LHS Kursziel 60 Euro
Die Analysten der WestLB veranschlagen für die Aktie der LHS Group (WKN
906877) ein Kursziel von 60 Euro.
Durch die Kooperation mit Portal Software, dem bisher einzigen gelistetem
Unternehmen mit ausgewiesener Expertise im IP-Billing, habe sich LHS
rechtzeitig zur Markteinführung von GPRS IP-Know-how sichern können.
LHS sei durch die Einführung paketvermittelter Dienste im Mobilfunk dazu
veranlasst worden die Kooperation mit Portal Software einzugehen.
Es bestehe ferner die Möglichkeit, dass LHS weitere Lizenzen über Portal
als weiteren Vertriebsweg verkaufen könne. Ein Vorteil für LHS sei auch
die enge Zusammenarbeit von Portal Software mit Motorola. Hier bestehe die
Möglichkeit, dass LHS seinen Markanteil insbesondere bei
CDMA-Netzbetreibern erhöhen könne.
LHS löse auch elegant das Time-to-Market-Problem durch die Zusammenarbeit
und könne man jetzt eine (wenn auch nicht komplett eigenständige)
GPRS-Billing-Lösung anbieten. Das ganze beziehe sich nicht nur auf
Mediation (hier bestehe bereits eine Kooperation mit Xacct), sondern auch
auf Rating, welches Teil des Software-Kernels von BSCS sei. Entscheidend
bei BSCS sei der relative Vergleich zu Wettbewerbern, wobei LHS bei der
Lösung des Problems am weitesten sei.
Nach den eher verhaltenen Quartalen werde der Kapitalmarkt durch starkes
Umsatzwachstum von 50% in der zweiten Jahreshälfte beeindruckt werden.
Die Einstufung sei somit auf Outperformer erhöht und das Kursziel auf 60
Euro gesetzt worden unter der Voraussetzung eines gleichbleibenden
Kapitalmarktumfelds.
Die Analysten der WestLB veranschlagen für die Aktie der LHS Group (WKN
906877) ein Kursziel von 60 Euro.
Durch die Kooperation mit Portal Software, dem bisher einzigen gelistetem
Unternehmen mit ausgewiesener Expertise im IP-Billing, habe sich LHS
rechtzeitig zur Markteinführung von GPRS IP-Know-how sichern können.
LHS sei durch die Einführung paketvermittelter Dienste im Mobilfunk dazu
veranlasst worden die Kooperation mit Portal Software einzugehen.
Es bestehe ferner die Möglichkeit, dass LHS weitere Lizenzen über Portal
als weiteren Vertriebsweg verkaufen könne. Ein Vorteil für LHS sei auch
die enge Zusammenarbeit von Portal Software mit Motorola. Hier bestehe die
Möglichkeit, dass LHS seinen Markanteil insbesondere bei
CDMA-Netzbetreibern erhöhen könne.
LHS löse auch elegant das Time-to-Market-Problem durch die Zusammenarbeit
und könne man jetzt eine (wenn auch nicht komplett eigenständige)
GPRS-Billing-Lösung anbieten. Das ganze beziehe sich nicht nur auf
Mediation (hier bestehe bereits eine Kooperation mit Xacct), sondern auch
auf Rating, welches Teil des Software-Kernels von BSCS sei. Entscheidend
bei BSCS sei der relative Vergleich zu Wettbewerbern, wobei LHS bei der
Lösung des Problems am weitesten sei.
Nach den eher verhaltenen Quartalen werde der Kapitalmarkt durch starkes
Umsatzwachstum von 50% in der zweiten Jahreshälfte beeindruckt werden.
Die Einstufung sei somit auf Outperformer erhöht und das Kursziel auf 60
Euro gesetzt worden unter der Voraussetzung eines gleichbleibenden
Kapitalmarktumfelds.