01.04.2005
München - Mit einem Paukenschlag beginnt die Edel Music AG das Jahr 2005. Das Team um Michael Haentjes belegt nach dem ersten Quartal (20. Dezember 2004 bis 14. März 2005) in der Kategorie "Single-Produktionen aus dem deutschsprachigen Raum" Platz vier - mit komfortablem Vorsprung noch vor EMI.
Insgesamt gesehen bleibt die bisherige Rangfolge mit Universal Music als Spitzenreiter in allen Disziplinen (bis auf die Compilations) aber noch bestehen. Sony BMG macht vor allem im Album-Bereich Boden gut.
Dass ein kleines Zeichentrick-Krokodil - Schnappi - erfolgreichster Interpret, auch in den angrenzenden Alpenrepubliken, geworden ist, war wohl zu erwarten. So nicht zu erwarten hingegen war der erste Platz von Warner-Chappell vor seinem Verlagsrivalen EMI Music Publishing, zumal in der Jahresabrechnung 2004 letztere noch mit 15 Prozent Vorsprung führten.
Anlass zur Freude dürfte indes die starke Zunahme heimischer Produktionen sein. Der Anteil bei den Singles stieg im Vergleich zum Vorjahr um 21,18 Prozent auf 68,03 Prozent. Bei den Albumproduktionen aus dem deutschsprachigen Raum fällt der Zuwachs nicht ganz so dramatisch aus; ein Plus von 7,45 auf 35,49 Prozent (1. Quartal 2004: 28,04 Prozent).
In Österreich und der Schweiz dominiert Universal nach wie vor in allen Bereichen deutlich. Der Marktführer hat seinen Vorsprung verglichen mit dem ersten Quartal 2004 in beiden Ländern noch ausbauen können
www.musikmarkt.de/content/download/...rtung_1_quartal_2005.pdf
München - Mit einem Paukenschlag beginnt die Edel Music AG das Jahr 2005. Das Team um Michael Haentjes belegt nach dem ersten Quartal (20. Dezember 2004 bis 14. März 2005) in der Kategorie "Single-Produktionen aus dem deutschsprachigen Raum" Platz vier - mit komfortablem Vorsprung noch vor EMI.
Insgesamt gesehen bleibt die bisherige Rangfolge mit Universal Music als Spitzenreiter in allen Disziplinen (bis auf die Compilations) aber noch bestehen. Sony BMG macht vor allem im Album-Bereich Boden gut.
Dass ein kleines Zeichentrick-Krokodil - Schnappi - erfolgreichster Interpret, auch in den angrenzenden Alpenrepubliken, geworden ist, war wohl zu erwarten. So nicht zu erwarten hingegen war der erste Platz von Warner-Chappell vor seinem Verlagsrivalen EMI Music Publishing, zumal in der Jahresabrechnung 2004 letztere noch mit 15 Prozent Vorsprung führten.
Anlass zur Freude dürfte indes die starke Zunahme heimischer Produktionen sein. Der Anteil bei den Singles stieg im Vergleich zum Vorjahr um 21,18 Prozent auf 68,03 Prozent. Bei den Albumproduktionen aus dem deutschsprachigen Raum fällt der Zuwachs nicht ganz so dramatisch aus; ein Plus von 7,45 auf 35,49 Prozent (1. Quartal 2004: 28,04 Prozent).
In Österreich und der Schweiz dominiert Universal nach wie vor in allen Bereichen deutlich. Der Marktführer hat seinen Vorsprung verglichen mit dem ersten Quartal 2004 in beiden Ländern noch ausbauen können
www.musikmarkt.de/content/download/...rtung_1_quartal_2005.pdf