Was haltet ihr von der Nachricht, dass bis 2002 4 Atommeiler vom Netz sollen? Ein gut Anfang finde ich.
www.gsc-research.de
Zitat aus dem Anlageurteil vom 4.12 21:03 Uhr:
Insgesamt erscheint uns eine Investition in Plambeck als erfolgversprechend; aufgrund der hohen Planungssicherheit im Hauptgeschäftsfeld Projektierung sowie der sich abzeichnenden deutlichen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die langfristige Rentabilität von Windparks wird Plambeck mit hoher Wahrscheinlichkeit die beim Börsengang in das Unternehmen gesetzten Erwartungen nicht nur erreichen, sondern sogar übertreffen können.
Erhebliches Potential ergibt sich langfristig aus der Projektierung von Offshore-Projekten sowie der Übernahme bisher errichteter Parks nach rund 10 Jahren, wodurch Plambeck als viertes Geschäftsfeld auch zum Betreiber von Windparks werden wird. Neben der Phantasie längerfristig geplanter Milliardeninvestitionen in Offshore-Projekte erhält die Aktie auch die internationale Expansion sowie die mögliche Übernahme von Konkurrenten zusätzliches Potential.
Als Risiken zu sehen sind insbesondere ein Misslingen des Einstiegs in den Stromhandel, dem wir gegenüber der Planung mit deutlich reduzierten Kundenzahlen sowie erheblichen Preisabschlägen begegnen. Als Hauptrisiko im Bereich der Projektierung sehen viele Anleger eine politische Kehrtwende, wodurch Windparks nicht mehr rentabel genug wären. Dieses Risiko halten wir aufgrund des eindeutigen politischen Konsens in Deutschland und in Europa, regenerative Energien deutlich auszubauen, für äußerst gering. Nach der Beschlussfassung über die Novellierung des vor knapp 10 Jahren von der CDU eingeführte StrEG gemäß dem neuen Gesetzesentwurf der SPD wären die Erträge für Plambeck auf viele Jahre hinaus gesichert.
Wir rechnen damit, dass nach der Bestätigung und dem Erreichen der Planzahlen sowie den verschiedenen Analystenkonferenzen in absehbarer Zeit neue Studien herauskommen, die unsere Erwartungen unterstreichen werden. So zeigte sich beispielsweise das Researchhaus Flemming auf der letzten Analystenkonferenz sehr interessiert und führte bereits detaillierte Gespräche unter vier Augen; mit einer Studie darf spätestens Anfang des nächsten Jahres gerechnet werden. In Kürze präsentiert sich Plambeck zudem auf der GEF (14.12., Schweiz).
In Anbetracht der äußerst günstigen Bewertung mit weniger als dem 7fachen der für 2001 erwarteten Gewinne sowie der nur 0,4fachen Umsatzbewertung für das nächste Jahr erscheinen uns die Chancen gegenüber den Risiken eindeutig zu überwiegen. Auf Basis der 2001er-Gewinne könnte in 12 Monaten durchaus ein KGV von 20 erreicht werden, was dreistellige Kurse in greifbare Nähe rücken würde. Die von uns kalkulierten Gewinne sehen wir als äußerst konservativ an und wären von einem Übertreffen keineswegs überrascht. Käufe der Aktie sollten aufgrund der hohen Volatilität der letzten Tage und der geringen Marktkapitalisierung stets limitiert erfolgen.
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Zitat aus dem Anlageurteil vom 4.12 21:03 Uhr:
Insgesamt erscheint uns eine Investition in Plambeck als erfolgversprechend; aufgrund der hohen Planungssicherheit im Hauptgeschäftsfeld Projektierung sowie der sich abzeichnenden deutlichen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die langfristige Rentabilität von Windparks wird Plambeck mit hoher Wahrscheinlichkeit die beim Börsengang in das Unternehmen gesetzten Erwartungen nicht nur erreichen, sondern sogar übertreffen können.
Erhebliches Potential ergibt sich langfristig aus der Projektierung von Offshore-Projekten sowie der Übernahme bisher errichteter Parks nach rund 10 Jahren, wodurch Plambeck als viertes Geschäftsfeld auch zum Betreiber von Windparks werden wird. Neben der Phantasie längerfristig geplanter Milliardeninvestitionen in Offshore-Projekte erhält die Aktie auch die internationale Expansion sowie die mögliche Übernahme von Konkurrenten zusätzliches Potential.
Als Risiken zu sehen sind insbesondere ein Misslingen des Einstiegs in den Stromhandel, dem wir gegenüber der Planung mit deutlich reduzierten Kundenzahlen sowie erheblichen Preisabschlägen begegnen. Als Hauptrisiko im Bereich der Projektierung sehen viele Anleger eine politische Kehrtwende, wodurch Windparks nicht mehr rentabel genug wären. Dieses Risiko halten wir aufgrund des eindeutigen politischen Konsens in Deutschland und in Europa, regenerative Energien deutlich auszubauen, für äußerst gering. Nach der Beschlussfassung über die Novellierung des vor knapp 10 Jahren von der CDU eingeführte StrEG gemäß dem neuen Gesetzesentwurf der SPD wären die Erträge für Plambeck auf viele Jahre hinaus gesichert.
Wir rechnen damit, dass nach der Bestätigung und dem Erreichen der Planzahlen sowie den verschiedenen Analystenkonferenzen in absehbarer Zeit neue Studien herauskommen, die unsere Erwartungen unterstreichen werden. So zeigte sich beispielsweise das Researchhaus Flemming auf der letzten Analystenkonferenz sehr interessiert und führte bereits detaillierte Gespräche unter vier Augen; mit einer Studie darf spätestens Anfang des nächsten Jahres gerechnet werden. In Kürze präsentiert sich Plambeck zudem auf der GEF (14.12., Schweiz).
In Anbetracht der äußerst günstigen Bewertung mit weniger als dem 7fachen der für 2001 erwarteten Gewinne sowie der nur 0,4fachen Umsatzbewertung für das nächste Jahr erscheinen uns die Chancen gegenüber den Risiken eindeutig zu überwiegen. Auf Basis der 2001er-Gewinne könnte in 12 Monaten durchaus ein KGV von 20 erreicht werden, was dreistellige Kurse in greifbare Nähe rücken würde. Die von uns kalkulierten Gewinne sehen wir als äußerst konservativ an und wären von einem Übertreffen keineswegs überrascht. Käufe der Aktie sollten aufgrund der hohen Volatilität der letzten Tage und der geringen Marktkapitalisierung stets limitiert erfolgen.