Wenn Europa auf eine Bankenkrise zusteuert, worauf einiges hindeutet, sollte der Euro eigentlich stark in die Knie gehen.
Stattdessen ist der Euro in den letzten zehn Tagen um volle 5 Cents gestiegen - von 1,08 auf aktuell knapp 1,13 (Chart unten).
Grund dafür könnte sein, dass klamme europäische Banken zum Aufbessern ihrer Bilanzen ihre in Dollar notierten Wertpapiere (US-Anleihen und -Aktien) abstoßen und die erhaltenen Dollar anschließend in Euro umtauschen. Das drückt auf den Dollar und hebt den Euro.
Dieser Effekt dürfte jedoch nur temporär sein. Falls sich die Bankenkrise stark zuspitzt (siehe Probleme der Deuba in # 999), könnte der Euro in den nächsten Monaten auf Parität zum Dollar absacken oder sogar noch darunter.
Stattdessen ist der Euro in den letzten zehn Tagen um volle 5 Cents gestiegen - von 1,08 auf aktuell knapp 1,13 (Chart unten).
Grund dafür könnte sein, dass klamme europäische Banken zum Aufbessern ihrer Bilanzen ihre in Dollar notierten Wertpapiere (US-Anleihen und -Aktien) abstoßen und die erhaltenen Dollar anschließend in Euro umtauschen. Das drückt auf den Dollar und hebt den Euro.
Dieser Effekt dürfte jedoch nur temporär sein. Falls sich die Bankenkrise stark zuspitzt (siehe Probleme der Deuba in # 999), könnte der Euro in den nächsten Monaten auf Parität zum Dollar absacken oder sogar noch darunter.