Quo Vadis Dax 2009

S&P 0.80% könnt ein guter Tag werden.Multiculti

etwas genauer warum ihr short geht - UND vor allem auf welcher zeitebene - welche indis lt eurer meinung short schreien etc - dann könnte man sich besser damit auseinandersetzen

ich bin ganz weit übergeordnet auch short ABER nur um mein depot abzusichern - als versicherung - nur gehe ich nicht davon aus damit geld zu verdienen - wenns anders kommt - prima

wie cam und wenige andere bereits seit einiger zeit sagen ES SPRICHT Z.ZT. noch nix für short - es kann doch nicht sein, dass der langsame kampf nach oben - alle 50 punkte shorter en masse produziert ?!

d.h. dass unsere Banken mehr und mehr Assets aller Art an den Mann bringen und nur selten, wie zB heute morgen (genau wie letzten Montag) wieder eingekauft wird, aber nur sehr behutsam, ausschliesslich um geeignete Preise für die eigenen Verkäufe zu erzielen. Das ist zumindest meine Einschätzung. Ich würde nun doch eher zur Vorsicht raten.
Trotzdem muss man den Hut ziehen vor den Bullen, diese extremen Preisniveaus zu erreichen und den Menschen die Steigung der Chartkurve als gottgegebene (das war fast ein Zitat des Goldman-Sachs-CEO) oder als immerwährende Tatsache verkaufen zu können.

steigendes dreieck?
gruß

zumindest spricht es noch für meine these die dips zu kaufen - als immerwährend höhere hochs zu shorten - wenn es einbricht bin ich auch dabei - vielleicht nicht sofort - aber on the down

egal wer hier in den letzten monaten höhere hochs tatsächlich geshortet hat liegt weit hinten - dem gesetz der grossen zahl folgend mache ich mir dann sorgen wenn auch diese higshorter plötzlich anfangen zu callen aber selbst dann wäre ich mit shorts noch vorsichtig

ich komme mir schon bekloppt vor seit 6 monaten immer das gleiche zu posten - wie in nem ameisenhaufen werden oben plattgetretene ameisen sofort durch andere ersetzt - gibt das keinem zu denken ?

was keine empfehlung ist jetzt noch NEU mit dem callen anzufangen - unheimlich ist mir das schon lange - aber es ist erklärbar

sehe ich nicht - nur ne gesunde korrektur der aufwärtsbewegung wie heute morgen gepostet - NEUES longsignal aber erst wieder bei überwindung der 762

danke
kannst du mir deine kunst "call the dips" erläutern?
(auch auf die gefahr hin, dass ich das wahrscheinlich schon tausendmal überlesen hab?!?)

danke

nur kurzfristig, auf Sicht von einem Handelstag.

wie erwartet wird's vormittags schwer  weiter zu gehen
unter 25 wäre raum richtung 5680
im 60er schiebt sich das obere bb weiter nach oben,
so das es heut nachmittag richtung 5790 gehen könnte
(wenn die amis es so wollen)

ist keine kunst, sondern basiert auf der überlegung, dass es z zt (oder in den letzten monaten) interessen gibt die höhere kurse benötigen bzw erreichen wollen.

call the dips heisst also nix anderes als dass markante rücksetzer dazu genutzt werden, neue calls nachzulegen um sie wie heute oder freitag wieder "oben" bzw weiter oben wieder abzulegen.

basierend auf meinen längeren posts der letzten monate + intraday gemachten beobachtungen, sowie entlanghangelnd an sups/res (s zB cam) sehe ich z Zt keine akute gefahr tiefere kurse bei korrekturen nicht wieder zu callen - wohlgemerkt NOCH - in 5min kann das schon wieder ganz anders aussehen - das wissen wir ja alle - soll nur noch mal verdeutlichen (für neue) dass eine dogmatische auslegung nur für eine richtung unsinn ist - für call genauso wie für short

"billig kaufen und teuer verkaufen" ist mir als spruch dafür aber zu billig

für 10 pkt

habe wieder super getroffen

auf ein neues

mit welchem einsatz handelst und was für einen schein ?

weil die alt-caller sich neupositionieren, die evtl neu-caller sich nicht sichr sind und die shorter unsicher werden oder angst haben

DB97LA 1000st kostenfrei

10 pkt runter gehn ,aber das weiss ich nicht imo
mal sehn ob er dreht ,dann sollte es 10 pkt hoch gehn
etwas wird gleich passieren

aldi und hole mir ne mikrowelle ,die ist im
angebot heute ,hier verpasse ich nichts,bis 13,30 ist ruhe
und dann bin ich wieder da

ist die Mikrowelle gut ?

für den preis super

was ist mit dem dax los uyyyyy, auf einmal kuck ich ohaa :-), habe bis jetzt geschlafen, hätt bestmmt fehler gemacht, was könnte man jetzt kaufen immer noch long ? am besten abwarten?

hat jemand schon das angebot der fx bank gesehen??
hört sich gut an.. kann mir jemand von den fx banklern sagen, welche ordergebühren oder depotgebüren die haben und ob sich das lohnen würde?

ist dann long oder wie?und bis welchen nächsten widerstand?

"Dieses Mal hat China bessere Karten als 2005 bis 2008. Denn dieses Mal sind die USA in einem Gleichgewicht des Schreckens gefangen. Zwar kann die US-Regierung mit Handelskrieg drohen, doch ist die Drohung des Pekinger Regimes, die Bestände an US-Staatsanleihen zu liquidieren, ebenso glaubhaft. Der Status-Quo, der Peg des Renminbi an den Dollar, scheint in dieser Situation der geeignete Kompromiss zu sein" schrieben die Commerzbank-Analysten. Unter Peg versteht man die Bindung einer Währung an eine andere.

Die Kommentare der asiatischen Volkswirtschaften unterstreichen die Spannungen in den Beziehungen mit den USA. Gerade die Niedrigzinspolitik der Fed, die den Leitzins längerfristig auf dem historischen Niveau von 0 bis 0,25 Prozent halten wird, wird zunehmend kritisch gesehen. Die Sorge: Die Fed verleitet die Investoren zu riskanten Carry-Trades und sorgt für Vermögensblasen in Schwellenländern.

Bei Carry-Trades verschulden sich die Anleger in Niedrigzinswährungen wie dem Dollar und legen ihr Kapital höher verzinst im Ausland an - oder an den Aktienmärkten: Der MSCI-Index der Schwellenländer-Börsen legte seit Jahresbeginn um 71 Prozent zu. Asiatische Länder wie Singapur und Südkorea stemmen sich zudem gegen rasant anziehende Immobilienpreise. Investoren weltweit teilen die Einschätzung der Asiaten, was sich am Goldpreis ablesen lässt: Am Montag verteuerte sich das gelbe Edelmetall in London auf das Rekordhoch von 1130 $ je Feinunze (31,1 Gramm). Gold wird als Inflationsschutz angesehen.

Wenn tiefere Zinsen den Amerikanern auch helfen würden, ihre Schulden zu begleichen, so seien mit der Niedrigzinspolitik jedoch auch Risiken verbunden: "Die geldpolitische Lockerung in den Industriestaaten hat dazu geführt, dass sehr viel Kapital in Schwellenländer fließt", sagte Bank-of-Japan-Gouverneur Shirakawa. Eine Überhitzung, ein Platzen der Blase und eine darauf folgende Rezession seien die mögliche Konsequenz.

Solch ein Szenario ängstigt die Japaner, deren Wirtschaft selbst seit über einem Jahrzehnt in der Deflation gefangen ist. Momentan ist ein Aufschwung spürbar: Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte im dritten Quartal um auf das Jahr hochgerechnet 4,8 Prozent zu. Das ist das stärkste Plus seit mehr als zwei Jahren. Bereits im zweiten Quartal war das BIP um 2,7 Prozent gewachsen.

Verantwortlich dafür war der Exportsektor, der wiederum vom globalen Aufschwung profitiert. Allerdings spielten auch öffentliche Ausgaben eine Rolle. Die Regierung übte sich angesichts der Zahlen in Zurückhaltung. Japans Premierminister Yukio Hatoyama sagte, der Zustand der Wirtschaft gebe nach wie vor Grund zur Sorge. Ein zweiter Nachtragshaushalt sei womöglich nötig, um die Situation zu stabilisieren.

Die Volkswirte der Dekabank sahen Licht und Schatten. "Das Wirtschaftswachstum stützt sich im dritten Quartal auf drei fast gleich starke Säulen: privater Konsum, Außenhandel und Lagerinvestitionen. Erfreulich ist, dass die Zunahme der privaten Konsumausgaben von einem Anstieg der Reallöhne begleitet wurde. Während die Anlageinvestitionen nochmals schrumpften, konnten zumindest die Gewerbeinvestitionen erstmals wieder ansteigen", schrieben sie in einem Researchbericht.

Kritisch fügten sie an: "Im Gegensatz zu den meisten anderen Industrieländern dürfte der Lagerzyklus in Japan bereits weitgehend abgeschlossen sein, sodass hieraus kaum noch positive Wachstumseffekte kommen werden."

Ausfallrisiken Japans steigen
Die japanischen Regierung hat angesichts einer öffentlichen Verschuldung von knapp 200 Prozent des BIP nur begrenzt Spielraum, mit weiteren Konjunkturprogrammen den Aufschwung zu stützen. Schon jetzt sind die Investoren besorgt: Die Kosten, sich mit Kreditderivaten gegen einen Zahlungsausfall des Landes abzusichern, verdoppelten sich seit August. Japanische Staatsanleihen für 10 Mio. $ zu versichern, kostet momentan 76.160 $ im Jahr. Auch die Anleiherendite legte auf Sicht der vergangenen sechs Wochen zu. Kurse und Renditen bewegen sich bei Anleihen gegenläufig.

"Das Problem ist, dass man die öffentlichen Ausgaben nicht unbegrenzt ausweiten kann. Das Haushaltsdefizit gibt schon jetzt Grund zur Wachsamkeit", sagte Hiomichi Shirakawa, Chefvolkswirt Japan bei Credit Suisse. "Die Regierung traut dem Aufschwung nicht. Gleichzeitig aber achtet sie auf das schwellende Defizit."


Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND

geh mal ein oder zwei seiten zurück
da findest du sups und res