...das der Vorstand und sein Töchterchen weniger zum seriösen wirtschaften und eher zum medialen aufschneiden und trommeln neigen und dabei selbstverliebte Gernegroß-Attitüden zeigten, konnte man ja schon Anfang 2014 in diesem Handelsblatt-Artikel unten lesen, wo man sich protzig inszenieren wollte und vom trommeln erzählt. Am besten man trommel laut indem man nicht unerhebliche Teile der eingesammelten Gelder direkt wieder für weitere Werbung ausgibt mit der man weitere ahnunglose Kleinanleger ködert. So hält man auch die Presse zusätzlich davon ab zuviel nachzuhaken, wenn rund um die Artikel der gute Werbekunde German Pellets den Zahlemann für die Anzeigenkasse macht. Und am besten so laut mit den Zinsversprechen trommeln, daß der Kleinanleger die Gefahr vergißt und nurnoch die Gier sieht, die er mit grünem Gewissen kaschieren möchte. Und dann groß zu sagen man wäre ja nicht wie Prokon ist rückblickend reinster Hohn. Ein Jahr später ist Leibold genauso ein geldvernichtender Windhund wie die ganzen anderen Buden und ihre selbsternannten Könige, die mit der gleichen Masche operiert haben Und so sieht die Wirklichkeit aus: German Pellets: Im April droht die Zahlungsunfähigkeit 08.02.2016
11.02.2014 - Familienunternehmen German Pellets - http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ail_tab_print/9446528.html ".... Als der Fotograf um einige Minuten mehr für ein weiteres Motiv bittet, stimmt der Familienunternehmer unter einer Bedingung zu: In die Sägespan-Lagerhalle in Wismar muss ein 40-Tonner mit einem riesigen Logo von Leibolds Firma German Pellets auf der Seitenwand in den Hintergrund rangiert werden. Vielleicht schafft es das Bild ja ins Handelsblatt? „Trommeln gehört zum Handwerk“, sagt der 57-Jährige und lacht. ( => http://www.handelsblatt.com/images/pellets/9448110/5-format2010.png ). Leibolds Erfolgsgeschichte stammt aber aus der Welt der erneuerbaren Energien – einer Branche, in der es zuletzt Könige gegeben hat, die über Nacht zu Knappen wurden. Solarworld-Strahlemann Frank Asbeck schrammte knapp an der Pleite vorbei, beim Windkraftunternehmen Prokon stehen Zehntausende Anleger vor einem Totalverlust ihrer Investition in Genussrechte. Auch German Pellets begibt Genussrechte und zahlt – wie Prokon versprochen hatte – acht Prozent Zinsen. „Ein Vergleich mit Prokon ist völlig unangebracht“, so Leibold im Gespräch mit Handelsblatt Online. ..."
http://www.boersennews.de/nachrichten/thema/...ngsunfaehigkeit/943239