Fed Lacker (nicht stimmberechtigt): Starke Argumente für eine schnellere Zinsanhebung. / Quelle: Guidants News news.guidants.com
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es geht nicht nur um 0,25% der FED im Dez., sondern es geht auch schon darum wie es überall in 2017 weitergeht bezüglich Geldpolitik. Und da dürfte die 2017 FED noch mehrfach die Zinsen anheben und auch die EZB könnte langsam anfangen den Fuß vom expansiven Gas zu nehmen. Je mehr der Ölpreis steigt, desto höher wird zudem die Wahrscheinlichkeit künftiger Zinsschritte, da dies inflationsbeeinflussend ist. Die jüngste Einigung der Ölförderer treibt seit Tage den Ölpreis immer weiter. Je fester der Ölpreis wird, desto schlechter für Gold
Leitet die EZB das Ende der expansiven Geldpolitik ein? - www.wallstreet-online.de/nachricht/...pansiven-geldpolitik-ein"...Vorgestern Abend kam es zu Spekulationen über ein allmähliches Zudrehen des Geldhahnes der EZB. Dass die EZB noch vor dem geplanten Ende ihres Anleihekaufprogramms im März 2017 das Kaufvolumen in monatlichen Schritten um jeweils zehn Milliarden Euro verringern will, berichtete Bloomberg. Prompt reagierten die Märkte darauf: Der Bund-Future gaben gestern früh zum Handelsauftakt kräftig nach. Ebenso konnten sich die beiden von der Liquidität getriebenen Edelmetalle Gold und Silber bislang nicht von ihren Verlusten erholen. Stattdessen vergrößerten sich diese.
EZB-Anleihekäufe:Wann kommt der Einstieg in den Ausstieg?
www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...stieg/14651340.html
"...Ab Jahresende könnte die Inflation im Euroraum wieder deutlicher steigen. Grund ist der so genannte Basiseffekt beim Ölpreis. Zu Jahresbeginn war der Ölpreis unter 30 Dollar pro Barrel gerutscht – inzwischen notiert er bei um die 50 US-Dollar. Da der Ölpreis zu Jahresbeginn 2016 so niedrig war, könnten die Preise im Vergleich dazu wieder stärker zulegen. Dadurch düften die Rufe nach einer Ausstiegsstrategie lauter werden..."
26.09.2016 Bankanalyse: EZB muss auf steigende Ölpreise hoffen
www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/...reise-hoffen-127333/
Vor Jahren hätte ich die Korrelationen, Gold zu Öl, $, Zinsen als wichtig gehalten.
Heute nur noch Traderargumentationhilfen.
wird in den kommenden Monaten eher mehr als weniger werden. Von daher wird wohl garantiert bleiben, daß Gold weiter volatil bleibt und sich daher zum spekulativen traden weiter bestens eignet ;)
06.10.2016 Spekulationen um EZB belasten den Goldpreis
www.stockstreet.de/boerse-intern/...zb-belasten-den-goldpreis
"....Der aktuelle Kurssturz im Goldpreis war längst abzusehen. Insbesondere die Charttechnik hatte darauf hingedeutet.Und da die Nachfrage zuvor zu einem Großteil aus volatilen Anlageformen (ETFs) bestand, war aus fundamentaler Sicht der Anstieg auf Sand gebaut. Es brauchte nun lediglich noch eines Impulses, damit es zu massenhaften Verkäufen kommt. Dies war nun der Bloomberg-Bericht über mögliche verringerte Anleihekäufe der EZB (siehe gestrige Börse-Intern). Damit hat der plötzliche Preisverfall aufgrund einer bloßen Spekulation nun eindrucksvoll belegt, wie anfällig der Goldpreis für Rückschläge tatsächlich war. Sollte aus den Spekulationen um das Anleiheprogramm der EZB Tatsachen werden und sich die Weltkonjunktur weiterhin solide entwickeln, würde einen weiteren Preisverfall im Gold nicht mehr allzu viel im Wege stehen.
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