dass wenn die erste Klage eines Lungenkrebspatienten in den USA gegen, vermutlich einen Europäischen Automobilhersteller, seine Zulassung finden wird, werden die Herren in den Chefetagen hellhörig als auch dünnhäutig reagieren, und ihre Produkte die sowohl nachweislich falsch deklariert wurden (Schadstoffwerte/Verbrauchswerte), als auch wissentlich der Gesundheit von Lebewesen absolut abträglich sind, erst dann werden sie, weil es ihre Unternehmen in finanzielle Bedrängnis bringen wird, sehr zügig zur schadstofflosen bzw. schadstoffarmen Systemvarianten, nachhaltig umschwenken, ob dies noch so lange (5-7 Jahre) dauern wird, schätze ich eher nicht. Der Diesel ist bereits jetzt mausetot und ein Jeder der arrivierten Protagonisten weiß es, hinter den Kulissen herrscht bereits jetzt, akute Nervosität, es geht vermutlich nur noch darum, die Restbestände an den unbedarften Konsumenten verhökern zu können, notfalls auch in den Entwicklungsländern. Im Nachgang wird nunmehr auch klar, warum VW Aufsichtsratsvorsitzender Ferdinand Piëch, im Mai 2015, trotz Rekordergebnisse, unbedingt Martin Winterkorn „abschießen“ wollte. Siehe Quelle: www.welt.de/wirtschaft/article139967040/...lung-absetzen.html Hat der Vorstandschef evtl. doch von den „Optimierungen“ der Abgaswerte, durch das eigenmächtige Handeln seiner Ingenieure gewusst? Also eigentlich macht in Deutschland mittlerweile, sowieso jeder was er will, von daher gilt natürlich auch hier die Unschuldsvermutung, dass wie üblich, die Chefs von Nichts eine Ahnung haben was in ihren Betrieben so alles angestellt und verzapft wird. Das Unwissenheit vor Strafe laut Gesetz nicht schützt, gilt vermutlich nur bis zu einer Marktkapitalisierung von 50.000 €uro, also die Kleinen hängt man, die Großen bekommen einen Bundesverdienstorden, hurra wir verblöden.