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Novell mischt Linux-Karten

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Novell mischt Linux-Karten Quotes
Quotes:

Novell mischt Linux-Karten

 
23.11.03 12:09
#1
Novell ist zurück auf der Bildfläche. Das US-Unternehmen hat im Kampf um die Vorherrschaft über Netzwerk-Betriebssysteme gegen Microsoft in den vergangenen Jahren den Kürzeren gezogen. Mit dem Kauf des deutschen, nicht kotierten Linux-Dienstleisters Suse Linux scheint dem Software-Konzern ein geschickter Schachzug gelungen zu sein – so interpretierten es jedenfalls die Marktteilnehmer: Die Novell-Aktien stiegen am Tag nach der Kaufankündigung über 20%.

Die Akquisition verändert die Wettbewerbssituation im Linux-Markt. Bisher ist der US-Anbieter Red Hat der führende Verkäufer von Dienstleistungspaketen des frei zugänglichen Betriebssystems (Open-Source-Software). Die Red-Hat-Valoren verloren am Dienstag 12%.


«Erster globaler Anbieter»


Gérard Kemmel, Geschäftsleitungsmitglied von Novell und verantwortlich für das Europageschäft, weist Befürchtungen zurück, das Engagement seines Unternehmens gefährde die Entwicklung der Open-Source-Bewegung. «Wir haben nicht die Rechte am Linux-Code gekauft, der ist weiterhin frei zugänglich. Unser Engagement wird der Linux-Bewegung Auftrieb verleihen. Bisher war das Fehlen eines globalen Supports das grösste Hindernis für den Siegeszug der freien Software. Wir sind die erste Einmilliardengesellschaft, welche den Markt abdeckt.» Bisher hätten Suse Europa abgedeckt und Red Hat den US-Markt bedient, meint der Novell-Manager im Ge-

spräch mit «Finanz und Wirtschaft».

Novell kann für die Neuausrichtung auf einen potenten Partner zählen. IBM beteiligt sich für 50 Mio.$ (2% des Kapital) an Novell und erhält dafür Vorzugsaktien. Der Europa-Chef von Novell hat keine Angst, dass IBM sein Unternehmen übernehmen wird, denn Big blue wolle die Distribution nicht selbst in die Hand nehmen. IBM ist der mächtigste und engagierteste Linux-Supporter. Der Deal zeigt, dass Big blue die Fäden in der Hand hält – und nun Suse dem Konkurrenten Red Hat vorzieht. Der Computerriese hat indes umgehend betont, dass er weiterhin die Produktpalette beider Linux-Anbieter unterstützen werde. Der Verkauf von auf Linux basierten Servern wird gemäss Marktforschungsinstitut IDC in den nächsten fünf Jahren 16,6% zulegen. Die Nachfrage nach Windows-Servern soll 10,5% wachsen. Der Absatz der übrigen Mitbewerber wird gemäss IDC um 8,9% einbrechen. Das Linux-Segment war bereits in den vergangenen zwei Jahren der am schnellsten wachsende Bereich im Markt für Server-Software.


Schwerpunkt Service


Bereits im August hat Novell Ximian, ein Anbieter von Linux-PC-Lösungen, erworben. Suse hat sich auf Betriebssysteme für Server spezialisiert. Auf die Frage, ob Novell weiter auf Einkaufstour gehe, meint Gerard Kemmel: «Wir werden alles unternehmen, um unseren Kunden ein umfassendes Angebot zu offerieren.»

Der Anteil von Linux-Produkten am Novell-Umsatz ist noch klein. Der Novell-Europa-Chef erläutert: «Wir sind ja erst vor kurzem in dieses Segment eingestiegen. Suse wird uns Verkäufe von 35 bis 40 Mio.$ bringen. Der Umsatzanteil wird indes sehr rasch wachsen.» Novell will auch Support und Beratung forcieren. Die dazu nötigen Mitarbeiter würden bereits ausgebildet, sagt Gérard Kemmel. In wenigen Wochen wird Novell eine eigene Linux-Version auf den Markt bringen. Ximian sowie Suse werden in den Bereich Enterprise (Plattform-unabhängige Softwarelösungen) integriert. Das Segment erreichte im dritten Quartal per Ende Juli 2003 Verkäufe von 144 Mio.$ (–6% im Vorjahresvergleich). Die weiteren Geschäftsbereiche umfassen Ensure (Identitätsmanagement und sichere Web-Dienste, 26 Mio.$, +34%) sowie Engage (Beratung/Support, 76 Mio.$ –3%).

Novell begibt sich in eine zweite Runde im Kampf um Server-Betriebssysteme. Die Gesellschaft muss aufpassen, dass sie nicht die gleichen Fehler macht wie im ersten Anlauf, als sie von Microsoft ausgebremst wurde. Gemäss Kemmel will Novell eine viel breitere Lösung anbieten, die es den Kunden ermöglicht, alle Systeme anzubinden, ohne dass Betriebsleistung und Verlässlichkeit darunter litten. Zudem werde Unterhalt und Consulting mehr Gewicht beigemessen.

Der Kauf von Suse wird sich nicht unmittelbar in den Resultaten niederschlagen. Gemäss Novell wird die Akquisition erst 2005 einen Gewinnbeitrag leisten. Doch die Linux-Ausrichtung hat dem angeschlagenen Konzern eine Perspektive zurückgegeben. Das Engagement von IBM zeigt, dass Novell im Wachstumsmarkt Linux durchaus Erfolgschancen hat. Für Anleger hat sich Novell als beste Wette im Linux-Bereich positioniert.



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Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Red hat go noth

 
15.02.04 20:55
#2
Agfa-Gevaert NV said its subsidiary Agfa Monotype Corp will
license out fonts to Red Hat Inc.
   No financial details were given.
   afxbrussels@afxnews.com
Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Kundenwelle über Red Hat

 
24.03.04 20:06
#3
Der US-amerikanische Linux-Distributor Red Hat konnte in Q4 Umsatz und Gewinn dank steigender Abo-Einnahmen deutlich erhöhen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbesserte sich der Umsatz um 43 Prozent auf 37 Mio. US-Dollar. Das Nettoergebnis stieg von minus 273.000 auf plus fünf Mio. US-Dollar oder drei Cent je Aktie. Red Hat überbot damit sogar leicht die eigenen Umsatzziele. Für das Gesamtgeschäftsjahr weist Red Hat einen Umsatz von 126,1 Mio. US-Dollar aus, was einen Anstieg um 39 Prozent gegenüber den 90,9 Mio. US-Dollar des vorangehenden Geschäftsjahres entspricht. Der Nettogewinn betrug 14 Mio. US-Dollar oder 0,08 US-Dollar pro Aktie.

Treiber des Wachstums waren die Aboeinnahmen, die im Jahresvergleich um 79 Prozent auf 25,9 Mio. US-Dollar stiegen. 4.000 neue Kunden und 87.000 verkaufte Abonnements für das Server-Produkt "Red Hat Enterprise Linux " bedeuten gegenüber den 33.000 Abonnements im dritten Geschäftsquartal mehr als eine Verdoppelung des Geschäfts. Die Erlöse stammen vor allem aus dem internationalen Business, das um 107 Prozent zulegte und nun schon zu 37 Prozent zum Gesamtumsatz beiträgt. Firmenchef Matthew Szulik will bereits in zwei Jahren das meiste Geschäft außerhalb der USA machen.

RED HAT BLEIBT PRIVATANWENDERN ERHALTEN
Zudem kündigte Szulik auch überraschend an, Red Hat werde noch in diesem Jahr einen Vorstoß im Bereich Desktop-Linux machen –Im Vorjahr hatte man noch angekündigt, aus dem Geschäft mit Linux-Privatanwendern auszusteigen. Die entsprechende Distribution, "Red Hat Linux ", ging an das Open-Source-Projekt "Fedora". Im Januar 2004 wurde dann bekannt, dass die Company ihre Entwicklungsarbeiten für ein Desktop-Betriebssystem intensiviert.

Zudem hat Red Hat auch ihre Kooperation mit IBM ausgeweitet. IBM liefert ab sofort Red Hat Enterprise Linux 3 zusammen mit IBM eServer POWER-Hardware und entsprechendem Support aus. Red Hat ist damit der erste bedeutende Linux-Distributor, der eine Vereinbarung mit IBM zur Auslieferung von Linux mit IBM POWER eServern abschließen konnte.
Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Red Hat dreht ins Plus

 
24.03.04 20:08
#4
Der US-Linux-Provider Red Hat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr sein Ergebnis ins Plus gedreht. Wie das Unternehmen in der Nacht auf heute bekannt gab, wurde im Gesamtjahr ein Nettogewinn von 14 Millionen Dollar geschrieben. Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 6,6 Millionen Dollar ausgewiesen. Der Umsatz legte in Red Hats Bilanzjahr um fast 40 Prozent auf 126,1 Millionen Dollar zu.



"Wir hatten ein großartiges Jahr mit starken Steigerungen bei Umsatz, Cash Flow und Profitabilität", sagte Red-Hat-Manager Kevin Thompson zu den Ergebnissen. Das Wachstum bei den Anwendern habe die eigenen Erwartungen getroffen, weshalb das Unternehmen auch für sein kommendes Geschäftsjahr positiv gestimmt sei.

Alleine im Schlussquartal konnte der Linux-Spezialist 87.000 Neu-Kunden verzeichnen. In Q4 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 37 Millionen Dollar und lag damit um 43 Prozent über dem Level des Vorjahres. Dabei wurde ein Nettogewinn von fünf Millionen Dollar erzielt. Im Vorjahr hatte Red Hat im Schlussquartal gerade den Break Even geschafft
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Das sind ja gute Nachrichten!!

 
24.03.04 20:16
#5
Was ist ein realistisches KZ für die nächsten sechs Monate?
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Red Hat hat offenbar nicht viele Fans hier

 
24.03.04 20:51
#6
Novell mischt Linux-Karten poste
poste:

doch bruchbude

 
24.03.04 22:16
#7
aber halt nur für ihr linux :)

geschäftlich werden die linuxer noch einwenig rumwuseln müssen, bis auch ordentliche gewinne eingefahren werden können.

allerdings langfristig gesehen sehe ich hier steigende gewinne.

mfg

poste
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Hehe das wird noch was o. T.

 
02.04.04 17:26
#8
Novell mischt Linux-Karten tigerlilly
tigerlilly:

mal was allgemeines

 
02.04.04 19:55
#9
-die DFG (deutsche forschungs gemeinschaft) unterstützt keine invstitionen in SUN-hardware mehr(!).

-gute pcs auf intel-basis können bei VIEL (!) weniger geld gleiches wie sun-maschinen.

-alle wichtigen wissenschaftlichen UNIX-programme aus dem bereich biologie (die ich kenne, aber es sind ne menge...) laufen unter linux
oder sowieso unter windows

-der vertrieb von sun (zumindest in süddeutschland) ist mega-unprofessionell

-wir haben uns ein linux-cluster für etwa 50000€  (peanuts)hingesetzt, läuft unter redhat. sun hätte bei doppeltem preis halbe hardwarepower geliefert.
aufrüsten/nachrüsten von sun? problematisch und teuer
bei pcs...
plug and play...

- den kauf von suse durch novell versteh ich bis heute nicht.

fazit: unix ist out, vor allem sun+solaris













 
Novell mischt Linux-Karten Quotes
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Open-source-Gemeinde

 
03.04.04 09:14
#10
Jack Messman, Chairman und CEO des US-Softwarehauses Novell, über Linux, die Open-source-Gemeinde und die Patentklagen von SCO Group
«Open source und geschützte Software schliessen sich nicht aus»
 
Totgesagte leben länger. Von vielen im ewig währenden Kampf gegen Microsoft bereits abgeschrieben, reitet das US-Softwarehaus Novell momentan auf einer Sympathiewelle – ausgelöst durch die Übernahme von Ximian, einem Softwareproduzenten für Linux-Desktop-Lösungen, und Suse Linux aus Deutschland. Spürbar wurde dieses neu erwachte Interesse auf der Hausmesse Brainshare in Salt Lake City, die vergangenen Freitag zu Ende gegangen ist. Mit mehr als 6000 Messeteilnehmern, rund 20% mehr als im Vorjahr, stand die Technologiekonferenz ganz im Zeichen von Linux und Open source. Jack Messman, Chairman und CEO von Novell, erklärte an der Brainshare einer Gruppe von Schweizer Journalisten Novells Engagement in Linux und das Bekenntnis zu Open source, zu Software, deren Quellcode veröffentlicht wird.
Herr Messman, im Dezember, kurz nach der Übernahme von Suse Linux, betitelte Merrill Lynch eine Studie mit ‹Novell – Back from the dead›. Und an der Brainshare schlossen Sie Ihre Eröffnungsansprache mit ‹Novell ist zurück›. Kann Linux Tote zum Leben erwecken?

Wir waren nicht tot, wir hielten einen Winterschlaf. Novells Engagement in Linux ist wie ein Scheinwerferlicht, das uns erlaubt, einem breiteren Publikum zu zeigen, was für Produkte wir führen. Viele IT-Anwender wussten zuvor nicht, wie unsere Softwarepalette aussieht. Linux ist eine grossartige Story und hat uns ins Gespräch zurückgebracht. Aber wir haben mehr zu bieten als Linux allein. Nein, wir waren nie tot, sondern haben lange geschlafen.

Linux verspürt einen kräftigen Rückenwind. Aber wird der Pinguin, das Maskottchen von Linux, auch abheben?

Pinguine können nicht fliegen. Aber sie sind ausgezeichnete und vor allem ausdauernde Schwimmer. Open source als Plattform künftiger Softwareentwicklungen kann man so gesehen mit einer Welle vergleichen, auf der Linux schwimmt. Sie beginnt auf Ebene des Betriebssystems und steigt den darauf aufbauenden Netzwerkdiensten und Softwareapplikationen entlang hoch. Novell richtet sich darauf aus, Netzwerkfunktionalitäten wie Netware zum Beispiel auch auf Basis von Linux zugänglich zu machen. Das längerfristige Ziel heisst, Linux aus der Server-Welt herauszubringen. Unser Engagement im Netzwerksegment wurde in den vergangenen Jahren am Markt aber oft missverstanden, weshalb Novell von einigen Beobachtern voreilig als tot bezeichnet wurde. Linux als Modell der Entwicklung quelloffener Software wird zukünftig mehr freie Software hervorbringen, wovon die gesamte IT-Welt profitiert. Novell schafft dadurch Mehrwert, dass es Serviceleistungen anbietet, die sich solch quelloffene Software zunutze machen. Unsere Produkte fördern umgekehrt die Entwicklung quelloffener Software. Wir sind davon überzeugt, dass Linux und Open source alles andere als Eintagsfliegen sind.

Open source und Proprietät – schliesst sich das nicht aus?

Viele Leute verstehen nicht, dass Open source und urheberrechtlich geschützte Software nebeneinander bestehen können. Aber genau das müssen sie in Zukunft. Man kann die Open-source-Gemeinde nicht in eine bestimmte Richtung zwingen. Sie ist eine freie Bewegung und entwickelt oft nur das, wozu sie Lust und Zeit hat. Genau da kommt nun Novell ins Spiel, indem wir zum Beispiel zu Grunde liegende Netzwerkdienste und Kernkompetenzen beisteuern sowie Linux-Lösungen bündeln und weiterentwickeln. Darauf gründet letztlich auch der Erfolg von Suse Linux und unserem US-Herausforderer Red Hat.

Open source als Pool für Softwareentwicklung gibt es aber schon seit Jahren.

Ja, aber dieser Pool war für Unternehmen lange nicht interessant, weil die Entwicklung da sehr chaotisch und zufällig verläuft. Suse Linux und Red Hat haben als Erste Struktur in die Open-source-Bewegung gebracht, indem sie Linux-basierte Gesamtpakete anzubieten begannen. Wir prüfen, ob der Code einzelner Softwarepakete sauber ist, und korrigieren ihn gegebenenfalls, ob Lizenzrechte eingehalten werden und ob die Interoperabilität der Software gewährleistet ist. Zudem bieten wir Support- und Unterhaltsleistungen für Linux-basierte Netzwerke an. Dieser Prozess der Ordnungsschaffung macht nun Linux für die Unternehmenswelt als Investition und als alternatives Betriebssystem zu Windows interessant.

Halten die Patentklagen von SCO Group die Kunden davon ab, auf Linux zu wechseln?

Ich hoffe nicht. In der Auseinandersetzung um die Rechtsinhaberschaft am Betriebssystem Unix bemühen wir uns sehr um Sicherheit für unsere Kunden. Dazu haben wir auch das so genannte Indemnification-Programm lanciert, mit dem Novell Grosskunden Rechtsschutz vor Klagen der SCO Group zusichert. Novell hat ursprünglich Unix der damaligen Santa Cruz Operation überlassen. Die Santa Cruz Operation verkaufte diese Verträge an Caldera, aus der die SCO Group hervorgegangen ist. Unix gehört uns aber nach wie vor, wir haben beim Verkauf Patent- und Copyright-Rechte behalten. Wir denken zudem, dass sich kein Unix in Linux findet. Auch Linus Torvalds, Begründer und Entwickler des nach ihm benannten Unix-ähnlichen Betriebssystems Linux, ist dieser Ansicht.

Ist Ihnen ein Grund bekannt, weshalb SCO Group die entsprechenden Codeteile nicht offen legt?

Weil es kein Unix in Linux gibt. Falls es dennoch solche Codezeilen geben sollte, wären sie innerhalb von wenigen Tagen ersetzt. Und das weiss auch SCO Group. Meiner Meinung nach spielt die SCO ein PR-Game und will uns unter Druck setzen, um ein Settlement zu erreichen. Ich denke nicht, dass sie mit ihren Klagen vor Gericht Erfolg haben wird.

Zeichnet sich in diesem Fall eine Lösung ab?

Die strittigen Zusatzklauseln des seinerzeit geschlossenen Vertrags werden von beiden Unternehmen unterschiedlich ausgelegt. Daher dürfte das Verfahren ‹SCO gegen Novell› noch eine Weile weitergeführt werden.

Hilft Linux, den Umsatzschwund Ihres Kernprodukts Netware aufzufangen?

Netware hat in den vergangenen Jahren Marktanteile verloren. An der letztjährigen Brainshare versprachen wir, diesen Niedergang zu bremsen, und da hilft uns Linux. Wir schlagen nun eine Brücke zwischen Netware und Suse Linux. Unsere neue Plattform Novell Open Enterprise Server kombiniert Netzwerkfunktionalitäten von Novell Netware 7 mit dem Suse Linux Enterprise Server 9 und den Produkten von Ximian, der Linux-Lösung für den Desktop. Unternehmen, die Novell Open Enterprise Server einsetzen, können entscheiden, wie Dienste genutzt werden sollen und welches Betriebssystem am besten ihren Anforderungen entspricht. Dadurch erhalten sie mehr Flexibilität und Unabhängigkeit in der Gestaltung ihrer Netzwerkinfrastruktur.

Wen erachten Sie als schärferen Konkurrenten: Microsoft oder Red Hat?

Kurzfristig streben wir einen Gleichstand mit Red Hat an. Red Hat ist führend auf dem wichtigen US-Markt, Suse Linux dagegen in Europa. Längerfristig ist Microsoft die Herausforderung.

Abermals? Novell hat das in der Vergangenheit schon einige Male versucht, jeweils ohne durchschlagenden Erfolg.

Es geht diesmal nicht um ‹Novell versus Microsoft›. Es sind die Open-source-Entwickler, die Microsoft aufs Korn nehmen. Allein in den USA gibt es mehr als eine Million davon. Sie beschliessen, wo der Kampf mit Microsoft aufgenommen wird. Wir entscheiden das nicht, wir helfen unseren Kunden, aus dieser Entwicklung ihren Vorteil zu schlagen. Und das ist ein grosser Unterschied zu früher. In diesem Zusammenhang fällt mir auch ein Wortspiel ein. Die Open-source-Programmierer werden in der Szene vielfach als Guerillas bezeichnet, Microsoft wegen seiner Marktmacht und -dominanz dagegen als Gorilla. Es sind die Guerillas, die den Gorilla attackieren, nicht Novell.

Interview: Thomas Pentsy


Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Da sind ja die 20.-

 
05.04.04 20:52
#11
:-)))

Wie geht es nun weiter? Kursziel bis Jahresende 25.-??
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Der Aktionär: KZ immerhin 24.-

 
08.04.04 00:13
#12
Novell mischt Linux-Karten Parocorp
Parocorp:

Red Hat gewinnt vor Gericht gegen SCO

 
08.04.04 11:38
#13
SCO unterliegt gegen Red Hat...

Im Streit mit Red Hat musste SCO jetzt eine Niederlage einstecken, doch entschieden ist in diesem Verfahren trotzdem nichts. Das Gericht wies den Antrag von SCO ab, die Klage von Red Hat abzuweisen, setzt das Verfahren aber aus, bis im Streit zwischen SCO und IBM entschieden ist.

weiter: www.golem.de/0404/30726.html
Novell mischt Linux-Karten Quotes
Quotes:

RedHat Enterprise Linux v.3erweitert Konformitäten

 
18.04.04 13:31
#14
Einer Mitteilung RedHats zufolge ist RedHat Enterprise Linux v.3 die erste Distribution, die voll kompatibel zum Internationalization Runtime Environment der Linux Standard Base ist. Diese Konformität ließ sich Red Hat mit einem Zertifikat bestätigen und macht RedHat Enterprise Linux damit zu einer standardisierten Lösung für viele Unternehmen, da die Unterstützung dieses Konzepts die schnelle Anpassung bereits geschriebener Applikationen an weitere sprachen und Kulturen einfach ermöglicht.
Ein weiterer unterstützter Standard sind die Eingabemethoden von OpenI18N, die die Eingabe umfangreicher Sprachen wie Chinesisch oder Japanisch und das schnelle umschalten zwischen diesen ermöglicht. Dadurch soll verhindert werden, dass verschiedene Länder eigene Standards für ihre Situation entwickeln und somit Inkompatibilitäten hervorrufen.

Die Einhaltung solcher Standards wird bei RedHat als sehr wichtig eingestuft, da sie die weiträumige Akzeptanz von RedHat Enterprise Linux in Unternehmen vieler Länder steigert.

Novell mischt Linux-Karten Quotes
Quotes:

Red Hat: Neues PC-Betriebssystem

 
05.05.04 19:11
#15

--------------------------------------------------

Red Hat wirft ein neues, auf Linux basierendes Betriebssystem auf den Markt. Die Software mit dem Namen Red Hat Desktop zielt auf Unternehmen, Universitäten und Behörden, die ihren PC auf einen neueren Stand bringen wollen, aber nicht alles neuesten Windows-Features brauchen.

Das Paket, so das Unternehmen, beinhalte das Betriebssystem, einen Internet-Browser und verschiedene Office-Programme. Es sei günstiger und leichter zu warten als die Microsoft-Konkurrenzprodukte. Als Kosten pro Rechner seien 5 Dollar im Monat zu veranschlagen; zusätzliche Service-Dienstleistungen könnten mitbestellt werden. Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, wende man sich mit dem Produkt nicht an Privatkunden.

Die Red-Hat-Aktie kann sich an der Nasdaq um aktuell 3,49 Prozent auf 24,89 Dollar verbessern.

Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

hm

 
06.05.04 13:11
#16
Sind an sich gute News
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Red Hat "overweight"

 
14.05.04 21:40
#17
Die Analysten vom Investmenthaus Prudential Securities stufen die Aktie von Red Hat (ISIN US7565771026/ WKN 923989) unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel werde bei 28 USD gesehen.
Novell mischt Linux-Karten Sitting Bull
Sitting Bull:

Wer RHAT kaufen will,

 
14.05.04 23:02
#18
sollte sich vorher die Bewertung anschauen.

ALUATION MEASURES
Market Cap (intraday): 4.47B !!!!!!!!!!!!!!
Enterprise Value (14-May-04)³: 4.48B
Trailing P/E (ttm, intraday): 322.91!!!!!!!!!!!!!!
Forward P/E (fye 28-Feb-05)¹: 60.74
PEG Ratio (5 yr expected)¹: 2.25
Price/Sales (ttm): 36.18!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Price/Book (mrq): 12.61
Enterprise Value/Revenue (ttm)³: 35.54
Enterprise Value/EBITDA (ttm)³: N/A

FINANCIAL HIGHLIGHTS
Fiscal Year
Fiscal Year Ends: 28-Feb
Most Recent Quarter (mrq): 29-Feb-04

Profitability
Profit Margin (ttm): 11.10%
Operating Margin (ttm): -1.46%
Management Effectiveness
Return on Assets (ttm): 3.41%
Return on Equity (ttm): 4.04%

Income Statement
Revenue (ttm): 126.08M!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Revenue Per Share (ttm): 0.707
Revenue Growth (lfy)³: 15.20%!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gross Profit (ttm)²: 59.46M
EBITDA (ttm): -1.47M
Net Income Avl to Common (ttm): 14.00M
Diluted EPS (ttm): 0.079
Earnings Growth (lfy)³: N/A

Balance Sheet
Total Cash (mrq): 97.58M
Total Cash Per Share (mrq): 0.56
Total Debt (mrq)²: 16.70M
Total Debt/Equity (mrq): 0.046
Current Ratio (mrq): 1.934
Book Value Per Share (mrq): 2.065
Cash Flow Statement
From Operations (ttm)³: 30.91M
Free Cashflow (ttm)³: 23.49M

tock Price History
     Beta:§2.541
52-Week Change: 268.70%
52-Week Change (relative to S&P500): 218.33%
52-Week High (26-Apr-04): 26.68
52-Week Low (30-Jul-03): 5.95
50-Day Moving Average: 22.35
200-Day Moving Average: 15.57
Share Statistics
Average Volume (3 month): 4,985,727
Average Volume (10 day): 4,553,000
Shares Outstanding: 175.26M
    Float:§161.20M
% Held by Insiders: 8.02%
% Held by Institutions: 69.69%
Shares Short (as of 7-Apr-04): 13.10M
Daily Volume (as of 7-Apr-04): N/A
Short Ratio (as of 7-Apr-04): 1.668
Short % of Float (as of 7-Apr-04): 8.13%
Shares Short (prior month): 12.04M

Dividends & Splits
Annual Dividend: N/A
Dividend Yield: 0.00%
Dividend Date: 7-Jan-00
Ex-Dividend Date: 10-Jan-00
Last Split Factor (new per old)²: 2:1
Last Split Date: 10-Jan-00
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Quotes:

Red Hat aktualisiert doppelt

 
17.05.04 21:14
#19


Auch Gnome mit neuem Update

17.05.2004 16:53 | von silicon.de

Red Hat, einer der führenden Hersteller von Linux-Distributionen, hat die Chip-Unterstützung für Enterprise Linux erweitert und wird in den kommenden Tagen eine größere Veränderung in Fedora, der experimentellen Linux-Variante des Herstellers, veröffentlichen. Auch bei der Desktop-Umgebung Gnome gibt es einige Patches.

So wird Red Hat Enterprise Linux (RHEL) künftig auch die X86-Chips von Intel und die JS20-Server mit der Power-CPU von IBM unterstützten. Daneben kommt auch ein Entwicklungswerkzeug für den Itanium und Xeon von Intel sowie den Opteron von AMD mit dem neuen Update. Zudem wird ein grafischer Startprozess für OpenOffice und Zugang zu den proprietären Anwendungen Agfa Monotype und dem ICA-Client von Citrix mitgeliefert.

Für Fedora Core 2, mit dem das Unternehmen vor allem neue Techniken und Anwendungen testet, wird das Update den neuen Kernel 2.6 enthalten. Diese Distribution richtet sich vor allem an den ambitionierten Entwickler, der gerne die neueste Software ausprobiert. Auf der anderen Seite hat Red Hat das Enterprise Linux positioniert. Hier steht vor allem Stabilität an oberster Stelle. Für den Unternehmenseinsatz garantiert der Hersteller längere Support-Zyklen als für das freie Projekt Fedora.

Auch die Entwickler der Desktop und Entwicklungsumgebung Gnome 2.6 haben rund einen Monat nach dem Release der neuen Version einige kleinere Fehler behoben und neue Funktionen hinzugefügt. Das Programm 'audiofile' unterstützt jetzt auch die Formate AVR-, IFF/8SVX- und NIST SPHERE. Die Aktualisierungen stehen als einzelne Pakete auf www.gnome.org zum Herunterladen bereit.

Novell mischt Linux-Karten Quotes
Quotes:

Verjüngungskur für Pinguine

 
23.05.04 19:34
#20

Suse Linux 9.1 mit neuem Kernel 2.6  

set. Im vergangenen Dezember gab Linux-Entwickler Linus Torvalds die Kernel-Version 2.6 des quelloffenen Betriebssystems Linux frei. Es ist das grösste Update von Linux seit rund drei Jahren. Am einfachsten kommt man zum Update und zu den neusten Benutzeroberflächen KDE und Gnome über Distributionen, welche eine Installationshilfe, eine Menge nützliche Programme und Support anbieten. Nachdem sich Redhat auf Unternehmenskunden konzentriert hat, sind für Endanwender und kleine Firmen vor allem die Distributionen des französischen Herstellers Mandrake (Version 10) und des deutschen, neu zu Novell gehörenden Anbieters Suse von Interesse. Die Version 9.1 der in Europa führenden Distributorin Suse baut auf den Kernel 2.6.4 und neben weniger bekannten GUI-Systemen auf KDE 3.2 und Gnome 2.4. Im Test zeigt das Betriebssystem etliche Fortschritte, welche für die angestrebte Eroberung des Desktops auch nötig sind. Dazu gehören Performance-Steigerungen insbesondere bei Multimedia-Anwendungen, ausserdem werden jetzt auch 64-Bit-Prozessoren von AMD unterstützt. Hilfreich ist die Neuerung, dass externe Medien nicht mehr aktiviert (gemountet) werden müssen, die erneuerte Energieverwaltung (ACPI) für Notebooks ist aber noch verbesserungswürdig.

Viele Änderungen im Detail bringt auch die vielfältig konfigurierbare KDE-Oberfläche mit reichem Angebot an Software für Büro-, Multimedia- und Internet-Anwendungen. In der Professional-Variante kommen noch Entwicklungswerkzeuge und Server-Anwendungen hinzu. Der bisher schon mächtige Konqueror - Datei- und Webbrowser in einem - wurde mit neuen Funktionen erweitert, dessen Leistungsumfang bei Windows wie bei Macintosh seinesgleichen sucht. Verbessert zeigt sich die Installations-Software Yast, welche auf Wunsch über Updates informiert und diese installiert. An Applikationen für den Alltag fehlt es Linux fürwahr nicht, als Hindernis für die Eroberung des Desktops dürfte sich vielmehr die Vielzahl von Business-Anwendungen etwa im Finanzbereich oder firmeninternen Applikationen erweisen, die sich nicht einfach auf Linux portieren lassen. Suse Linux 9.1 kostet beim Internet-Shop www.tradeup.ch 48 Franken (Personal) beziehungsweise 139 Franken (Professional).
 


Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Die Aktie bleibt immer knapp unter dem Jahreshoch

 
26.05.04 17:35
#21
Bei 21,?? Wann werden endlich die 22.- nachhaltig durchbrochen und endlich ein neues Jahreshoch erziehlt?
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Red Hat auf Linuxtag in Karlsruhe

 
26.05.04 19:34
#22
DIE 22 SIND DURCHBROCHEN

Open Source-Architektur, Fedora und Sonderkonditionen für RHCT-Prüfung

Stuttgart, 26.05.2004. - Red Hat wird auch in diesem Jahr auf dem Linuxtag in Karlsruhe Flagge zeigen. Auf der Veranstaltung, die vom 23. bis 26. Juni statt findet, wird Red Hat am Stand D112 sowohl über die Open Source-Architektur für den Unternehmenseinsatz informieren als auch das Community-Projekt Fedora weiter voran treiben. Ein besonderes Augenmerk gilt in diesem Jahr dem Schulungsangebot. Auf der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, die Prüfung zum international angesehenen Red Hat Certified Technician (RHCT) zu Sonderkonditionen abzulegen. Zudem verlost Red Hat täglich zwei Prüfungsplätze.

Die RHCT-Prüfung ist die erste Stufe auf dem Weg zum Red Hat Certified Engineer (RHCE). Im Vergleich zum RHCE-Programm ist der Prüfungsumfang der RHCT-Zertifizierung reduziert und umfasst eine Teilmenge des RHCE-Programms. Es werden alle Fertigkeiten geprüft, die speziell für Techniker notwendig sind, welche produktive Systeme in bestehenden Netzwerken betreuen. Die Prüfungsdauer ist entsprechend auf die Hälfte reduziert. Den Preis für die Prüfung reduziert Red Hat auf dem Linuxtag sogar um 70 Prozent auf 111 Euro plus Mehrwertsteuer. Die Prüfungen finden in einem separaten Raum vor Ort statt.Ab sofort können Termine online unter www.redhat.de/training/training_special gebucht werden.

„Der Linuxtag ist nach wie vor die wichtigste deutschsprachige Veranstaltung, auf der sich Business und Community treffen. Deshalb haben wir uns in diesem Jahr mit den Sonderkonditionen für die RHCT-Schulungen etwas Besonderes einfallen lassen“, erläutert Jens Ziemann, Training Manager Zentral & Osteuropa bei Red Hat. „Die RHCT-Zertifizierung ist der beste Beleg über Linux-Grundlagenkenntnisse. Ebenso wie Inhaber der RHCE-Zertifizierung profitieren RHCT-Absolventen zumeist unmittelbar in ihrem Job oder bei der Stellensuche von diesem Leistungsnachweis.“

Die Open Source-Architektur wurde gerade um eine Client-Komponente erweitert. Red Hats Strategie ist auf die Sicherheit, Verwaltbarkeit und Zuverlässigkeit von Open Source-Software für Client-Umgebungen ausgerichtet. Bestehende Red Hat-Kunden können von einer einheitlichen Plattform für Client- und Server-Anwendungen profitieren, während sich Neukunden die Möglichkeit der Neueinführung und Integration flexibler Open Source-Alternativen bietet. Auf dem Linuxtag wird voraussichtlich erstmals die Middleware-Komponente der Architektur detailliert vorgestellt werden. Zudem bildet die Speichervirtualisierung ein zentrales Thema der Red Hat-Präsenz. Zu diesem Thema wird Lars Herrmann am 25. Juni um 11 Uhr einen Vortag im Business Forum halten.

Mit Fedora Core 2 hat Red Hat gerade die erste Version des Community-Projektes freigegeben, die auf dem 2.6er Kernel basiert und Security Enhanced Linux (SELinux) unterstützt. Einzelne SELinux-Module werden bereits von der National Security Association (NSA) genutzt. Neben anderen wichtigen Neuerungen in Fedora Core 2 wird SELinux Eingang in Version 4 von Red Hat Enterprise Linux finden, die Anfang 2005 auf den Markt kommen wird. Auf dem Linuxtag werden Red Hat-Entwickler auch zu diesem Thema Rede und Antwort stehen.


Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

Wow endlich geht sie wieder hoch

 
26.05.04 19:49
#23
Wo siehst du den nächsten Widerstand Quotes?
Novell mischt Linux-Karten Bruchbude
Bruchbude:

?

 
27.05.04 11:44
#24
Warum wird hier http://www.ariva.de/quote/profile.m?a=923989 noch immer ein völlig veralteter Kurs angezeigt, wo Red Hat dort schon für knapp 23.- gehandelt wird??
Novell mischt Linux-Karten Quotes
Quotes:

90 Mrd. Euro

 
31.05.04 19:17
#25
Nach Gewinnmitnahmen hoffe ich die 24Euro Marke zu sprengen, nach oben weiteres Potential aber Geduld ist angebracht, Einführung von Red Hat langsam aber stetig.
Achtung Kurs 23 ist in US$Marktplastz USA, 22in Euro Marktplatz Frankfurt.

Gruss


INFOS

90 Mrd. Euro werden bis 2007 weltweit mit E-Business verdient:

Hostway ebnet kleinen und mittelständischen Unternehmen den Weg ins E-Business

München, den 27.05.04 – Hostway, eines der fünf größten Webhosting-Unternehmen weltweit, das kürzlich mit seinem umfangreichen Leistungsportfolio auch auf dem deutschen Markt gestartet ist, bietet gerade für kleine und mittelständische Unternehmen zahlreiche interessante Angebote, um auch im Web erfolgreich Business zu machen. Diese reichen vom einfachen Shared Hosting-Angebot und der Domainnamenregistrierung für Neueinsteiger bis hin zum komplett eingerichteten E-Shop oder anspruchsvollen geclusterten Dedicated Serverlösungen mit mehreren Betriebssystemen und individuell abgestimmten Tools und Features für den Kunden. Neukunden, die sich für ein Jahr bei Hostway anmelden, bekommen die ersten sechs Monate Webhosting kostenlos.

Auch für kleine und mittelständische Unternehmen gehört heute ein eigener Internetauftritt zu den Grundvoraussetzungen für geschäftlichen Erfolg. Doch in den seltensten Fällen reicht dabei die einfache Internet-Präsenz. Die Bedeutung von Online-Geschäftsprozessen nimmt laufend zu, immer mehr Daten, Funktionen, Applikationen und Prozesse verlagern sich aus Gründen der Verfügbarkeit, Einfachheit und nicht zuletzt der Kosteneinsparung ins Internet. Zudem dient der Webauftritt für viele Kunden inzwischen zum ersten Kontaktpunkt mit dem Unternehmen.

Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, die mit dem Gedanken spielen, Ihr Business ins Web zu bringen oder weiter auszudehnen, bietet Hostway sehr attraktive Starthilfe. Als Komplettanbieter für Webhosting-Dienste mit mehreren 100.000 Privat- und Geschäftskunden weltweit und täglichen E-Commerce-Umsätzen von mehreren Millionen Euro ist es Hostways Mission, innovative Services und Tools sowie erstklassigen Kundendienst anzubieten.

'Wir legen großen Wert darauf, unseren Business-Kunden Webhosting-Lösungen anzubieten, die die Erstellung von Websites ebenso wie den gesamten Hosting-Prozess gerade für Neueinsteiger entmystifizieren. Gleichzeitig wollen wir professionellen Anwendern innovative technologiegetriebene Lösungen für Ihr Online-Business zur Verfügung stellen,' erklärt Rob Lovell, Europachef von Hostway, seine Strategie. Der Erfolg gibt ihm recht: 'Jeder dritte Neukunde bei Hostway kommt nachweislich aufgrund einer Empfehlung eines bereits bestehenden Kunden.'

WebhostingHostway bietet schon ab 7,95 Euro monatlich virtuelle Webhosting-Lösungen an. Dabei kann der Kunde flexibel zwischen drei Plattformen wählen: Windows 2003, Linux Redhat Custom und ColdFusion MX. Für jede der drei Plattformen steht eine Reihe von Preismodellen zur Verfügung, abhängig von der Größe und dem Umfang des Webauftritts, vom Datenaufkommen, dem Wunsch nach entsprechendem Datenbank-Support oder der Anzahl der erforderlichen E-Mail-Konten. Hostway SiteControl, eine komfortable Benutzeroberfläche zur Verwaltung von Websites, steht den Kunden über das Internet zur Verfügung und erlaubt jederzeit und von jedem Ort die schnelle Aktualisierung der Website.

E-ShopsTausende Kunden, vom Kleinunternehmen bis zum Blue Chip, vertrauen weltweit schon heute den E-Commerce-Lösungen von Hostway. Alle E-Shop Hosting-Pakete enthalten das individuell konfigurierbare Warenkorbsystem Merchant Manager, eine komplett integrierte browser-basierte Lösung für die Erstellung von Online-Shops. Merchant Manager ist für unterschiedliche Zahlungsgateways vorbereitet und ermöglicht innerhalb kürzester Zeit den Aufbau eines eigenen Online Business. Produktkategorien lassen sich unbegrenzt definieren, das Besucherverhalten sowie Kundendaten können analysiert, Produktbestseller erkannt und der aktuelle Lagerbestand in Echtzeit überwacht werden. Mithilfe der Lösung können zudem zielgenaue Newsletter verschickt werden. Selbst die Distribution lässt sich automatisieren. Alle E-Shop-Pakete nutzen ein gemeinsames 128-Bit-Sicherheitszertifikat, das eine absolut sichere Datenerfassung ermöglicht. Die Preise bewegen sich von 19,95 Euro monatlich für das Einstiegspaket Gold E-Shop für Linux Red Hat bis zu 52,95 Euro für den Platinum E-Shop unter Windows 2003.

Wirksamer Schutz vor Spam und Viren

Bestandteil aller Hosting- und E-Shop-Pakete von Hostway ist das Programm CleanMail. Denn Spam und Viren können den Geschäftsbetrieb eines Unternehmens schwer beeinträchtigen. Zeit- und Geldverlust und - oft viel schlimmer - Datenverlust können die Folge eines Angriffs sein. CleanMail von Hostway durchsucht alle E-Mails nach typischen Spam-Merkmalen, klassifiziert Spam-Nachrichten als solche und wehrt zudem wirksam Viren ab, damit Anwender sich voll auf ihre Geschäfte konzentrieren können. CleanMail ist webbasiert, eine Installation von Software entfällt und der Zugriff kann über jeden Browser erfolgen. Die Virendefinitionen werden regelmäßig von Hostway aktualisiert, das CleanMail-System wird von Hostway gewartet.

Dediziertes Server-Hosting

Für Unternehmen, die Kosten und Mühen einer eigenen Serververwaltung sparen oder das Serverhosting ganz outsourcen wollen, sind dedizierte Server-Lösungen die perfekte Wahl. Egal, ob der Kunde nur eine robuste und sichere Umgebung für seine Internet-Infrastruktur oder 24x7-Überwachung und -Verwaltung seiner wichtigsten Anwendungen benötigt, die dedizierten Server von Hostway bieten ihm eine perfekte Mischung aus Leistung und Flexibilität schon ab 229,00 Euro monatlich. Dabei kann er zwischen fünf unterschiedlichen 'vorkonfigurierten' Server-Lösungen unter Linux RedHat oder Windows 2003 wählen. Jedes Package ist verwaltet (Hostway Advanced) oder nicht-verwaltet (Hostway Standard/Root Server) erhältlich. Für Anwender, die keine oder nur geringe Erfahrung in der Systemadministration haben, bieten verwaltete Server eine Schnittstelle, von wo die Administration der Hauptserveraufgaben schnell und einfach durchgeführt werden kann. In diesem Fall übernimmt Hostway für den Kunden den 24/7-Überwachung der Serverperformanz, Sicherheit sowie den Software Support.

Zunahme der Bedeutung von Geschäftsprozessen im Web

Heute reicht es auch für KMUs nicht mehr, im Web nur präsent zu sein. Mehr und mehr Business-Anwender nutzen ihre Websites für immer komplexere Zwecke und erwarten entsprechende Werkzeuge und Lösungen, die ihnen die Nutzung erleichtern und Arbeitsgänge verbessern. Hostway bietet seinen Kunden deshalb zusätzlich zum Hosting 'added value', beispielsweise Tools für die Messung von Website-Hits, Online-Marketing-Lösungen wie 'Urchin' (Tool zur Benutzeranalyse) oder eine automatisierte Suite bestehend aus Tools zur Suchmaschinenoptimierung und für Eingabemasken. Für Content Management bietet Hostway neben Microsoft Sharepoint seine eigene Lösung SiteClerk zum Aufbau einer Website. Darüber hinaus hat Hostway weitere Tools im Portfolio, beispielweise SiteChat, eine Kunden-Chatroom-Software.

Attraktive Angebote zum deutschen MarkteintrittHostway bietet Neukunden bis zum 1. Juli 2004 sechs Monate kostenloses Webhosting, wenn sie sich für einen Jahresvertrag entscheiden. Dieses Angebot gilt für alle Webhosting-Modelle außer für dedizierte Server. Wer sich zu einer dedizierten Server-Lösung entschließt, bekommt die individuelle Einrichtung kostenlos.

Interessenten können bei Hostway kostenlos die Broschüre 'Getting Your Business online' anfordern, die kleinen und mittelständischen Unternehmen wertvolle Tipps und Checklisten sowie ein Glossar zur Verfügung stellt, um erfolgreiches E-Business zu starten.



Über Hostway

Hostway Corporation bietet seinen mehr als 300.000 Kunden weltweit preisgekrönte Web-Hosting-Lösungen, verwaltete Webservices und dedizierte Server-Lösungen an. Das Angebot umfasst neben der Domainnamen-Registrierung Shared Webhosting, Dediziertes Hosting, Multi-Server Lösungen, Hosting mit hoher Bandbreite sowie Colocation. Hostway richtet sein Angebot dabei an Privatkunden ebenso wie an kleine und mittlere sowie Großunternehmen. Mit webbasierten state-of-the-art Technologien sollen Kunden höheren Nutzen im Web erreichen, während die Komplexität und die Kosten weitestgehend reduziert werden. 1996 gegründet, ist Hostway mit Niederlassungen in Amerika (Chicago, Tampa und Vancouver), Europa (Europazentrale in London, Amsterdam und München), Asien (Seoul) und Australien (Sydney) eines der fünf größten Hosting-Unternehmen weltweit.


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