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Der kanadische Uranexplorer Macusani Yellowcake (WKN A1CSGH) wartet einmal mehr mit hochgradigen Bohrergebnissen von seiner Kihitian-Liegenschaft in Peru auf. Dieses Mal liefert die so genannte Quebrada-Blanca-Anomalie auf diesem Gebiet erfreuliche Ergebnisse.
Quebrada-Blanca liegt auf der Kihitian-Liegenschaft rund 2 Kilometer nordwestlich der Chilcuno-Chico-Anomalie, von der Macusani in der Vergangenheit ebenfalls hohe Urangehalte melden konnte.
Die Bohrung, von der das Unternehmen nun berichtet, erbrachte zwischen 26,0 und 43,5 Meter Bohrtiefe – also relativ nahe an der Oberfläche – einen 17,5 Meter langen Vererzungsabschnitt mit einem Durchschnittsgehalt 15,49 Pfund Uranoxid (U3O8) pro Tonne. Darin enthalten war eine 5,0 Meter mächtige noch hochgradigere Zone mit durchschnittlich 53,43 Pfund U3O8 pro Tonne. Die Bohrung musste zwar aufgrund technischer Probleme eingestellt werden, endete aber in der Vererzung.
Mehrere Abschnitte mit hohen Urangehalten von Quebrada Blanca hatte Macusani bereits Mitte Mai 2012 bekannt gegeben, darunter 3,0 Meter mit durchschnittlich 8,926 Pfund U3O8 pro Tonne. Im Gebiet von Quebrada Blanca sind bis dato von sechs Bohrplattformen 25 Bohrungen (insgesamt ca. 3.000 Bohrmeter) niedergebracht worden. In naher Zukunft sollen von zwei weiteren Plattformen zusätzliche Bohrungen niedergebracht werden, um innerhalb der Quebrada-Blanca-Anomalie die Phase I des Bohrprogramms abzuschließen.
Alle neuen Bohr- und Explorationsdaten werden an ein Labor in Johannesburg, Südafrika, geschickt, damit sie in die aktualisierte Ressourcenkalkulation für die Kihitian-Liegenschaft und zur Erweiterung des geologischen Modells auf Chilcuno Chico einbezogen werden. Eine aktualisierte Ressourcenschätzung will Macusani dann im vierten Quartal veröffentlichen.
www.goldinvest.de/?p=25845
Macusani Yellowcake Inc. gibt weitere Bohrergebnisse von ihrem Vorzeige-Uranprojekt Kihitian bekannt (deutsch)
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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...projekt-kihitian-deutsch
Toronto, Ontario, Kanada. 8. Januar 2013. Macusani Yellowcake Inc.
('Macusani' oder das 'Unternehmen') (WKN: A1CSGH; TSX Venture: YEL)
veröffentlicht die Analysenergebnisse von weiteren sieben Bohrungen aus dem
laufenden Bohrprogramm auf der Chilcuno-Chico-Anomalie der
Kihitian-Liegenschaft in Puno, Peru. Diese Ergebnisse dehnen sowohl den
Manto 'A' als auch den tiefer liegenden Manto 'B' weiter aus. Das beste
Ergebnis war ein 18 m langer Bohrabschnitt mit einem gewichteten
Durchschnittsgehalt von 762 ppm U3O8 (oder 1.524 Pfund pro Tonne) zwischen
197 und 215 m Bohrtiefe in Bohrung PT-CH26-TNE. Dieser Abschnitt schloss
eine 9 m lange reichhaltigere Zone mit durchschnittlich 1.459 ppm U3O8
(oder 2.918 Pfund pro Tonne) ein. Siehe alle Ergebnisse unten.
'Unsere jüngsten Bohrergebnisse bestätigen weiterhin unsere Entscheidung
zur Akquisition der Liegenschaften und Festigung unseres Standorts auf dem
Macusani-Plateau,' sagte Dr. Laurence Stefan, President und CEO. 'Die
Bohrergebnisse und das zugehörige geologische Modell deuten an, dass Manto
B ein durchgehend vererzter Horizont ist, der sich anscheinend bis zu den
benachbarten Liegenschaften erstreckt, die wir im Rahmen der Fusion mit
Southern Andes Energy erworben haben.'
Ausgewählte Analysenergebnisse aus Bohrungen auf Chilcuno Chico schließen
ein:
Macusani Yellowcake- CEO sieht in Peru potenziellen ersten Uranproduzenten Südamerikas
In einem Interview erklärte Dr. Laurence Stefan, CEO der Urangesellschaft Macusani Yellowcake (WKN A1CSGH),kürzlich, dass Peru über das Potenzial verfüge, in dem kommenden fünf bis sechs Jahren zu einem signifikanten Uranlieferanten zu werden, wenn sein Unternehmen die Produktion auf den 900 Quadratkilometer umfassenden Liegenschaften auf dem Macusani-Plateau aufnehme.
Nach einer Fusion mit dem Wettbewerber Southern Andes Energy im April 2012 besitzt Macusani die Rechte an rund 80% des gesamten Macusani-Plateaus, auf dem die Lagerstätten Colibri 2 und 3, Kihitian und Corachapi des Unternehmens liegen.
Das Unternehmen will nun seine Explorationsaktivitäten mit einem weiteren, dem dann sechsten Bohrgerät, noch verstärken, führte Stefan weiter aus, um in den kommenden Monaten soweit voranzukommen wie möglich, bevor der Winter in Peru weitere Arbeiten unmöglich macht. Wie Macusanis CEO weiter ausführte, werde man direkt nach Abschluss des laufenden Bohrprogramms damit beginnen, eine vorläufige Studie zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit (PEA) zu erstellen, um diese sobald wie möglich zu veröffentlichen.
Stefan wies darauf hin, dass sein Unternehmen derzeit der einzige auf dem gleichnamigen Plateau aktive Explorer sei. Zusammen genommen mit einem Joint Venture zwischen Vena Resources (WKN A1J6EP) und der Branchengröße Cameco (WKN 882017) seien auf dem Macusani-Plateau derzeit rund 110 Mio. Pfund Uran nachgewiesen, wovon laut Stefan 60 bis 70 Mio. Pfund auf Macusani entfallen dürften.
Er sei aber zuversichtlich, dass die Ressourcen von Macusani auf deutlich über 300 Mio. Pfund anwachsen könnten, da Southern Andes in der Vergangenheit umfassende Epxlorationsarbeiten auf dem Plateau durchgeführt habe und Macusani die historischen Daten vom östlichen Teil der Hochebene derzeit neu interpretiere. Zudem sei der westliche Teil des Plateaus noch gar nicht untersucht worden, da er nur sehr schwer zugänglich sei. Nehme man aber dieses Potenzial hinzu, könnte das Macusani-Plateau nach Ansicht von Stefan mehr als 500 Mio. Pfund Uran beherbergen.
Das so Macusanis CEO weiter, reiche zwar nicht an das kanadische Athabasca Basin in Saskatchewan und Alberta heran, die wichtigste Quelle weltweit für hochgradiges Uran, wäre wohl aber mit den Ressourcen in Namibia, Kasachstan oder dem Niger zu vergleichen.
Der Uranpreis war nach der Nuklearkatastrophe in Japan 2011 deutlich eingebrochen, doch glaubt Stefan, dass bei 40 USD pro Pfund der Boden erreicht sei und eine wieder steigende Nachfrage bei gleichzeitig nur wenig neuem Angebot für 2014 wieder steigende Preise sorgen werde. Laut dem Macusani-CEO sind auf den Lagerstätten des Unternehmens Erze zu finden, die für eine einfache Haufenlaugung geeignet sind, sodass die geschätzten Produktionskosten Macusanis zu den niedrigsten in der Branche gehören würden. Eine 2010 veröffentlichte Wirtschaftlichkeitsstudie habe die Cashkosten der Produktion mit weniger als 22 USD pro Pfund veranschlagt.
Die Lagerstätten hätten einen großen Umfang und würden nahe der Oberfläche liegen, so Stefan weiter, sodass sie im Tagebau abgebaut werden könnten. Metallurgische Tests hätten zudem mögliche Gewinnungsraten von mehr als 90% erbracht so der Macusani-CEO. Sein Unternehmen verfügt laut einer aktuellen Präsentation derzeit über Ressourcen von 300.000 Pfund Uranoxid (U3O8) in der Kategorie gemessen, 11,5 Mio. Pfund U3O8 in der Kategorie angezeigt sowie über 27,6 Mio. Pfund U3O8 in der Kategorie geschlussfolgert. Zum 31. Januar verfügte Macusani zudem über 6 Mio. Dollar an Cash.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...produzenten-suedamerikas
Macusani Yellowcake Reports New Drill Results from Kihitian Uranium Property:
http://web.tmxmoney.com/article.php?newsid=61071515&qm_symbol=YEL
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5 | 79 | Macusani Yellowcake: Uranexplorer mit Potenzial | Ölmaus | bradetti | 25.04.21 00:42 |