsysteme, Feinstaubmessgeräte, ein Zukunftsmarkt, wo grade kleine Unternehmen, Ihre Umsätze kräftig ausbauen können.

Die kundenspezifische optoelektronische Sensorik ist für mich halt eine Querschnittstechnologie, da Speziallösungen in allen Lebensbereichen benötigt werden und durch Einführung intelligenter Elektronik (Sensorik) weiter zunehmen wird.

Als Pusherei habe ichs gar nicht empfunden.
Ich sehe 2011 ein Jahresumsatz um die 80Mio Euro bei Silicon Sensor.
Kein weiteres deutsches Unternehmen wird sein Umsatz, sowie Gewinn 2011 so deftig steigern können wie die Berliner.
Da kann es schon sein, dass ich fundamentalen Daten, die es belegen anderen zur Ansicht und eigenen Einschätzung weitergeben wollte.
Letztes Jahr hieß es noch, dass die berliner Fabrik noch lange nicht ausgelastet sein wird.
Im dritten Quartal wurden trotz Werksferien von SIS und großen Kunden (normal schwächstes Quartal im Jahr) ein Rekordumsatz von 13 Mio Euro erzielt.
Da die nächsten Quartale niemand Werksferien hat und sogar die Wochenenden geschaft werden müssen (ohne Werksferien bei SIS und Kunden), kann man sich ausrechnen, was rauskommt, wenn die Fabrik und alle Maschinen erstmals zu 100% ausgelastet sind und Wochenenden geschaft werden muss, da sonst die Aufträge nicht abgearbeitet werden können.
Da etliche Projekte 2011, sowie 2012 erstmals in Serie gehen, wird sichs weiter zuspitzen, da gleichzeitig der Euro nicht so teuer ist und SIS Kunden, dadurch gegen amerikanische Konkurenten durchsetzen werden können.
Alles
Liebe.
Gruss
Sensorik: Zukunft durch Elektroautos Dicki1
Dicki1:

Noch eins Christian

 
13.02.11 12:19
#8
Wenn Du die Zahlen fürs 4.Quartal 2010 sowie des 1.Quartals 2011 sehen wirst, wirst Du wissen, dass die Einschätzungen richtig waren.

Alleine die Elektroautos die 2011 auf dem Markt kommen brauchen wirklich viel Sensorik, da es mit der Elektrik gar nicht anders geht.
Da die Hersteller dafür keine Sensorik von der Stange verbauen, sondern Ihre Image-Projekte mit dem Besten bestücken, was der Markt hergibt, kann man Ihnen nicht verübeln, da die Hersteller jedes Problem aus dem Weg gehen wollen, dass durch die reine Elektronik schon sonst passieren kann.


Siehe:

www.elektroauto-nachrichten.de/...roautos-gehen-2011-in-serie/

Die Autohersteller arbeiten  weltweit an der Entwicklung von Elektroautos und möchten mit der  Serienproduktion im Jahre 2011 beginnen. Der Stuttgarter Autokonzern  Daimler hat in der britischen Hauptstadt London ein Testprojekt  gestartet in deren Rahmen die Elektroversion des Smart eingehend mit  Testfahrten erprobt wird.

Die Reichweite liegt mit einer  Akkuladung bei 100 Kilometern und die Höchstgeschwindigkeit beläuft sich  auf 112 km/h. In zwei Jahren soll die Serienproduktion des Smar  aufgenommen werden. Der Rüsselsheimer Autobauer Opel hat das Elektroauto  Ampera zusammen mit seinem Mutterkonzern General Motors entwickelt und  soll nach den aktuellen Plänen bereits in zwei Jahren als  Serienproduktion vom Band laufen.

Weil der Opel Ampera mit einem  Notstromaggregrat ausgestattet worden ist kommt das Fahrzeug mit einer  Akkuladung rund 500 Kilometer weit. Im Jahre 2011 wird die deutsche  Version des Chevrolet Volt in Serie produziert. Der US-Autokonzern  General Motors hat jahrelang auf Autos mit hohen Spritverbrauch wie den  Hummer gesetzt und zu spät auf den Trend spritsparender Autos reagiert.  Nach den Plänen der US-Regierung soll GM geplant in Insolvenz gehen und  umfassend saniert werden. Der Chevrolet Volt soll dazu beitragen dass  General Motors langfristig wieder auf einer stabilen finanziellen Basis  steht und ohne staatliche Kredite überleben kann.
Sensorik: Zukunft durch Elektroautos Dicki1
Dicki1:

2011 Zulassung: 100 000 Elektroautet erartet

 
20.02.11 11:21
#9

http://www.greenmotorsblog.de/2011/02/17/elektroautos-%E2%80%93-2011-werden-weltweit-etwa-100-000-elektroautos-zugelassen/

 

2011 werden weltweit etwa 100.000 Elektroautos zugelassen

Feb 17th, 2011 | By Jens | Category: Allgemein,  Automobilindustrie,  Grün

Sensorik: Zukunft durch Elektroautos 9821156100.000 Elektroauto-Zulassungen für das Jahr 2011, so die Prognose von Autopapst Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Leiter  des Duisburger CAR Center Automotive Research. Bei über 60 Millionen  Neuzulassungen ist das natürlich nur ein kleiner Teil – aber ein  bedeutender Anfang.

2011 kommen viele Elektroautos in Großserien auf den weltweiten Markt. Darunter der Neuling Nissan Leaf  mit einem geschätzten Produktionsvolumen für 2011 von 50.000 Stück,  alleine 25.000 Leafs sollen für den amerikanischen Markt zur Verfügung  stehen. Mitsubishi i-MiEV sowie die Schwestermodelle Peugeot iOn und Citroën C-Zero werden weltweit auf insgesamt knapp unter 20.000 Stück kommen. Auch GM plant mit dem Volt und Opel mit dem Ampera  schon im ersten Jahr im fünfstelligen Bereich zu verkaufen. 2012 soll  die Produktionskapazität der Zwillinge dann schon bei 120.000 Stück  liegen. Einen weiteren großen Anteil der weltweiten Elektroauto-Flotte  im Jahr 2011 wird der e6 des chinesischen Automobilherstellers BYD („build your dreams“) stellen.

Kleinere Serien werden von Smart ED, Ford Focus Electric, den Renault Z.E.-Modellen und Ford Transit Connect Electric produziert. Aber auch geringe Stückzahlen wie beim Mia electric oder dem Elektroauto-Pionier Tesla tragen ihren Teil zur weltweiten Elektrifizierung bei.

 

Sensorik: Zukunft durch Elektroautos Dicki1

Rechnet selber nach

 
#10
www.more-ir.de/d/10683.pdf
Frage an Euch:
Welcher Umsatz wird nach dieser Prognose für 2011 erwartet? (Siehe Link)
Welcher Umsatz wurde im 3.Quartal 2010 bei SIS umgesetzt,  obwohl der SIS-Konzern, sowie große Kunden Werksferien hatten. Rechnet es aufs Jahr hoch. (obwohl Werksferien bei SIS und kunden) (Siehe Link)

Das 3.Quartal 2010 mit Werksferien aufs Jahr hochgerechnet ergäbe 52 Mio Euro. (Mit Werksferien bei SIS und Kunden.
Schaut Euch die Tabelle mal an (siehe Link), ob die Umsatzschätzungen für 2011 ereichbar sind.
Ich glaube nicht.
Ohne den Werksferien komme ich den erwarteten Umsatz fürs 4.Quartalwas fürs nächste Jahr hochgerechnet über 62 Mio Euro umsatz. Ohne den Umsatzanstieg für 2011 von 20% der konservativ geplant ist.
Die gute Autokonjunktur nicht dazugerechnet.

Nach den Zahlen fürs 4.Quartal werdet Ihr auch mit 80Mio euro Jahresumsatz 2011 rechnen.




www.more-ir.de/d/10683.pdf


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