Neuester, zuletzt geles. Beitrag
Antworten | Hot-Stocks-Forum
Übersicht ZurückZurück WeiterWeiter
... 122  123  125  126  ...

hier kann man """kohle"""machen

Beiträge: 4.803
Zugriffe: 797.873 / Heute: 99
Silver Elephant M. 0,12 $ -57,14% Perf. seit Threadbeginn:   -99,73%
 
hier kann man
rocky444:

schon bekannt?

 
08.04.14 21:03
oder hatten wir das schon?

www.dnn.mn/?vfile=7&vmet_id=22407&vmet_main=8143

Übersetzer:

translate.google.com/...22407%26vmet_main%3D8143&sandbox=1

Werbung

Entdecke die beliebtesten ETFs von Amundi

Lyxor Net Zero 2050 S&P World Climate PAB (DR) UCITS ETF Acc
Perf. 12M: +206,18%
Amundi Nasdaq-100 Daily (2x) Leveraged UCITS ETF - Acc
Perf. 12M: +72,94%
Amundi ETF Leveraged MSCI USA Daily UCITS ETF - EUR (C/D)
Perf. 12M: +55,51%
Amundi MSCI India II UCITS ETF - EUR Acc
Perf. 12M: +38,10%
Amundi Japan TOPIX II UCITS ETF - EUR Hedeged Dist
Perf. 12M: +37,57%

hier kann man
Ernesto44:

Wo sind nun die Negativ-Kommentare?

 
09.04.14 08:14
www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C:PCY-2163761
hier kann man
DerToby:

... dann schau mal ins stockhouse rein. ...

 
09.04.14 08:20
hier kann man
sebaldo:

Was gibt es Neues?

 
09.04.14 12:56
Die Machbarkeitsstudie für die Straße nach Zeltura ist fertig. Aber bis zur Grenzöffnung wird es noch eine Weile  dauern.

Der Anteil der höherwertigen Kohle soll auf 90% gesteigert werden. Bei einem Preis von 36 $ (Verkäufe innerhalb der Mongolei) wären das durchschnittlich 32,40$/to. Nach Abzug der operativen Kosten von 29,50 $ blieben dann noch etwa 3$/to übrig. Davon müssen allerdings noch die Gemeinkosten abgezogen werden.

Bei Verkäufen nach Russland erwartet man bis zu 50$/to. Aber es gibt noch keine Verträge.

Tja, das sind die Erwartungen der Fa.

Die Fakten:

Bisher noch keine offtakes mit russischen Abnehmern. 2013 insgesamt 125.000 to Kohle ausgeliefert mit einem Gesamtumsatz von 3,3 mio $. Das entspricht einem durchschnittlichen Erlös von 26,40 $/to. Damit sind nicht einmal die operativen Kosten gedeckt.

Abwarten, ob die geäußerten Erwartungen dieses Mal umgesetzt werden können.
hier kann man
bmuesli:

News von gestern nochmal in deutsch

 
09.04.14 14:08
Prophecy Coal Corp. präsentiert Jahresergebnis 2013 und Ausblick auf 2014


Nachrichtenquelle: IRW Press
 |  09.04.2014, 13:51  |  25 Aufrufe  |   0   |  druckversion  




   

                    §


 



Prophecy Coal Corp. präsentiert Jahresergebnis 2013 und Ausblick auf 2014





VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(8. April 2014) - Prophecy Coal Corp. („Prophecy“ oder das „Unternehmen“) (TSX:PCY)(OTCQX:PRPCF)(FRANKFURT:1P2) gibt das Geschäftsergebnis für das Jahr 2013 bekannt, das auch im Jahresbericht des Unternehmens und in der MDA (Management's Discussion & Analysis) veröffentlicht wurde. Hier die wichtigsten Fakten und der Ausblick auf 2014:



Ulan Ovoo

Während des Jahres verkaufte das Unternehmen rund 125.000 Tonnen Kohle und erzielte damit Einnahmen in Höhe von 3,3 Millionen $. Außerdem nahm das Unternehmen mit der Vermietung seiner Gerätschaften und dem Verleasen seiner Mitarbeiter, die aufgrund der Stilllegung des Bergbaubetriebs während des Jahres frei wurden, rund 1,3 Millionen $ ein. Da sich das Unternehmen in einer Phase vor Beginn der kommerziellen Produktion befindet, werden die Einnahmen aus dem Verkauf von Kohle nicht als tatsächliche Einnahmen gebucht, sondern mit den aktivierten latenten Explorationskosten gegengerechnet.



Seit der Wiederaufnahme des Betriebs betrugen die durchschnittlichen Cash-Kosten pro Tonne einschließlich Transport und Verwaltungsausgaben laut Schätzung 29,50 $ pro Tonne und auf dem heimischen Markt konnte für Kohle mit einem Brennwert von über 5.000 kcal/kg ein durchschnittlicher Verkaufspreis von 36 $ pro Tonne erzielt werden. Der durchschnittliche Verkaufspreis für Kohle mit einem Brennwert von unter 5.000 kcal/kg lag hingegen bei 20,50 US $ pro Tonne. Allerdings entfielen 60 % des Umsatzes 2013 auf den Verkauf von Kohle mit einem Brennwert über 5.000 kcal/kg, ca. 80 % davon wurden während des 4. Quartals 2013 verkauft.



Kohle mit einem Brennwert von über 5.000 kcal/kg erzielt am heimischen Markt je nach Menge und Lieferort zwischen 30 US $ und 50 US $ pro Tonne. Zusätzlich wird im Nachbarmarkt des Unternehmens, in den russischen Regionen, für Kohle mit einem Brennwert von 4.500 kcal/kg bis 5.000 kcal/kg je nach Lieferort ein Verkaufspreis zwischen 1.800 und 2.200 Rubel pro Tonne (50 US $ bis 60 US $ pro Tonne) bezahlt.



Russland

2014 verkaufte und verschiffte das Unternehmen eine Kohlelieferung von Sukhbaatar an einen russischen Kunden. Die Unternehmensführung hat vor kurzem eine Reihe russischer Kohleabnehmer besucht, um für 2014 einen kontinuierlichen Absatz nach Russland sicherzustellen. Die Machbarkeitsstudie für die Zeltura Road („Machbarkeitsstudie“) - es geht hier um die Straße von der Mine Ulaan Ovoo bis zum Grenzübergang Zeltura - wurde frühzeitig abgeschlossen und wird derzeit von der Unternehmensführung geprüft. Sie soll schon bald dem mongolischen Straßenbau- und Verkehrsministerium vorgelegt werden. Nachdem die Mine nur 17 km vom Grenzübergang Zeltura entfernt ist (von der Mine nach Sukhbaatar sind es vergleichsweise 120 km), würde eine Neuöffnung des Grenzübergangs Zeltura die Transportkosten senken und hätte möglicherweise umfangreichere Kohlenlieferungen nach Russland zur Folge.



Wenn die Machbarkeitsstudie vom Straßenbau- und Verkehrsministerium genehmigt wird, kann mit dem Straßenausbau begonnen werden. Auf Basis der bisher im Rahmen der Ausschreibung eingegangenen Angebote ist mit einer Bauperiode von bis zu vier Monaten zu rechnen. Das Unternehmen wird bekannt geben, ob und wann die Machbarkeitsstudie genehmigt wurde.



Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen mit dem Finanzministerium zusammen, um bei der Mine Ulaan Ovoo eine Zollstation einzurichten. Dies soll die Exporte nach Russland vereinfachen. Das Unternehmen ist mit dem Fortschritt insgesamt zufrieden und schätzt die Unterstützung durch verschiedene mongolische und russische Behörden.



Ausblick 2014

Seit Wiederaufnahme des Betriebs bei Ulan Ovoo ist die Unternehmensführung vor allem damit beschäftigt, die Bergbaupraxis im Hinblick auf Sicherheit, Kostenkontrolle und Verbesserung der Kohlequalität zu optimieren. Unter dieser Vorgabe, und da die oberflächennahen Vorkommen von oxidierter Kohle in den Jahren 2011 und 2012 entfernt wurden, kann das Unternehmen nun konsequent höherwertige Thermalkohle mit einem Brennwert von über 5000 kcal/kg fördern. Angesichts der konsequenten und effizienten Bergbaupraxis geht die Unternehmensführung davon aus, dass 2014 rund 90 % der bei Ulan Ovoo abgebauten Kohle einen Brennwert über 5.000 kcal/kg haben wird. Dies entspricht auch den Vorgaben der Wardrop-Vormachbarkeitsstudie. Demnach konzentriert sich das Unternehmen verstärkt auf die Lieferung von Kohle mit einem Brennwert über 5.000 kcal/kg, mit der sowohl im heimischen Markt als auch im Nachbarland Russland Spitzenpreise erzielt werden.



Das Unternehmen steht erst am Anfang seiner Vermarktung von hochwertiger Thermalkohle in der Region und ist überzeugt, dass der Verkauf angesichts des geringen Mitbewerbs in der Nordmongolei und im Nachbarland Russland noch deutlich gesteigert werden kann. Während des Jahres kaufte das Unternehmen eine Kohlesiebanlage, um Kohle in spezieller Größe, die in allen Märkten Höchstpreise erzielt, herstellen zu können. Nach dem Jahreswechsel wurde außerdem ein Kohletrockner angekauft, um den Feuchtigkeitsgehalt auf niedrigem Niveau zu halten und so Kohle mit einem Brennwert von über 5.000 kcal/kg zu erzeugen. Auch diese Maßnahme soll zu einer besseren Marktposition im Hochpreissektor beitragen. Das Unternehmen bemüht sich derzeit, seine Bergbau- und Marketingmaßnahmen zu optimieren, um in erster Linie zu einem Lieferanten von Kohle mit einem Brennwert von über 5.000 kcal/kg zu avancieren und so Spitzenpreise zu erzielen. Der Lagerbestand an Kohle geringerer Qualität wird zur Herstellung von Briketts für die Beheizung der heimischen Haushalte verwendet. Der Preis für ein vergleichbares Brikettprodukt liegt in Ulaanbaatar bei rund 50 US $ pro Tonne.



Chandgana

Nach zahlreichen Einreichungen und diversen Gesprächen genehmigte das mongolische Kabinett im Januar 2014 die Errichtung des Kraftwerks Chandgana. Je nach Verhandlungsbasis hat ein Projekt dieser Art Anspruch auf konstante Steuersätze, einen begünstigten Mehrwertsteuersatz und günstige Zölle, sowie Subventionen und andere Unterstützungen durch die Regierung. All diese Aspekte können die Bankfähigkeit des Projekts steigern und damit die Finanzierungsmöglichkeiten verbessern.



Ausblick 2014

Das Unternehmen bemüht sich um den Abschluss der noch ausständigen Vereinbarungen, die für die Finanzierung des Kraftwerksprojekts Chandgana erforderlich sind. Prophecy prüft außerdem mögliche Projektfinanzierungsvarianten, wie z.B. Fremd- und Eigenkapitalfinanzierungen, oder eine Kombination beider Finanzierungsformen, und zusätzlich Joint Ventures mit internationalen Kraftwerksentwicklern. Das Unternehmen ist mit dem Fortschritt und der Unterstützung verschiedener mongolischer Behörden insgesamt zufrieden, kann aber keine Sicherheit bieten bzw. keinen definitiven Zeitrahmen für den Abschluss der Konzessionsvereinbarung mit dem Ministerium für Wirtschaftliche Entwicklung oder den Abschluss des Stromabnahmevertrags mit dem Energieministerium angeben.



Über Prophecy Coal

Prophecy Coal Corp. ist ein börsennotiertes kanadisches Unternehmen, dessen Wertpapiere an der Toronto Stock Exchange gehandelt werden, und das sich auf die Erschließung von Energieprojekten in der Mongolei spezialisiert hat.



Weitere Informationen über Prophecy Coal erhalten Sie unter www.prophecycoal.com.



PROPHECY COAL CORP.

FÜR DAS BOARD:



JOHN LEE, Executive Chairman



Die Toronto Stock Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der Toronto Stock Exchange als „Regulation Services Provider“ bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung.



Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung, einschließlich Aussagen, die Begriffe wie „erwarten“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „der Ansicht sein“, „schätzen“ oder vergleichbare Ausdrücke beinhalten, sowie Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen, sind zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze.  Solche zukunftsgerichteten Aussagen, welche die Erwartungen der Unternehmensführung im Hinblick auf das zukünftige Wachstum von Prophecy, die Betriebsergebnisse, Leistungen, Geschäftsaussichten und -chancen widerspiegeln, beruhen auf bestimmen Faktoren und Annahmen und unterliegen daher bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen und Erfolgen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, abweichen. Diese Schätzungen und Annahmen unterliegen naturgemäß bedeutenden betrieblichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen und anderen Unsicherheiten und Eventualitäten, von denen sich viele in Bezug auf künftige Ereignisse ändern und dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse von jenen, die in zukunftsgerichteten Aussagen von Prophecy zum Ausdruck kommen oder impliziert werden, abweichen.  Bei seinen zukunftsgerichteten Aussagen, die möglicherweise in dieser Pressemitteilung zu finden sind, hat Prophecy mehrere Annahmen getroffen, die es für angemessen hält. Dazu zählen unter anderem die Annahmen, dass es nicht zu wesentlichen Betriebsverzögerungen wie Arbeitsunterbrechungen kommen wird; dass die Wechselkurse in etwa dem aktuellen Niveau entsprechen werden; dass bestimmte Preisannahmen für Kohle, Preise und Verfügbarkeit von Kraftstoff, Anlagenteilen und Geräten sowie anderen wichtigen Betriebsmitteln weitgehend dem aktuellen Niveau entsprechen werden; dass die Produktionsprognosen den Erwartungen entsprechen werden; dass die aktuellen Mineralressourcenschätzungen von Prophecy korrekt sind; dass die Lohn- und Materialkosten entsprechend den aktuellen Erwartungen von Prophecy steigen werden; und dass eine Beschaffung der erforderlichen Finanzmittel zu angemessenen Konditionen möglich ist. Prophecy kann nicht gewährleisten, dass sich diese Annahmen als richtig herausstellen werden.



Zahlreiche Faktoren könnten dazu führen, dass Prophecy Coals tatsächliche Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen oder impliziert werden. Dazu zählen die folgenden Risiken und Unsicherheiten, die in den aktuellen Stellungnahmen und Analysen des Managements (MDA) und im Jahresinformationsblatt, die im SEDAR eingereicht und auf der Website von Prophecy veröffentlicht wurden, im Abschnitt „Risk Factors“ näher beschrieben sind: Prophecys bisherige Nettoverluste und Mangel an vorhersehbarem Cashflow; Explorations-, Erschließungs- und Produktionsrisiken einschließlich Risiken im Zusammenhang mit der Erschließung von Prophecy Coals Kohlekonzession Ulaan Ovoo; dass Prophecy auf keine Gewinne aus der Minenproduktion verweisen kann; der Beginn der Minenerschließung und -förderung ohne Machbarkeitsstudie; die Unsicherheit von Mineralressourcen- und Mineralreservenschätzungen; die für einen Förderbetrieb in den Projekten von Prophecy Coal notwendigen Investitionen und Betriebsaufwendungen und die wirtschaftlichen Erträge aus den Projekten; Betriebe im Ausland und die politische Lage einschließlich rechtlicher und politischer Risiken im Zusammenhang mit der Betriebstätigkeit in dem Entwicklungsland Mongolei und der Abhängigkeit von den örtlichen Gesetzen; der rechtzeitige Erwerb von Regierungsgenehmigungen und Lizenzen; die Machbarkeit, Finanzierung und Entwicklung des Kraftwerks Chandgana; der Schutz der Besitzrechte an Prophecy Coals Mineralkonzessionen; Umweltrisiken; der Wettbewerb im Bergbausektor; Mangel an Infrastruktureinrichtungen; Prophecys Abhängigkeit von Schlüsselarbeitskräften; unversicherte Risiken; Schwankungen der Rohstoffpreise; Abhängigkeit von Auftragnehmern; Prophecy Coals Bedarf an zusätzlichen Finanzmitteln in größerem Umfang und das Risiko, solche Finanzmittel nicht zu angemessenen Konditionen oder gar nicht beschaffen zu können; Wechselkursrisiken; Antikorruptionsgesetze; die aktuelle Weltwirtschaftslage; die Ausschüttung von Dividenden; und Interessenskonflikte.



Diese Faktoren sollten sorgfältig abgewogen werden und die Leser dürfen zukunftsgerichtete Aussagen von Prophecy nicht überbewerten. Prophecy geht davon aus, dass die Erwartungen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen dieser Pressemeldung und in den zitierten Unterlagen enthalten sind, auf vernünftigen Annahmen beruhen; es kann allerdings nicht garantiert werden, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Obwohl sich Prophecy bemüht hat, die wesentlichen Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, können auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Wenn nicht gesetzlich vorgeschrieben, ist Prophecy nicht verpflichtet, zukünftige Änderungen bei den zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um den Ereignissen oder Umständen nach dieser Pressemeldung oder unerwarteten Ereignissen Rechnung zu tragen.



Investor Relations: Prophecy Coal Corp.

Mirza Rahimani

+1.604.563.0699 oder +1.888.513.6286

investorrelations@prophecycoal.com

www.prophecycoal.com



Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!



Die englische Originalmeldung finden Sie unter folgendem Link:
Englische Originalmeldung
Die übersetzte Meldung finden Sie unter folgendem Link:
Übersetzung

NEWSLETTER REGISTRIERUNG:


Aktuelle Pressemeldungen dieses Unternehmens direkt in Ihr Postfach:
Newsletter...

Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com. Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich.

Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.
hier kann man
Absaufklausel:

@ Sebaldo: Zusatz

 
09.04.14 14:38
Die News übersetze ich partiell etwas anders: Die Machbarkeitsstudie für die Straße nach Zeltura ist fertig. (liegt beim Management zur Freigabe - danach Abgabe an Ministerium für "Infrastruktur" zur Genehmigung) Aber bis zur Grenzöffnung wird es noch eine Weile dauern. (hat mit der Strasse nichts zu tun Ministerium für Finanzen) blieben dann noch etwa 3$/to übrig. Davon müssen allerdings noch die Gemeinkosten abgezogen werden. --> das lese ich anders: "Since resuming operations, the Company has estimated its average cash cost per tonne, including transportation and administration expenses at approximately US $29.50". (hier sind Deine Gemeinkosten enthalten) Bisher noch keine offtakes mit russischen Abnehmern. In 2014, the Company sold and successfully delivered a coal shipment from Sukhbaatar to a Russian customer. Hier mal auf mongolisch: www.ikon.mn/n/5z0  Das Bild der fahrenden Trucks ist schon beeindruckend und sagt vieles!


Under the off-take agreements, 5,000 tonnes of coal per month will be exported through Northern Mongolia"s Sukhbaatar rail station, a major Mongolian gateway to Russia connected to the Russian trans-Siberian railway. The fresh-coal deliveries are anticipated to start in November, 2013 when mining operations are expected to resume after pit-dewatering activities at the Ulaan Ovoo mine are completed. The buyer further executed a non-binding memorandum of understanding (MOU) contemplating the potential increase in monthly coal sales volume to 30,000 tonnes at Sukhbaatar, subject to wagon availability and market conditions. prophecycoal.com/...nding-mou-to-recommence-exports-to-russia/ naja... die 5000t stehen... 30.000 wären besser ;).... dazu fehlen dann aber die Trucks (ein LKW schafft ca. 22t pro Fahrt max 3x am Tag - ca 11-12 Fahrten pro Tag (ca. 4 Trucks im Dauereinsatz)
hier kann man
sebaldo:

@Absaufklause

 
09.04.14 15:29
Ich bin mir sicher, dass die Gemeinkosten nicht in den Kosten von 29,50 $/to enthalten sind. Schau dir mal die Excel-Tabelle an, dann wird das deutlicher. Die 29,50 $ ensprechen genau den in dieser Tabelle errechneten Kosten ohne Gemeinkosten.

Die Gemeinkosten kannst du auch nicht auf eine to runterrrechnen, da es sich um feste Kosten handelt, die in gleicher Höhe unabhängig von den geförderten und verkauften Kohlemengen anfällt.

Zu den Verkäufen nach Russland. Wenn ich mich recht erinnere, dann hat JL in einem seiner letzten Interviews gesagt, dass es sich um Probelieferungen handelte. Hätte man bereits feste Abnahmeverträge, dann wären die auch mit Sicherheit gemeldet worden. Davon ist aber weder  in den MD&A zum 31.12.2013 noch in dem letzten NR die Rede.

Ich hoffe ja auch, dass die angekündigten Erwartungen endlich einmal Realität werden. Aber noch sind wir nicht so weit und die Erfolge hat es bisher immer nur in den Ankündigungen gegeben.  
hier kann man
Absaufklausel:

und schon wieder die bösen Gemeinkosten

 
09.04.14 16:15
Die 29,50 $ ensprechen genau den in dieser Tabelle errechneten Kosten ohne Gemeinkosten. --> für Mining Cash Costs, Transportation Cost & Taxes & Fees) lt. dieser Tabelle ohne Gemeinkosten. Nur wie ist Deiner Meinung nach dieser Satz zu verstehen:
"Since resuming operations, the Company has estimated its average cash cost per tonne, including transportation and administration expenses at approximately US $29.50" Welche Administrationskosten sollen das sein??? Hat die Tabelle immer noch ihre Gültigkeit? Vielleicht fragt hier einer der Spezies mal beim MM nach?(Sind die  UB Overhead Cost & Vncv Overhead Cost in den Administrationskosten enthalten?)

Im übrigen kann man die Administrationskosten sehr wohl auf die Outputleistungen der Firma legen, die Betriebswirtschaft kennt hier verschiedene Möglichkeiten.
Hier der Klassiker:
Die Unterscheidung von Kosten in Einzelkosten und Gemeinkosten erfolgt nach der Zurechenbarkeit auf einen Kostenträger bzw. eine Kostenstelle.
Gemeinkosten sind Kosten, die einem Kostenträger (z.B. Produkt) oder einer Kostenstelle nicht direkt, sondern lediglich indirekt über Schlüssel zugerechnet werden können. Beispiele für Gemeinkosten sind Miete oder Abschreibungen.
Um Gemeinkosten auf das Produkt zu verrechnen, muss man einen Umweg über die Kostenstellenrechnung bzw. den Betriebsabrechnungsbogen gehen — daraus werden Gemeinkostenzuschlagssätze ermittelt und im Kalkulationsschema dem Produkt zugeschlagen.
www.welt-der-bwl.de/Gemeinkosten

Ja, ich stimme Dir zu... alles noch sehr knapp.... da muss noch'ne Kohle drauf

hier kann man
rocky444:

Sebaldo #3080

 
09.04.14 17:19
so kann man das doch nicht rechnen, oder?

bei über 5000Kcal werden durchschnittlich 36,-Dollarr erzielt. Erst unter 5000Kcal war der Durchschnitt 20,50 $

Auf einer Internetseite wurde kürzlich berichtet das UO 40.000 t im Monat verkauft.

Wenn dem so stimmt werden zukünftig 36.000t zu einem Gewinn (36-29,5) von 6,5 $ verkauft = 234.000,- Dollar

Es bleiben noch 4000t zu einem Verlust von 9 $ ( 20,5 - 29,5) = -36.000$

234.000$ - 36.000 = 198.000$ Cashflow im Monat, oder anders gesagt es wären 5$ Marge je Tonne. Weiter Kosten (wurde schon erwähnt) müssen natürlich berücksichtigt werden.

Ob das dann tatsächlich so ist (90% der Kohle über 5000Kcal, oder 40.000 t im Monat) wird sich im Bericht von Q1 und Q2 zeigen.

Oder habe ich einen Denkfehler ???
hier kann man
Absaufklausel:

@ roccky

 
09.04.14 17:34
Überschlagsmäßig kann so eine Rechnung funktionieren. Fraglich bleibt immer noch, ob die Gemeinkosten in Deinen Zahlen enthalten sind?
für UB rund 100k $ und für Vncv sind es ca. 350k$... addiere diese Kosten dazu kommst du auf einen negativen CF? Trotzdem sind die Aussichten heute besser als vor 6 Monaten, da die Mine gerade erst angelaufen ist.  
hier kann man
rocky444:

zu den kosten

 
09.04.14 18:14
kann ich wenig sagen. Wenn man die gegenrechnet (wenn die Zahlen den so stimmen) fährt PCY im Moment jeden Monat ein Minus ein.

Dennoch ist man bemüht selbst in der Mongolei bessere Margen zu erzielen.

Ich kopiere das mal aus der deutschen News

Der Lagerbestand an Kohle geringerer Qualität wird zur Herstellung von Briketts für die Beheizung der heimischen Haushalte verwendet. Der Preis für ein vergleichbares Brikettprodukt liegt in Ulaanbaatar bei rund 50 US $ pro Tonne.


Mit den Aussichten gebe ich dir voll und ganz recht. Wir sind erst vor kurzem mit UO so richtig gestartet. Die meisten kosten waren vorher schon da. Das heißt ohne UO wären wir schneller im A.... bzw. UO an sich wirft kleine Gewinne.  
hier kann man
sebaldo:

@Absaufklause #3084

 
09.04.14 19:01
Ja, ja, die Administrationskosten, die haben auch mich ein wenig verunsichert. Aber ich habe nach wie vor meine Zweifel, ob damit die Overheadkosten für UB und Vancouver gemeint sind. Bei PCY ist es fast schon normal, dass sie in ihren Formulierungen ziemlich schlampig sind.

Vielleicht sind die "Administrationskosten" ja in den mining cash costs unter other costs enthalten (Excel-Tabelle)? Komischerweise werden in den MD&A Taxes & Fees (also Steuern und Gebühren) überhaupt nicht erwähnt.

Ok, lassen wir es mal offen. Man muss hier einfach zuviele Fragezeichen machen.
hier kann man
sebaldo:

@Rocky

 
09.04.14 19:27
Ich habe mich in meinem Beitrag lediglich zu den Lieferungen im Jahr 2013 geäußert. Zum aktuellen Stand heißt es im Jahresabschlussreport:

"Fresh coal deliveries from Ulan Ovoo started in November 2013 and over the course of the third quarter, the Company entered into binding coal sales contracts with a number of local buyers which involve the sale of approximately 10,000 tonnes of coal per month from the mine. The Company was also able to obtain binding contracts for coal sales delivered to Mongolian customers through Mongolia’s Sukhbaatar rail station (“Sukhbaatar”) totalling approximately 360,000 tonnes of coal annually. The buyers include cement plants, a metallurgical plant, a heat plant, chemical plants, a railway company and coal traders. The off-take quantities and variety of customers reflect the Company’s significant efforts to drive higher margin sales while satisfying government power plant needs."

Mit Kohleverkäufen innerhalb der Mongolei ist aber kein Blumentopf zu gewinnen, ganz gleich, ob man jetzt ein paar Dollars pro to mehr oder weniger erzielt, z.B. durch kontinuierliche Steigerung der Anteile hochwertigerer Kohle.

Spürbare Gewinne sind m.E. nur zu erwarten, wenn nennenswerte Kohlemengen nach Russland verkauft werden können. Vorausgesetzt, die von PCY genannten Preise können auch in der Realität erzielt werden.

Hierzu heißt es im Report:

"During the end 2013 and the first quarter of 2014, management visited a number of potential industrial customers in the Republic of Buryatia, Russia to discuss their coal purchase needs and drafted proposals with the goal of establishing continuous coal shipments to Russia during 2014. The company is currently negotiating coal offtake agreements with these potential industrial customers in the Republic of Buryatia, Russia."

Fazit: Über offtakes wird verhandelt, aber es gibt noch keine. Was es gibt, sind eine Menge vollmundiger Ankündigungen.
hier kann man
OWDiver:

PPA

 
10.04.14 08:39
Ich bin mir fast 100% sicher das das PPA noch dieses Jahr unterzeichnet wird.

Nur meine Meinung.
hier kann man
Absaufklausel:

Preise, Kosten & Marktbewertung

 
10.04.14 13:21
Diese (Rohstoff)Krise hat in meinen Augen in wenig mit den niedrigen (Rohstoff)Preisen zu tun. In meinen Augen ist es grundlegende/strukturelle  Krise.

Ist die Krise in überwiegendem Maße von den Unternehmen eine hausgemachte?

Haben uns Anlegern die Unternehmen/Produzenten der Rohstoffbranche in der Vergangenheit doch mit falsch dokumentierten Produktionskosten immer vorgegaukelt wie profitabel ihre Minen seien. Klar, wenn man nur die cash costs der Produktion anführt und nicht die all-in-costs.

Erst ab 2012, als die Rohstoffpreise zu bröckeln begannen und man sich die echten Ergebnisse der Unternehmen ansah, konnte man feststellen, dass so gut wie keines der Unternehmen auch nur annähernd die so sehr am Markt angepriesenen Gewinne erzielt hat. Auch hat man 2012 noch überhaupt nichts von cost saving programs innerhalb der Unternehmen vernommen.

Und das führte logischerweise zu einer Abwärtsspirale.
Sinkende Rohstoffpreise --> Produktionskosten in bislang nie bekannt gegebenen Höhen --> Vertrauensverlust der Anleger --> fallende Aktienkurse --> weiterer Vertrauensverlust in die Branche u.s.w. All dies führte zwangsläufig zu dem Stand auf dem wir uns heute befinden.

Erst seit rd 2-3 Quartalen haben Produzenten begonnen, dieses Fehlverhalten zu realisieren und darauf zu reagieren. Kostensenkungsprogramme wurden entwickelt und in die Umsetzungsphase gebracht, die tatsächlichen Gesamtkosten wurden erstmals veröffentlicht.  Hier besteht noch nachholbedarf. PCY ist nun Produzent und kein Explorer mehr.

Doch damit alleine ist das Vertrauen der Anleger noch nicht zurück zu gewinnen, denn nach wie vor liegen bei vielen Produzenten die Gesamtkosten sehr nahe bei den Verkaufspreisen. Erst nachhaltig wirksame Straffung der Unternehmenskosten, Vermeidung unnötiger und teurer Projektdiversifizierung, Konzentration auf kostengünstige Entwicklung des Hauptprojektes, steigende Rohstoffpreise, längerfristig ehrlich dokumentierende Unternehmen  können über die Zeit wieder langsam Vertrauen bei ihren Aktionären aufbauen.

In vielen Diskussionen mit Marktgrößen wurde bestätigt, dass das Kapital für den Rohstoffsektor da ist, sich die Unternehmen das Kapital erst erneut verdienen müssen um es auch zu erhalten. Die in der Restrukturierung besten werden auch als erste wieder die Akzeptanz des freien Kapitals genießen können. Ob PCY dazu gehört, wird sich zeigen.

Um so wichtiger wird es für uns Anleger sein, künftig verstärkt auf die Quartals- und Jahresergebnisse zu schauen und sie mit den vorangegangenen zu vergleichen. Erst dadurch wird erkennbar wie das Management tatsächlich agiert und ob künftig wieder gute wirtschaftliche Gewinne aus der Produktion zu erwarten sind.

Steigende Rohstoffpreise würden natürlich die Erholung beschleunigen, aber ohne intensivste Abarbeitung der notwendigen Hausaufgaben werden viele Unternehmen noch lange an ihrer niedrigen Marktkapitalisierung zu leiden haben – so auch PCY!

Somit für mich ein Fakt: Den heutigen Stand hat sich die Branche überwiegend selbst zuzuschreiben.
Von daher gilt:
The first thing to look at on the cash flow statement are the three subheadings: Cash from Operations, Cash from Financing Activities, and Cash from Investing Activities - there is no other place for cash to come or go except into one of these three bins. The auditors have signed off on these numbers and the company can't mess around here.
Cash Cost:       the cost of production at the mine site, not including head office costs, interest expense, capitalized development or stripping, off-site costs (like smelting or refining costs), taxes or depreciation
Total Cash Costs:    Cash Costs plus off-site costs, head office costs, and sometimes interest
Total Costs:     Total Cash Costs plus depreciation, interest, and reported taxes (not necessarily paid)
All-in Cash Costs:    Cash Costs plus exploration expense, head office costs, and sustaining capital
www.explorationinsights.com/pebble.asp?relid=3443



Die ersten Q-Zahlen sind bald da!
hier kann man
OWDiver:

wirtschaftliche Bewertung von Kraftwerk gestartet

 
11.04.14 16:53
aus W:O, dank an Platinbaron.

cmrd.mn/index.php?newsid=318
hier kann man
sebaldo:

@OWDiver

 
11.04.14 17:43
Ich glaube, da verwechselst du etwas. Es geht um den Report zu Chandgana Coal. Der ist aber bereits vor einigen Tagen in einer NR bekannt gegeben worden.

@Absaufklause
Dein Beitrag sollte eigentlich für jeden Explorer-Anleger zur Pflichtlektüre gemacht werden. Ich will hier keine Userschelte betreiben, aber sowohl bei WO als auch hier bei Ariva kannst du die Beiträge mit der Lupe suchen, die sich kritisch mit den financials befassen. Stattdessen ist es üblich, sich ein paar positiv klingende Formulierungen herauszusuchen und schon ist alles eitel Sonnenschein. Kritische Auseinandersetzung ist selten erwünscht. Leider. Ich gebe zu, dass ich hin und wieder auch dazu neige, kritische Gedanken zu meinem Investment zu verdrängen.

Opla, das war doch jetzt eigentlich eine Steilvorlage für dich, oder? ;)

hier kann man
OWDiver:

@sebaldo

 
11.04.14 20:15
translate.google.com/...ttp://cmrd.mn/index.php%3Fnewsid%3D318

Also die übersetzung bestätigt genau das was ich geschrieben habe.
hier kann man
rocky444:

sebaldo

4
11.04.14 21:21
Für mich sind kritische Beiträge sehr willkommen. Aber wie soll ich kritische Beiträge ernst nehmen wenn ich nur Gejammer höre von Usern die mit 80% Minus dastehen? Die wollen sich jetzt kritisch äußern in form von Beleidigungen dem Lee gegenüber.
Ist der Lee schuld das die Direktinvestitionen in der Mongolei 2013 um 50% zurückgingen? soll ich dem Lee vorwerfen wie die Rohstoffbörse dasteht? Oder das die Mongolische Regierung viel vertrauen verspielt hat und erst jetzt langsam zurückrudert?

Und was nicht noch alles. Lee zockt nur sein Managergehalt ab - aha, wenn der Kurs bei 1 CAD ist hat er bei seiner Aktienzahl mehr Kohle verdient als 25 Jahre als CEO bei PCY.
Also welches Interesse könnte er verfolgen bei Aktien im zweistelligen Mio. bereich?

Oder Insider (siehe stockhouse) die behaupten Chandgana sei lange gestorben- aha, warum  beschäftigen sich dann verschiedene Regierungseinrichtungen dann mit Chandgana? Langeweile zwischen den Sommerpausen???

Sicherlich ist er kein heiliger und in der Vergangenheit ist nicht immer die ganze Wahrheit kommuniziert worden, aber wenn ich an der Börse spekuliere muss ich das einfach Halbwahrheiten in Kauf nehmen.

Also wenn Kritik dann bitte sachlich (so wie Blueocean damals auf WO)

Zu UO:

Für mich ist es ein unterschied vor und nach Q4 2013. Die angestrebten Verkaufsmenge von  90% der 5000kcal ist nicht unrealistisch. Schließlich war in Q4 80% der verkauften Kohle über den wert 5000kcal. In 3-4 Monaten wird nun soviel Kohle verkauft wie zu vor in einem Jahr.

Deswegen bringt UO mehr Geld als es kostet. Ob es reicht um in die Gewinnzone zu gelangen ist schwer zu sagen, da ich nicht weiß wie hoch die tatsächlich Gesamtkosten (hierzu gibt es auch nur Spekulationen??) des Unternehmens sind. Aber es ist schon klar das dass Geschäft wirklich erst mit den Russland offtakes richtig interessant wird.

In eigener Sache:

Auch ich habe im Moment hohe Verluste bei PCY, und daran habe nur ICH schuld. ICH bin zu naiv an die Sache rangegangen obwohl die Risiken bekannt waren. Aber die Vergangenheit kann ich nicht mehr ändern. Ich kann nur in der Gegenwart versuchen das richtige für die Zukunft zu tun.
Es gibt kein Garant das PCY erfolgreich wird. Allerdings verdichten sich die Zeichen das die Zukunft positiver verläuft als die Vergangenheit. Aber ich kann jedem nur empfehlen eigenrecherche zu betreiben egal ob nun User positiv oder negativ über PCY schreiben.

Allen ein schönes WE

Gruß Rocky
 



hier kann man
sebaldo:

#3094

 
11.04.14 22:08
;Man sollte sich vielleicht besser die Originalmeldungen anschauen, bevor man sich auf irgendwelche ominösen Übersetzungen vom mongolischen ins Deutsche verlässt.

Hier ist die Originalmeldung von PCY:

prophecycoal.com/...chandgana-preliminary-economic-assessment/

@Rocky
Für mich sind kritische Beiträge sehr willkommen. Aber wie soll ich kritische Beiträge ernst nehmen wenn ich nur Gejammer höre von Usern die mit 80% Minus dastehen? Die wollen sich jetzt kritisch äußern in form von Beleidigungen dem Lee gegenüber.

Das sehe ich ganz genauso wie du, und diese Meinung habe ich bereits mehrfach vertreten.


Für mich ist es ein unterschied vor und nach Q4 2013.

Auch da stimme ich dir zu. Auch was die Ankündigung der Möglichkeiten angeht. Aber was mir inzwischen viel wichtiger geworden ist, das ist die Überprüfung der vollmundigen Ankündigungen von John Lee anhand der Berichte. Und Fakt ist nun einmal, dass auch für 2014 eine günstige Entwicklung aufgezeigt wurde, die bisher noch nicht realisiert wurde. Wir befinden uns immerhin schon im Ende des 1. Quartals und bisher wurde noch nichts von den bereits im November 2013 angekündigten schönen Aussichten verwirklicht.

Was soll der Anleger bitte schön davon halten, wenn PCY die Anleger darüber informiert, dass bereits Kohle nach Russland transportiert wurde und ein paar Wochen später erklärt JL in einem Interview, dass es sich um Probelieferungen handelte.

Es gibt noch keinen Vertrag mit den Russen, sonst wäre er längst gemeldet wurden.

Und JL kann noch soviel davon erzählen, wieviel Geld man mit Kohleverkäufen verdienen kann. Glauben werde ich es erst, wenn ich den Beweis im Quartalsbericht sehe oder PCY eine eindeutige TSX-Mitteilung veröffentlicht.






hier kann man
OWDiver:

#3096

 
12.04.14 12:10
also dein Bericht ist von 3.4 und der Link von mir ist von 8.4. vielleicht hat sich in der zwischenzeit was geänddert.
hier kann man
Opla:

Sebaldo

 
12.04.14 12:33
;-)
Früher mit Sicherheit. Ich mach mir um PCY keine Gedanken mehr. Hab das Invest abgeschrieben und beim nächsten kleineren Peak nach oben, hau ich die Aktien raus...
hier kann man
Absaufklausel:

Der nächste Peak...

 
12.04.14 20:07
Warum sollte er Deiner Meinung nach kommen?
hier kann man
rocky444:

russisches Interesse an UO

 
14.04.14 21:40
ist nicht wirklich neu. Schon in der Vergangenheit wollte die Region Buryaita Kohle aus UO beziehen. Vor PCY wollte man die Lagerstätte kaufen und für 37-40 Mio. selber entwickeln um ca.1,5 Mio. Tonnen im Jahr zu fördern.
Zheltura war auch hier der Knackpunkt. Liegt es auch bei PCY daran das noch keine richtigen offtakes geschlossen wurde? Bei dem Thema sind wir allerdings auf guten Wege (siehe letzte News)


Von 2007:

Übersetzung aus dem Russischen

translate.google.de/...2F2007%2F49%2F005001.html&sandbox=1

Von 2008:

Auch Übersetzung aus dem Russischen

translate.google.de/...l%3Fid%3D2488%26rid%3D336&sandbox=1

Von 2011:

Hauptproblem Transport und Dokumente

In englisch

www.infomongolia.com/ct/ci/302/56/...%20to%20Buryat%20Republic
hier kann man
rocky444:

proactiveinvestors Australia

 
15.04.14 21:06
Hier geht es nicht primär um PCY sondern um Viking Ashanti, dennoch interessante Zahlen zu PCY. Aber nicht vergessen, es ist ein Börsenbrief - also nicht überbewerten.

Prophecy Coal Corporation (TSX: PCY) is a Mongolia coal producer that has started selling high quality thermal coal into Russian markets at US$80 per tonne on a delivered basis, of which about 70% of the cost is
absorbed in transportation and other imposts. Production costs for high quality unwashed coal are currently at US$14 –US$15 per tonne and generate a margin of US$9 – US$10 per tonne.

Canadian listed Prophecy Coal (CVE: PCY) has developed a thermal coal resource of 200 million tonnes at Ulan Ovoo at a cost of approximately $55 million that contains 20 million tonnes of high quality thermal coal that can be sold on an unwashed basis. Sales for 2014 are forecast at 500,000 -700,000 tonnes that should generate a free cash flow margin of US$5 - $7 million.

vikingashanti.com/media/uploads/2014/04/...i-Research-Note.pdf

Seite: Übersicht ... 122  123  125  126  ... ZurückZurück WeiterWeiter

Hot-Stocks-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem Silver Elephant Mining Corp. Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
28 4.802 hier kann man """kohle"""machen tolksvar klarakaro 25.04.21 01:36
  4 Barchart.com und Finanznachrichten.de Basysa Basysa 22.12.15 20:28
21 648 Prophecy Resource Corp Base madold 25.05.12 01:40
  9 RED HILL - Einstieg zu spät? bounce1 bounce1 22.04.10 23:33

--button_text--