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Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik

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Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik Libuda
Libuda:

Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik

40
18.05.09 14:06
#1
Guter Artikel:

"Der flotte Spruch beschreibt recht treffend das Geschehen an den Finanzmärkten in den letzten Wochen. Der Markt will einfach nicht „richtig“ korrigieren. Bis auf ein, zwei schwache Tage und schon geht es munter weiter. Hinter den Kulissen der Indizes findet sehr wohl eine Konsolidierung statt. In einer wahnsinnig schnellen Branchenrotation gibt es auf der einen Seite Ausbrüche, während andere Branchen solide korrigieren. In der Summe der Indizes geht diese differenzierte Entwicklung leider unter.



Der Markt tut wieder einmal nicht das, was die meisten von ihm erwarten. Und was erwarten „die meisten“? Neben den bekannten Indikatoren bieten Schlagzeilen einen Hinweis. Dazu zitierte ich in der letzten Ausgabe der Investment Ideen willkürlich einige Schlagzeilen (Auszug):

Die „Vermögensprofis trauen der Aktien-Rallye nicht“ titelt Welt Online in ihrer Ausgabe vom 8. Mai 2009. „…erfahrene Vermögensverwalter sind skeptisch: Die Rallye könnte schon bald ein jähes Ende haben“ fährt der Verfasser fort.

Auch das Handelsblatt fragt sich in der Onlineausgabe vom 9. Mai: „Dax-Ausblick: Rally – wie lange noch?“ Darin heißt es weiter „…Marktbeobachter bleiben vorsichtig und warnen vor Rückschlägen. Denn eine solche Entwicklung gab es schon einmal.“

Bei Spiegel Online warnen Experten gleich vor dem nächsten Crash: „Jetzt drängen Großinvestoren mit Macht zurück in den Markt, aus Angst, den Boom zu verpassen. Experten halten die Hausse allerdings für einen Zwischenspurt - und warnen vor dem nächsten Crash.“ (Quelle: Spiegel Online vom 9. Mai 2009).

Wohin man auch schaut, der Pessimismus hat Hochkonjunktur. Stimmungsindikatoren bestätigen das negative Sentiment. Positive Nachrichten und Anzeichen einer Stabilisierung der Weltwirtschaft finden kaum Gehör. Bei so viel Pessimismus ist es kein Wunder, das die Börsen bisher nicht "richtig" korrigieren wollen. Man muss kein Hellseher sein, dass die gleichen Schwarzseher ihre „Prophezeiungen“ unter dem Druck des Marktes um 180 Grad drehen oder anpassen werden, wenn die Börsen weiter steigen.

Bekanntlich haben jene Experten immer Recht, zumindest im Nachhinein. Schade nur, dass selbst einige der klügsten Wirtschaftwissenschaftler das Debakel der Finanzkrise nicht in vollem Umfang haben kommen sehen oder zumindest davor gewarnt haben. Meine Hochachtung gilt denjenigen Konjunkturforschern, die öffentlich zugeben, dass Sie davon überrascht wurden. Die Wirklichkeit ist zu komplex, um sich mit idealisierten Modellen 100prozentig einfangen zu lassen. Die Geschichte der Finanzmärkte ist voll von Beispielen, wo Elfenbeintürme einstürzten. Etwas mehr Bescheidenheit bei unseren Prognosefähigkeiten stünde uns allen gut. Die aktuelle Krise dürfte wie so viele vorher bald in Vergessenheit geraten und die Gläubigkeit an unfehlbare Modelle zur Risikosteuerung sowie die Beherrschbarkeit des Marktes wieder die Oberhand gewinnen – bis zum nächsten Debakel.

Warum richtet man sein Handeln nicht an dem tatsächlichen Verhalten des Marktes aus, zumindest wenn man als Händler Geld verdienen möchte? Vielleicht weil der Mensch es nicht wahrhaben will, mit der Unsicherheit zu leben? Nur so lässt sich die Prognosesucht und Gottgläubigkeit an selbsternannte Gurus erklären. Neurologen begründen solche Verhaltensweisen mit Dopamin und anderen Wirkstoffen in unserem Körper. Eine weitere Erklärung könnten die in unserer 10.000jährigen Geschichte antrainierten menschlichen Verhaltensweisen sein, die zwar einem Neandertaler im Überlebenskampf halfen, aber in der Börsenwelt des 21. Jahrhundert zu kostspieligen Fehlentscheidungen führen. Keine Frage, Prognosen sind durchaus hilfreich, um bestimmte Chance- / Risikoverhältnisse einschätzen zu können, aber man sollte realistisch bleiben: Es bleibt eine Betrachtung von Wahrscheinlichkeiten. Keiner kennt die Zukunft. "
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Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik Libuda
Libuda:

Unfassbare Beraubung der Aktionäre

 
12.06.23 08:17
und des Steuerzahlers, der im Notfall einspringen muss:

finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness
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John Mearsheimer zuhören!

 
13.06.23 17:26
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US Neocons want to dominate the globe

 
24.06.23 21:58
US Neocons Are Warmongering Around The World To Dominate The Globe | Jeffrey Sachs Speech in Vienna

https://www.youtube.com/watch?v=RVMnfNCSGtQ
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This War Is Over, Russia Has Won

 
18.08.23 12:16

Douglas Macgregor Straight Calls

August 2, 2023

Colonel Douglas Macgregor Straight Calls - Analysis of breaking news and in-depth discussion of current geopolitical events in the United States of America and the world.

https://www.youtube.com/watch?v=lYZvaZLm6sY
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Libuda:

Verteidigen wir in der Ukraine wirklich die

 
22.08.23 22:25
"Freiheit" der Bewohner in den US-Slums oder die Freiheit vom Musk?

twitter.com/cb_doge/status/1694011669825912967
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Libuda:

Welche linken oder rechten Sprüche

 
01.09.23 21:04
jemand als 17-jähriger abgegeben sollten für einen 50-jährigen verjährt sein.

Ich halte diese momentane Diskussion für abartig und ekelhaft.
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Baerbock ist ein Witz

 
10.09.23 11:13
«Baerbock ist ein Witz»: US-Colonel MacGregor über Selenskyjs Offensive & Europas Rolle für Frieden

https://www.youtube.com/watch?v=v1gk6HmeUr8
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Ukraine Krieg droht zu eskalieren! (heftig)

 
11.09.23 22:25
Schockierende Wahrheit: Ukraine Krieg droht zu eskalieren! (heftig)

https://www.youtube.com/watch?v=d6SIPJ_VbOs
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Das Ignorieren der Abwertung asiatischer Währungen

 
31.10.23 21:19
bei der Diskussion der Wachstumsschwäche in Deutschland und Europa kann ich absolut nicht nachvollziehen.

Es ist aus meiner Sicht einer der Hauptgründe.
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Bulle Ken Fisher

 
02.11.23 09:10
Milliardeninvestor Ken Fisher: Die Inflation geht zurück und der nächste Bullenmarkt kommt

10 Std.

Fazit: Dieser Aktienrückgang nach Juli ähnelt stark dem, den wir im Dezember und im Spätwinter erlebten, nur ist er von einer höheren Basis aus etwas größer und länger. Jeder Schluckauf bereitet die Bühne für den nächsten Anstieg des Bullenmarktes vor", schreibt Fisher bei der New York Post. Der Investor rät Anlegern, die Krise auszusitzen und durchzuhalten.

www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...3fe00f341&ei=12
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Gut gebrüllt Charly

 
13.12.23 21:19
finance.yahoo.com/news/...yptocurrency-deeming-183817664.html
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580 Miillonen mehr sind absurd wenig

 
24.12.23 22:54
wenn man bedenkt, dass die Flieger ihren Treibstoff nicht versteuern müssen, wenn jetzt einmal mit den Bauern vergleicht, die ihren Treibstoff auch fast nur auf ihren Äckern verbrauchen.

www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/...83333daddca&ei=48
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Libuda:

zu 4476: Welche Flugkonsumterroritsten die

 
25.12.23 16:07
Besteuerung der Flugzeugtreibstoffe verhindert haben, wird hier deutlich:

Auswertung von Abgeordneten-ReisenListe zeigt: Die Grünen sind die größten Vielflieger im Bundestag

www.focus.de/politik/deutschland/...tsuender_id_11016930.html

Im "Wasser predigen, aber selber Wein saufen" sind die Grünen nun einmal unschlagbar, da hat die Wagenknecht absolut recht.
Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik Libuda
Libuda:

Die schlichte Wahrheit

 
27.12.23 21:59
www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...8489226c9&ei=112

durch deren Nichtbeachtung hunderttausende zu Tode kamen und unsägliches Leid produziert wurde - initiert von den skrupellosen Neocons.
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Libuda:

Immerhin ein wichtiger CDU-ler, der sich

 
28.12.23 10:36
wie einst Merkel und Schäubele gegen das Diktat der skrupellosen Neocons, die bis zum letzten Ukrainer kämpfen wollen, wehrt:

www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...c19145ebfe&ei=11
Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik Libuda
Libuda:

Ich hätte nichts gegen eine Große Koalition

 
28.12.23 21:51
unter Führung von Ex-Kanzler Gerhard Schröder und einem Vize-Kanzler Kretschmer einzuwenden.
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Libuda:

Interessant und viele Aussagen

 
30.01.24 22:06
überzteugen mich.

www.nzz.ch/finanzen/...mktcid=nled&mktcval=166_2024-01-30
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Libuda:

Dreiste und völlig unnötige Provokation

 
13.02.24 13:04
Bauern wurden dreist und völlig unnötig provoziert

Über Jahrzehnte wurde uns erzählt, dass Kraftfahrzeugsteuern und Kraftstoffsteuern zur Finanzierung der Verkehrswege dienen und damit das das marktwirtschaftliche Prinzip verwirklicht werden solle, dass jeder Verkehrsteilnehmer die von ihm verursachten Kosten tragen solle. Und diesem Prinzip folgt die Erstattung eines Teils – ich betone noch einmal eines Teils - der Dieselsteuer, denn Traktoren verbrauchen nun einmal fast 100% des Kraftstoffs auf Äckern und Wiesen und nicht auf aus öffentlichen Mitteln bezahlten Wegen . Warum sich ein Herr Lindner an vorderster Stelle an der Abschaffung dieser Erstattung beteiligt, zeigt, dass seine Partei, von der kein Widerstand zu vernehmen ist, den Banner der Marktwirtschaft nur in Sonntagsreden voranträgt.

Dass inzwischen auch Umweltschäden Komponenten einer Besteuerung sein sollten, wird m.E. im Fall der Landwirtschaft durch eine Teilbesteuerung des Landwirtschaftsdiesels Rechnung getragen. Geradezu absurd ist es aber, dass dies für den Flugverkehr nicht gelten soll, denn die Höhe des Äquivalents Ticketsteuer ist einfach nur lächerlich.

Offensichtlich hängt das damit zusammen, dass die grünen Abgeordneten und die Wähler der Grünen sich in fast allen Untersuchungen als die größten Flugzeugkonsumterroristen entpuppten – nach dem Motto: Wasser predigen und selbst Wein saufen. Eine Nichtbesteuerung von Flugzeugtreibstoffen ist insbesondere im Inlandsflugverkehr absurd. Aus Umweltgründen sollte man m.E. diese mit Abstand die größten Umweltschäden verursachende Fortbewegung komplett verbieten, denn dann würde sich die Frage der Besteuerung gar nicht stellen. Kein grüner und andere Abgeordnete, Manager, Bundesligakicker, Unterhaltungsgaukler usw. sind so wichtig, dass sie diesen Inlandsverkehrsweg benötigen – das ist lediglich Egomanie, Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung. 95% der Bevölkerung oder mehr kommen bzw. müssen auch ohne Inlandsflüge auskommen.

Zustimmen könnte man dagegen m.E. der Abschaffung der Steuerpflicht für landwirtschaftliche Autos, denn die fahren nun einmal, was auch jeder weiß, nicht auf Äckern, sondern von aus Steuermitteln bezahlten Straßen – und genau diese Maßnahme wurde zurückgenommen. Und wenn man schon unbedingt einen Solidarbeitrag der Landwirtschaft braucht, wäre ein minimaler Rückschnitt bestimmter Investitionsförderprogramme sinnvoller und gerechter gewesen.

Und noch ein Wort zur aufgeflammten Einkommensdiskussion, dass die Einkommen laut Steuererhebung zuletzt von ca. 80.000 € auf ca. 110.000 € im Schnitt der Vollerwerbsbetriebe gestiegen seien. Das kann auch wieder auf 80.000 oder tiefer sinken, wenn sich die Voraussetzungen ändern. Und es arbeiten ja in einem landwirtschaftlichen Betrieb nicht nur eine Arbeitskraft, die nicht entlohnt wird, sondern mehrere, wie die folgenden Zahlen zeigen.

„Das verdienten Landwirte in den unterschiedlichen Betriebsformen im Wirtschaftsjahr 2021/22: Ackerbaubetriebe: 54.340 Euro je AK. Milchviehbetriebe: 51.815 Euro je AK. Gemischtbetriebe: 42.087 Euro je AK.“

www.google.de/...gTiAwQYACBBiAYBkAYJ&sclient=gws-wiz-serp

Von diesen ca. 50.000 € je Arbeitskraft ist, wie das bei allen Einkommensbeziehern der Fall ist, Einkommensteuer zu bezahlen. Die Beiträge für die Krankenkasse und Altersversorge müssen die landwirtschaftlichen Arbeitskräfte wie alle Selbständigen allein tragen (nicht wie Arbeitnehmer nur zur Hälfte). Mehr als 30.000 €, das sind 2.500 € netto im Monat, bleiben da nicht übrig. Und das nicht bei 8 Stunden an 5 Tagen in der Woche mit 32 Tagen Urlaub, sondern bei 10 Stunden an 7 Tagen (auch an Feiertagen) und in vielen Fällen ohne Urlaub. Umgerechnet auf die Arbeitszeit des durchschnittlichen Erwerbstätigen kommen da ganze 1.250 netto pro Monat heraus.

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Libuda:

Ein Vorbild, aber das sollte man gesetzlich

 
21.02.24 21:17
generell durchsetzen:

www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/...f2c0a9de304&ei=62

Da wäre unser angeblich grüner Wirtschaftsminister gefordert.
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Libuda:

Unfassbarer Filz bei Bundesnetzagentur

 
22.02.24 21:22
Gutachten des ehemaligen Bundesverfassungsrichters Prof. Di Fabio zeigt: Frequenzverlängerung ohne Berücksichtigung des vierten Netzbetreibers wäre verfassungswidrig

Montabaur, 21. Februar 2024. Nach dem Wegfall von E-Plus in 2014 hat Deutschland mit dem Start des 1&1 Mobilfunknetzes wieder vier Anbieter. 1&1 setzt als erster Netzbetreiber in Europa vollständig auf die neuartige Open-RAN-Technologie – cloud-nativ, unabhängig von spezialisierten Herstellern wie HUAWEI und bereit für Anwendungen in Echtzeit.

Um sein Netz wettbewerbsfähig zu betreiben und die Innovationskraft der modernen Netzarchitektur auszuschöpfen, benötigt 1&1 wie jeder andere Netzbetreiber eine angemessene Frequenzausstattung. Diese ist für die zeitgemäße Versorgung von Kundinnen und Kunden unabdingbar. Ab Januar 2026 stehen im regulären Vergabezyklus der Bundesnetzagentur (BNetzA) Frequenzen zur erneuten Zuteilung an die Netzbetreiber zur Verfügung.

www.united-internet.de/news-presse/...-verfassungswidrig.html

Es ist hächste Zeit, den Präsidenten Klaus Müller zu feuern, da im geltendes Recht scheißegal ist.
Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik Libuda
Libuda:

zu 4484

 
22.02.24 22:19
Vielleicht ist das ja einer, der durch die Institution hochgewandert ist, und dann kennt er sich ja damit aus: egal - illegal - scheißegal
Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik Libuda
Libuda:

zu 4485

 
22.02.24 22:30
statt "Instituition" sollte das "Institutionen" heißen, denn für Unfähgie hat man überall Verwendung

Hier gilt nun einmal: Man steigt in Insitutionen solange auf, bis man die seiner Unfähigkeit angemessene Position erreicht hat.
Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik Libuda
Libuda:

Dass da ein ehemaliger Vorstand

 
23.02.24 06:47
der Verbraucherschützer die Verbraucher zu massakrieren versucht, ist ein sehr schlechter Witz.
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Libuda:

Heute würde ich deshalb Scholz wählen

 
10.03.24 21:23
denn seine Verfehlungungen in Sachen Warburg, wegen denen ich ihm bei der letzten Wahl meine Stimme versagt habe, ist gegenüber dieser Leistung ein Nonevent:

"Laut der Zeitung werde Bidens Auftritt auf der Veranstaltung intern im Weißen Haus als »Armageddon-Rede« bezeichnet. Ein taktischer Atomschlag der russischen Streitkräfte war im Ukrainekrieg wiederholt als rote Linie des Westens aufgezeigt worden. Und bisher kam es auch nicht dazu. Dem Bericht zufolge könnte daran auch Bundeskanzler Olaf Scholz seinen Anteil haben."

www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...870605ef81&ei=79


Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik Libuda

zu 4488

 
Im übrigen hätte ich das auch Armin Laschet zugetraut und Angela Merkel sowieso, bei der es vielleicht gar nicht zum Ukraine-Krieg gekommen wäre, aber mit Sicherheit nicht dem US-U-Boot März.

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