28.02.2000
IPC Archtec zeichnen
EURO am Sonntag
Die Analysten von EURO am Sonntag empfehlen die Aktien von IPC Archtec
(WKN 525280) zur Zeichnung.
Eigentlich sei es immer verdächtig, wenn sich ein Unternehmen genau so
verkaufen wolle wie ein anderes, das bereits Erfolge an der Börse
gefeiert habe. Im Falle von IPC würden alle Vergleiche mit Medion,
Deutschlands Marktführer bei PCs, allerdings ins Schwarze treffen. Beide
Firmen würden elektronische Geräte im Zug von groß angelegten
Sonderaktionen vertreiben. Medion setze dabei mit Volks-Computern im
Wesentlichen auf Aldi und Eduscho/Tchibo. Zu den IPC-Kunden zählten
dagegen namhafte Häuser wie ProMarkt, Karstadt, Rewe, Tengelmann, Metro,
Kingfisher, Conrad und bald auch 1&1. IPC sei deutscher Marktführer bei
Notebooks. Die Geräte würden erst nach dem Auftragseingang fertig
gestellt. Da die Komponenten von Fremdfirmen produziert würden, entfalle
das Lagerrisiko. Besonderer Clou sei, dass die preissensiblen
Komponenten wie Speichermedien, Chips und Displays erst kurz vor der
Auslieferung in Deutschland montiert werden. So werde das gegenüber
herkömmlichen Herstellern ohnehin schon geringere Preisverfalls-Risiko
noch einmal reduziert.
Die Firma wolle im laufenden Jahr den Umsatz um 78 Prozent auf 605
Millionen Mark steigern und den Gewinn auf 14,5 Millionen fast
verdoppeln. Ein Großteil des Umsatzes sei durch Aufträge bereits
gesichert, so EURO am Sonntag.
Was meint ihr?
IPC Archtec zeichnen
EURO am Sonntag
Die Analysten von EURO am Sonntag empfehlen die Aktien von IPC Archtec
(WKN 525280) zur Zeichnung.
Eigentlich sei es immer verdächtig, wenn sich ein Unternehmen genau so
verkaufen wolle wie ein anderes, das bereits Erfolge an der Börse
gefeiert habe. Im Falle von IPC würden alle Vergleiche mit Medion,
Deutschlands Marktführer bei PCs, allerdings ins Schwarze treffen. Beide
Firmen würden elektronische Geräte im Zug von groß angelegten
Sonderaktionen vertreiben. Medion setze dabei mit Volks-Computern im
Wesentlichen auf Aldi und Eduscho/Tchibo. Zu den IPC-Kunden zählten
dagegen namhafte Häuser wie ProMarkt, Karstadt, Rewe, Tengelmann, Metro,
Kingfisher, Conrad und bald auch 1&1. IPC sei deutscher Marktführer bei
Notebooks. Die Geräte würden erst nach dem Auftragseingang fertig
gestellt. Da die Komponenten von Fremdfirmen produziert würden, entfalle
das Lagerrisiko. Besonderer Clou sei, dass die preissensiblen
Komponenten wie Speichermedien, Chips und Displays erst kurz vor der
Auslieferung in Deutschland montiert werden. So werde das gegenüber
herkömmlichen Herstellern ohnehin schon geringere Preisverfalls-Risiko
noch einmal reduziert.
Die Firma wolle im laufenden Jahr den Umsatz um 78 Prozent auf 605
Millionen Mark steigern und den Gewinn auf 14,5 Millionen fast
verdoppeln. Ein Großteil des Umsatzes sei durch Aufträge bereits
gesichert, so EURO am Sonntag.
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