(das manchen seiner teilnehmer ungeachtet allen lobes offenbar doch nicht als bühne für ihre statements zu reichen scheint), der daueroptimismus mancher forumsprotagonisten (und im vergleich dazu die börsenrealität des vergangenen jahrzehnts), die im letzten jahr sehr stark zunehmenden nebenschauplätze in diesem forum, das schwarmhafte auftreten von fans parallel zu einer zehnjährigen BAISSE im börsenboom, der pförtner, die realen und virtuellen roadshows für privatanleger (Fußnote 1), die strategie in der potash-phase inkl. der legendären aussage ("davon überzeugt, dass der vorgeschlagene Preis von 41 Euro je Aktie den fundamentalen Wert von K+S nicht angemessen reflektiert", Pressemitteilung K+S am 2.7.2015), viel rotation im topmanagement, ein IR-leiter, der CFO wird, ein anspruchsvolles KGV, eine hohe nettofinanzverschuldung: das wären eigentlich schon ein paar argumente, die aktie nicht mal mit der kneifzange anzufassen, ehe es sichtbar beim schuldenabbau und nettoprofit vorangeht, auch wenn man damit vermutlich ein paar euros verpassen würde ???
Fußnote 1:
"Den Kontakt zu Privataktionären intensivierten wir durch die Teilnahme an Aktienforen in ganz Deutschland. Neben einem umfangreichen Informationsangebot auf unserer Internetseite veröffentlichen wir im Rahmen der regelmäßigen Finanzberichterstattung Interviews mit Vorstandsmitgliedern zusätzlich auf Youtube" (Geschäftsbericht 2016, S. 19).