Pyramidisieren Sie Ihre Gewinne! Um unnötig hohe Verluste zu vermeiden, sich im Gegenzug aber aufgelaufene Gewinne effektiv zu sichern, bietet sich die einmalige Methode des Pyramidisierens an. Dabei wird zunächst nur ein Teil der insgesamt für einen Wert vorgesehenen Position gekauft. Läuft dieses Engagement in die Gegenrichtung, ist sofort wieder zu verkaufen! Der zeitlich nicht optimale Einstieg wird dann aber nicht teuer bezahlt, da man zunächst nur eine kleine Position gehalten hat. 'Einstandsverbilligung', also das Zukaufen, wenn die Kurse ins Minus laufen, ist strengstens verboten! Zieht die Aktie dagegen weiter an, ist jeweils beim Überwinden bestimmter, im voraus festgelegter Kursmarken eine Verdoppelung der Position vorgesehen, und zwar so oft, bis der ursprünglich geplante Umfang des Engagements erreicht ist.
Der Clou: Da man beim Zukauf bereits über einen im Gewinn liegende Posten des Wertes verfügt, ist -im Mittelwert betrachtet- auch die gesamte, jetzt verdoppelte Position von vornherein im Plus. Kursrückgänge sind damit ideal abgesichert, während man am weiteren Anstieg des Wertes nun mit doppelter Menge teilnimmt.
Quelle: www.boerse.de
Anfängerweisheiten oder so
Habe mir heute nachmittag per Zufall den text reingezogen und bin ins Grübeln gekommen:
eigentlich verfahre ich genau wie ihr, suche einen wert, der unberechtigterweise ziemlich "verprügelt" worden ist,substantiell aber über Potential verfügt und steige dann bei eventuell fallenden Kursen peu a peu billiger ein.
Laut Börse.de ein anfängerfehler übelster art.!
Wie will ich aber gerade am NM mit knallharten Stop-Loss Kursen arbeiten,
wenn ich alleine tagsüber teilweise Schwankungen von bis zu über 20 % habe
Oben genannte Theorie geht doch nur auf, wenn ich entweder auf dem untersten Punkt einer Baisse kaufe und auf dauerhaft stetig steigende Kurse spekuliere oder aber auf 10 jahressicht in ein langfristiges engagement gehen will. Oder nicht??
eure Meinung ist mal wieder gefragt
Gruß Hussi