Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

Europace gewährt keine Baukredite. Aber das ist nur die eine Seite der Medaille, denn Europace produziert auch keinen einzigen der bei der E-Mobilität so wichtigen Lithium-Ionen-Akkus.

wie Hypoport sein Geld verdient. Das hast du mit deinem letzten posting wieder mal eindrucksvoll bestätigt. Und wenn man das Geschäftsmodell nicht versteht, sollte man auch keine irgendwie geartete Analysen abgeben. Alles was du seit 2Jahren hier als KZ und Wert der Aktie gepostet hast war und ist nachweisbar falsch. Warum vergeudest du deine Zeit???

warum vergeudet Libuda seine Zeit sondern warum vergeudet ihr eure Zeit?
scönes WE!

weil ich keine Pusher mag

Ich schreibe hier aus purem Eigeninteresse, denn ich möchte vermeiden, dass durch die Aussagen von Libuda auch nur ein einziger Interessent abgeschreckt wird. Daher versuche ich gegenanzuschreiben.
Dass zentrale Problem ist doch, dass dieses Forum keinen Administrator hat, und dass die Moderatoren nicht willens sind Herrn Libuda stillzulegen. Denn mit Libuda läßt sich Geld verdienen. Leider !

weil ich keine Basher mag

... bis vor kurzem hast du dich hier auch zurückgehalten und jetzt argumentierst du seit kurzem ständig (zurecht) dagegen? Wieso?
Eure Gegenargumente sind doch natürlich mehr oder weniger plausibel, weil die Argumente Libudas vorsichtig ausgedrückt nicht dem Kursverlauf der letzten Jahre entsprechen.
Ein Problem dabei ist: Die Agumentationskette Libudas ist gelinde gesagt nicht in sich schlüssig. Es ist ja eher als eine Kollektion von negativen Quellen und Thesen anzusehen.  

Eine Frage - scheint euch ja zu beschäftigen - ist doch wie reagiert ein neuer Interessent auf diese Posts.
Jeder ist grundsätzich mündig und sollte sich ein Bild machen von einer Fa., bevor er investiert. Jemand der die Argumente Libudas einschätzt, in der Art dass er Entscheidungen daraus ableitet, in dem er z.Bsp. die Aktie kauft oder nicht kauft, na ja dann ist das halt so.
Meint ihr wirklich, das wäre schon vorgekommen?
Glaubt ihr wirklich, dieser Thread hier hat Auswirkungen auf den Kursverlauf der Aktie?
 
Ich glaube, wenn Libuda hier "Selbstgespräche" postet, so ist allen besser geholfen, als wenn ihr versucht, sachlich dagegen zu argumentieren und ein Aussenstehender den Eindruck hat eine "Diskussion" ist hier im Gange.

schönes WE

 

"Von Ihnen kommen bereits 2 der letzten 20 (oder weniger) negativen Bewertungen für Libuda."

Negative Bewertungen für Libuda werden vom System nicht zugelassen. Unglaublich !

festgestellt.  

Ich verstehe Deine Argumentation und kann sie auch nachvollziehen.

Allerdings mache ich im privaten Rahmen seit ungefähr zehn Jahren für die Hypoport AG Reklame -- bislang mit wenig Erfolg, da die 'Angst vor Aktien' (AVA) zu groß ist. Dies ändert sich aber gerade ein wenig, und der eine oder die andere denkt über die Eröffnung eines Wertpapierdepots nach. Auf die Risiken eines jeden Engagements in Aktien weise ich natürlich hin, denn gerade im privaten Rahmen können Anlegeempfehlungen ja desaströse Folgen haben. Und wenn ich die mir bekannten Informationsquellen nennne, dann ist ARIVA darunter.

Hier kommt nun Libuda ins Spiel. Nicht der Flankengott sondern unser Spezialist für Fehlpässe. Und ich kann Dir versichern, dass diese Fehlpässe zu Verunsicherungen führen. Deswegen schreibe ich dagegen an. Und deswegen bin ich dafür, dass Libuda aus dem Spiel genommen wird.

der mündig ist, sich sein eigenes Urteil zu bilden, aus allen Quellen, ist reif für den Aktienmarkt.

Die es nicht sind, folgen einfach Empfehlungen, sind dann aber die, die bei Tiefstkursen verkaufen. Weil man sich eben nicht selbst ein Urteil gebildet hat und somit auch keine innere Stärke hat, wenn von überall her auf einmal negative Stimmen vom Markt auf einen ein stimmen.

Kann Hein_Bl nur voll zustimmen, wer den Nachbarthread ernst nimmt und den Argumenten den Vorzug gibt, hat in der Aktie nix verloren, weil er wie Libuda, dann das Modell nicht verstanden hat.

Die eigentliche Fehlleistung von Libuda ist in meinen Augen, daß er nicht erkennt wie profitabel das Geschäft ist und nur durch die starken Investitionen in Wachstum, sich dies nicht so im Ergebnis wiederspiegelt.

Ich würd die bekannten mal auf Amazon hinweisen, wo man das in abgewandelter Form ja auch tut. Hier ist es ja allgemein anerkannt.

Ich finde es zwar toll, daß du Deinen bekannten die Aktienanlage schmackhaft machst, würde Dir aber aktuell davon abraten. Ne Korrektur wird kommen und wer mal einfach so reingegangen ist, geht wenn der Schmerz groß wieder raus und wird es Dir dann vorwerfen. Zurückkehren werden die meisten nicht und wenn, dann erst wenn die Erholungsrally gelaufen ist. Aber so wird man an der Börse nie Geld verdienen.

Leider wird bei uns an den Schulen aller Mist gelehrt, aber nicht die Logik und System von Wirtschaftskreisläufen, Aktienmarkt etc...

in Ordnung,
tu was du nicht lassen kannst. ;-)
Mir wäre es andersrum lieber, don't feed the troll.
Ich ertappe mich dann halt, in dem ich in diesen Thread reinschaue,
aber da muss ich einfach konsequenter werden.
Letztendlich hat beides m.E. faktisch keine Auswirkungen und ich bemittleide euch ein bißchen bei euren zeitlichen Investitionen, da hier die Gegenseite wirklich vom Niveau und Zeitinvest keinerlei Abnutzung zeigt,
schönes Rest WE!

ich für meinen Teil finde es richtig gut, wie Du Dich für Deine Bekannten einsetzt. Mir fiel da spontan eine Ausgabe der Börse Online ein, deren Titel lautete: "Aktien kann jeder!". Mein erster Gedanke war: Absolut richtig. Wobei es m.E. vor allem einer gehörigen Portion gesunden Menschenverstandes braucht. Eine Bekannte von mir hatte mal in einen Deka-Fonds investiert, der dummerweise nicht recht lief- fortan war das alles Hexenwerk für Sie. Sie verkaufte mit Verlusten und rührte seitdem weder Fonds noch Aktien an.
Wahrscheinlich schlägt die Mehrheit von Euch jetzt die Hände über den Kopf zusammen, aber für meine elfjährige Nichte habe ich vor einem Jahr ein Depot bei der Targo aufgemacht und zum Einstieg Trackingzertifikate vom Wikifolio "Chancen suchen und finden" reingekauft. Meine Hoffnung ist, dass Sie sich eines Tages ein wenig für das Thema Börse interessiert- vor allem aber auch mein kleiner Neffe, der mit seinen 8 Jahren aber noch lange nicht weit genug ist. Schreibt aber immerhin in Mathe schonmal fast nur Einsen- im Gegensatz zu mir: Abschlussnote MANGELHAFT. :)

Ansonsten ein nachträglicher Gruß in die Runde aus dem münsterländischen Rheine. Bin schon seit Jahren bei Hypoport dabei, die Aktie ist nach Pantaflix mein Top-Performer. :)

Erstkonsolidierung der in 2017 erworbenen Unternehmen
Sachverhalt Die Hypoport AG hat im Geschäftsjahr die Mehrheit der Anteile an drei wesentlichen Gesellschaften erworben und diese erstmals konsolidiert. Insgesamt betrug der Kaufpreis für die  Unternehmenserwerbe EUR 10 Mio. Die erworbenen Vermögenswerte und Schulden werden mit Ausnahme der Pensionsrückstellungen und latenten Steuern zum Fair Value am Tag des Erwerbs angesetzt. Unter Berücksichtigung eines der Hypoport AG zuzurechnenden anteilig  erworbenen Nettovermögens von EUR 4,1 Mio. ergibt sich ein erworbener Goodwill von EUR  5,9 Mio. Aufgrund der Vielzahl an erforderlichen Ermessensentscheidungen bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden im Rahmen der Kaufpreisallokation war die Erstkonsolidierung der erworbenen Unternehmen ein besonders wichtiger Prüfungssachverhalt.

www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/03/...ort_AG_2017-1.pdf

aber vom Sockel haut einem dieser Betrag nicht (vor allem wenn man sich als technologiebasierteren Finanzdiensteleister versteht), wenn man bedenkt, dass die Integration neu erworbener Unternehmen allerhand verschlingt.

"Die aktivierten Eigenleistungen von 6.985 T€ (2016: 5.662 T€) beinhalten Leistungen für die Entwicklung und Erweiterung selbst erstellter Finanzmarktplätze. Damit wurden im Berichtsjahr  von den gesam¬ten Entwicklungskos-ten in Höhe von 15.275 T€ (2016: 9.192 T€) 8.290 T€ (2016:  3.530 T€) di¬rekt im Aufwand erfasst."

www.hypoport.de/hypoport/uploads/2018/03/...ort_AG_2017-1.pdf

Forschungskosten vorzubeugen, möchte ich jetzt schon vorab darauf hinweisen, dass Kosten für aktivierte Eigenleistungen, bei denen es sich schon eindeutig um vermarktbare Produkte handelt, auf keinen Fall um Forschungskosten handelt.

Und auch beim Rest ist eine Abgrenzung schwierig.

denn ohne entsprechende Absicherungen kann ich mir die vielen Calls nicht vorstellen.

http://www.ariva.de/zertifikat/suche/...01ec3c0f803104735ade3a466cfa8

Wenn Ihr mich jetzt fragt, wenn und wie das zu einem Ende kommt?

Ich weiß es auch nicht, vor allem was die zeitliche Dimension anbetrifft. Wie es letztendlich ausgehen wird, darüber habe ich schon Vorstellungen, die ich Euch sicher nicht extra verraten muss.

jetzt kommt zum 100.mal diese Leier mit den vielen Calls.

1.Haben die mit einer Absicherung NULL komma NULL zu tun.
2.Findest du bei jedem SDAX Wert genau so viele, und je länger der Wert an der Börse ist noch mehr.

Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung.

Kannst wieder melden, wegen mir können sie den Beitrag auch wieder löschen. Sind wir alle schon gewöhnt.

die die Optionen "geschrieben" haben, also sich zur Lieferung verpflichtet haben, das ohne Absicherung tun?

Oder bist Du der Meinung, dass sich Calls und Puts ein etwa gleicher Höhe gegenüberstehen und sich dadurch die Effekte ausgleichen.

Ich glaube beides nicht.

mit geschriebenen OPTIONEN zu tun. Das ist ja wieder was ganz anderes.

Hauptsache irgend etwas schreiben und noch wichtiger das 100% selbe dann alle paar Wochen wieder aufwärmen.

Und die MODs schauen zu und alles ist UNKLAR

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liefern - das sind  in unserem Fall die KI, die die Optionsscheine herausgeben.

Die durch die Ausgabe entstandenen offenen Positionen werden sie schließen - erstens weil sie keine Risiken eingehen wollen und zweitens weil es aufsichtsrechtlichen nicht erlaubt ist, größere offene Positionen zu halten. Das kann durch das Halten eines Bestandes an Hypoport-Aktien geschehen oder dadurch, dass sie sich am Terminmarkt wiederum absichern.

Die erste Variante wird es nur in seltenen Ausnahmefällen geben, die zweite Variante wird dominieren. Aber wenn man das Lieferrisiko weiterreicht, verschwindet es ja nicht - und an irgendeiner Stelle wird das Risiko zumindest teilweise auch durch Aktien von Hypoport abgedeckt werden.

weiß ich keine Antwort: Wer hält die Calls?

was Optionen betrifft gibt es insgesamt tatsächlich KEINEN EINZIGEN.

Und Optionen schreiben ist wieder etwas ganz anderes.

Ratschlag: GOOGLE gibt dir Bescheid.

Bei Hypoport gibt es nur ein paar Faktorzertifikate und viele Knockouts. Und sonst gar nichts.

Aber schreib nur weiter solchen Unsinn, sind wir alle gewöhnt.

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Wenn die Aktien in sehr großem Umfang erstens bei Slabke stecken und zweitens zur Absicherung benötigt werden, wird der Kurs von einer nur kleiner Menge an Aktien bestimmt.

Der Markt wäre dadurch m.E. in gewisser Weise "gecornert: Wer genügend Geld verfügt, kann daher m.E. dann ohne Prolbem die Preise bestimmen.