Es gibt einen drastischen Unterschied zwischen natürlicher Strahlung und der Restmüllstrahlung. An die relativ schwache Strahlung auf der Erde sind die Menschen gewöhnt. Bor der Strahlung aus dem All sind wir dank Magnetfeld (noch) weitestgehend geschützt. Was die Strahlung aus Atommüllresten betrifft, so gibt es hier keinen richtigen Schutz. Schauen sie sich doch die Probleme in der Asse und in Gorleben an. Keiner will das Zeug und keiner kann für Sicherheit garantieren. Wie unsicher Kernkraft ist, haben wir in den letzten Jahren deutlich an Tschernobyl und Fukushima gesehen. Diese Regionen sind auf Jahrtausende für Menschen unbewohnbar und unbenutzbar. Leidtragende sind immer die betroffenen Menschen. Hier die Liste zu den bekannten Atomunfällen: www.timewasters-place.com/...alle-und-katastrophen-seit-1945/ Es gibt keine sichere Nutzung von Kernkraft. Selbst die allzeit beliebte Kernfusion ist extrem fragwürdig. Es müssen hierzu annähernd Bedingungen wie auf der Sonne geschaffen werden. Alle Versuche bisher scheiterten und kosten den Steuerzahler wieder unzählige Milliarden. Der einzige und sinnvollste Weg sind erneuerbare Energien um die Erde noch zu retten. @Honigblume: Sie haben den Aufbau nach dem Krieg sicherlich ebenfalls nicht mit getragen, sonst wären sie jetzt über 90 Jahre. Und ja, man hätte sofort in Nachhaltigkeit umschwenken müssen. Aber alles war auf Konsum und Reparationszahlungen ausgelegt. Es ist falsch mehr Ressourcen zu verbrauchen, als vorhanden sind. Die letzten Jahrzehnte haben Deutschland keinen dauerhaften Wohlstand gebracht, sondern die Probleme einfach in die Zukunft verschoben, bzw. andere Länder ausgebeutet. Dies recht sich nun gewaltig. Hinsichtlich der Subventionen, klar wird alles subventioniert aber 60 Jahre Kernkraft Subventionen, stehen hier ca. 20 Jahren EE-Förderungen gegenüber. Von der Kohleförderung will ich erst gar nicht sprechen. Demnach sollten Erneuerbare Energien in gleicher Weise gefördert werden, dadurch gebe es viele neue Arbeitsplätze, saubere Umwelt und die Energiekosten würden stetig sinken. Dezentralisierung würde zu einer stabilen Energieversorgung beitragen. Wir haben genügend Möglichkeiten. Beispielsweise: www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/...sdach-liefert-strom/ oder www.trendsderzukunft.de/...gasanlage-fuer-den-eigenen-garten/ html www.greenpeace-energy.de/...gagement/kooperationen/simon.html