NorCom - Mit Sicherheit auf Wachstumskurs
Das Münchener Softwarehaus NorCom ist einer der führenden Anbieter von
Security Software in großen, global vernetzten Unternehmen. In der
Kundenkartei finden sich neben Dresdner- Commerz- und HypoVereinsbank
große Namen wie Siemens und Unilever.
Das angebotene Datenschutzprodukt NGS ist plattformunabhängig und in
Bezug auf die Anbindung an unterschiedlichste Betriebssysteme und
Anwendungssoftware flexibel. Der Markt für Network Security weist bis
2005 europaweit eine durchschnittliche Wachstumsrate von 50% auf.
In Zusammenarbeit mit der Dresdner Bank hat NorCom das Joint Venture
DreTec gegründet. Das in Irland ansässige Projekt ist die Grundlage für
die Entwicklung von internationalen Electronic-Business Lösungen. An
den gemeinsamen Entwicklungen erhält NorCom die weltweiten
Vermarktungsrechte. Das durchschnittliche europäische Marktwachstum bis
zum Jahr 2001 wird von Experten auf 340% geschätzt.
Bis 2001 wollen die Münchener den europäischen und den
nordamerikanischen Markt abgedeckt haben. Fahnen sind bereits in
Mailand, Oslo und Dublin gesetzt. Von der internationalen
Marktdurchdringung hängt der Erfolg des Unternehmens zu einem großen
Teil ab.
NorCom plant für '99 einen Umsatz von 14,5 Mio. Euro. Pro Aktie sollen
0,06 Euro hängen bleiben. 2000 ist ein Umsatz von 35,1 Mio., sowie ein
Ergebnis/Aktie von 0,82 Euro eingeplant.
Fantasie zieht das Unternehmen vor allem aus dem Bereich e-business.
Nach 9 Monaten ver-zeichneten die Münchener hier ein Umsatzvolumen von
1,6 Mio. Euro. Insgesamt standen nach 3 Quartalen Erlöse von 7,5 Mio.
Euro zu Buche.
Mit einem 2000er KGV von 28 ist die Aktie nicht gerade teuer. Direkte
Vergleichsunternehmen existieren nicht. Wir halten die NorCom Aktie für
aussichtsreich.
(Auszug aus der Platowbörse)
Das Münchener Softwarehaus NorCom ist einer der führenden Anbieter von
Security Software in großen, global vernetzten Unternehmen. In der
Kundenkartei finden sich neben Dresdner- Commerz- und HypoVereinsbank
große Namen wie Siemens und Unilever.
Das angebotene Datenschutzprodukt NGS ist plattformunabhängig und in
Bezug auf die Anbindung an unterschiedlichste Betriebssysteme und
Anwendungssoftware flexibel. Der Markt für Network Security weist bis
2005 europaweit eine durchschnittliche Wachstumsrate von 50% auf.
In Zusammenarbeit mit der Dresdner Bank hat NorCom das Joint Venture
DreTec gegründet. Das in Irland ansässige Projekt ist die Grundlage für
die Entwicklung von internationalen Electronic-Business Lösungen. An
den gemeinsamen Entwicklungen erhält NorCom die weltweiten
Vermarktungsrechte. Das durchschnittliche europäische Marktwachstum bis
zum Jahr 2001 wird von Experten auf 340% geschätzt.
Bis 2001 wollen die Münchener den europäischen und den
nordamerikanischen Markt abgedeckt haben. Fahnen sind bereits in
Mailand, Oslo und Dublin gesetzt. Von der internationalen
Marktdurchdringung hängt der Erfolg des Unternehmens zu einem großen
Teil ab.
NorCom plant für '99 einen Umsatz von 14,5 Mio. Euro. Pro Aktie sollen
0,06 Euro hängen bleiben. 2000 ist ein Umsatz von 35,1 Mio., sowie ein
Ergebnis/Aktie von 0,82 Euro eingeplant.
Fantasie zieht das Unternehmen vor allem aus dem Bereich e-business.
Nach 9 Monaten ver-zeichneten die Münchener hier ein Umsatzvolumen von
1,6 Mio. Euro. Insgesamt standen nach 3 Quartalen Erlöse von 7,5 Mio.
Euro zu Buche.
Mit einem 2000er KGV von 28 ist die Aktie nicht gerade teuer. Direkte
Vergleichsunternehmen existieren nicht. Wir halten die NorCom Aktie für
aussichtsreich.
(Auszug aus der Platowbörse)