Der USA Bären-Thread

" Compare that to the 2014 debt burden of $12.8 trillion, or 74 percent of GDP."

Diese Aussage ist schlicht falsch, siehe Chart!

Die Schönlügerei der US-Schuldenquote liest man in USA laufend, insbesondere im Wall Street Journal ist immer wieder von 74 % die Rede.

Tatsache jedoch ist, dass die US-Verschuldung bereits jetzt bei 104 % liegt. (Zum Vergleich: 2007 lag sie noch bei rund 65 %, sie ist also drastisch gestiegen in den Post-Lehman-Jahren).

Hier die Berechnung/Quellen:

Das US-BIP in 2014 lag bei 17,4 Billionen Dollar. (Dieser Wert enthält bereits die neuerdings vorgenommen hedonistischen Beschönigungen wie Einbeziehung von Musikrechten, Prostitution, Drogenhandel.)

Quelle:
www.statista.com/statistics/263591/...dp-of-the-united-states/

Die US-Staatsverschuldung lag Anfang 2015 bei 18,1 Billionen Dollar.

Quelle:

de.statista.com/statistik/daten/studie/...der-usa-monatswerte/

Daraus errechnet sich eine aktuelle US-Schuldenquote (= Schulden/BIP) von  104 %.

Durchschnittswerte, Mittelwerte und Pro-Kopf-Werte haben zwar durchaus eine gewisse Daseinsberechtigung, doch ist diese relativ begrenzt. So sind z.B. Pro-Kopf-Zahlen besser geeignet, die Wirtschaftsleistung von Ländern zu vergleichen als die reinen BIP-Zahlen. Mittel- oder Durchschnittswerte sind hilfreich, wenn es darum geht, Entwicklungen in der Zeitreihe zu erfassen. Dies möchte ich am Beispiel von ausgewählten Familieneinkommen in den USA erläutern. Pro-Kopf-Einkommen sind nur sinnvoll, wenn man die USA mit anderen Ländern vergleichen will. In den USA gab es in 2013 73,6 Mio. junge Menschen unter 18 und offiziell 1,52 Mio. Gefängnisinsassen (nach unabhängigen Schätzungen über 2,4 Mio.), die kein Einkommen hatten.

datacenter.kidscount.org/data/tables/...33,38/39,40,41/416,417

www.sentencingproject.org/template/page.cfm?id=107

Hier und in einem Folgeposting sind die Charts der realen (= inflationsbereinigten) mittleren (engl. median) Familieneinkommen bzw. der realen durchschnittlichen (engl. mean oder average) Einkommen in der West Census Region (Staaten Arizona, Colorado, Idaho, Montana, Nevada, New Mexico, Utah und Wyoming) -  bis einschließlich 2013 - eingestellt. Die statistischen Werte wurden vom US Census Bureau erhoben:

de.wikipedia.org/wiki/United_States_Census_Bureau

Schönmaler wie das Wall Street Journal würden wohl diese Datenreihe bevorzugen.

und Zentralbankchef Gouverneur Stournaras hatte dafür die Zustimmung des IMF .Es handelt sich um Gelder, die für den Notfall gedacht waren.Sie müssen in wenigen Wochen wieder aufgedüllt werden.In Griechenland kamen mittlerweile 600 Millionen von lokalen Regierungen etc zusammen, so könne sie wenigstens am Monatsende noch die Pensionen und Gehälter zahlen

Via El Mundo (Google translated):

   The International Monetary Fund (IMF) has shown the Eurogroup their desire not to be part of a possible third bailout of Greece, which would amount to 50,000 million and would be vital for the survival of the Hellenic country.

Market News just reported the following shocker:griechische Reserven seien bei 90 Millionen (vom Hörensagen)

   

auf Bundes- und Staatenebene! Die einzige statistische Methode, die annähernd die "wahren" Entwicklungen transparent machen kann, ist die Top 5 %/ 20 %-Quintile- Methode. Dabei werden die nach Abzug der Mittelwerte der oberen 5 % verbleibenden  95 % in fünf Blöcke gegliedert und deren jeweilige Durchschnittswerte berechnet. Was nun bezüglich der Haushaltseinkommen herauskommt, zeigt ein "Hammerchart".

(Quelle: www.advisorperspectives.com/dshort/updates/...Distribution.php )

Und hier noch ein paar "unnette" Infos:

money.usnews.com/money/personal-finance/...-middle-class-today

www.zerohedge.com/news/2014-04-04/...rage-wage-less-35000-year

dass die Privatbanken ihre griech. Staatsanleihen längst losgeworden sind, viele ganz bequem durch Endfälligkeit mit folgender 100 % Auszahlung. Andere mussten 2012 auf einen Teil den Schuldenschnitt akzeptieren, aber das ist ja längst in den Büchern drin.

Als Merkel und Schäuble kürzlich erklärten, ein Grexit sei machbar, war nur noch von Bagatellbeträgen, die dt. Banken in GR offen hätten, die Rede.

Merkels "Alternativlos"-Strategie zielte von Vornherein darauf ab, dass Europas Steuerzahler via Rettungsschirme den verzockten Banken das Restrisiko abnehmen. Folglich sind die Banken jetzt aus dem Schneider.

Faber hingegen schreibt oben: "It’s about the ECB and European banks that have lent money to Greece and if Greece defaults would have to take a huge loss and write-off."

Die EZB und der ESM (beide "staatlich") würden in der Tat Abschreibungsverluste auf ihre Griechenanleihen machen, wenn sie die Wertverluste infolge des Grexit überhaupt vornähmen. Ich könnte mir vorstellen, dass der ESM, um "Panik zu verhindern", den Griechen-Müll einfach weiter zu seinem Einkaufspreis bilanziert. Privaten Banken jedoch, die Faber oben nennt ("European banks"), drohen keine nennenswerten Verluste mehr.

Am stärksten dürfte sich auswirken, dass USA Griechenland im Euro halten will - aus geostrategischen Gründen. Und wenn die Amis was wollen, dann ist dies der EZB und der EU-Kommission Befehl. Europa zahlt ja sogar dafür weiter in Richtung Griechenland, obwohl USA der Nutznießer ist.

Es könnte allerdings sein, dass Bedenken bzgl. der Banken als Nebelbombe* angeführt werden, um die - in Wahrheit politische - Entscheidung durchzudrücken.

(*Nebelbombe insofern, als die Bedenken hinsichtlich der Privatbanken Unfug sind, s.o.)

Ich mache hier eine etwas andere Rechnung auf:

Die Gesamtverschuldung aller volkswirtschaftlichen Sektoren der USA lag in Q4/14
bei 58,7 Bio., die Geldmenge MZM ("money of zero maturity") bei 13,2 Bio. $.
(Quelle: FRED)

"MZM: „money of zero maturity“ besteht aus Bargeld plus Giro-, Sparkonten, privaten Geldmarktkonten plus institutionellen Festgeld- und Geldmarktkonten."
(Quelle: Wikipedia)

Diese Geldmenge ist relativ liquide. Die Gesamtverschuldung macht rund 445 % der liquiden Mittel aus. Die Entwicklungen dieser beiden Faktoren veranschaulicht - natürlich - ein Chart  

www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...schen-anleihen/11397474.html

tricks über Wasser halten.

www.focus.de/finanzen/news/...auf-griechenland_id_4676613.html

www.handelsblatt.com/politik/international/...en-laufen/11766366.html

Dass er ein Linker sei, wie er behauptet, offenbart sich nicht, jedenfalls nicht aus seinen Handlungen.

"Wie kommt Tsipras an die Oligarchen-Milliarden?

Nun will der Juniorpartner in der Athener Koalition, die marktliberalen Unabhängigen Griechen (Anel), Steuern für Unternehmen massiv senken. Das Ziel: Investitionen nach Griechenland locken. „Wir wollen im Steuerwettbewerb mit Albanien oder Bulgarien konkurrenzfähig sein“, sagt Anel-Chef Panos Kammenos. Es geht um Arbeitsplätze.

Wie möchte das Regierungsduo Tsipras/Kammenos dann Geld für den klammen Fiskus und die teuren Wahlgeschenke eintreiben?

Ergiebige Quellen könnten die reichen Reeder sein, meinen viele. Deren Handelsflotte ist die größte der Welt. Seit Jahrzehnten dürfen sie sich über 58 eigens für sie in der griechischen Verfassung verankerte Steuerbefreiungen freuen. Die Branche setzt jährlich rund 14 Milliarden Euro um, zahlte aber nur 25 Millionen Euro. Bloß: Die Abschaffung der Privilegien für die griechischen Schiffseigner steht bei Syriza nicht auf der Tagesordnung.

Koalitionspartner schützt Privilegien der Reeder

Der Syriza-Partner Anel gerät geradezu ins Schwärmen über griechische Reeder. Dass sie die Weltmeere erobert hätten, sei ein „maritimes Wunder“, heißt es im Anel-Regierungsprogramm. Dies sei der „Umtriebigkeit“ der Reeder zu verdanken. Anel fordert eine Stärkung der Schiffsbranche.

Womöglich schaut die neue Athener Regierung unter dem vermeintlichen Oligarchenfeind Alexis Tsipras zumindest bei der Vergabe von Staatsaufträgen oder bei der Privatisierung genauer auf das Interesse der öffentlichen Kassen.
Die gerade abgewählte Regierung des erklärten Spar- und Reformbefürworters Antonis Samaras zeigte sich auf diesem Gebiet äußerst freigiebig. Die größten Nutznießer seiner Ära waren die Hellas-Superreichen Spiros Latsis, Dimitris Melissanidis und Ivan Savvidis."

Quelle:  www.focus.de/finanzen/news/...der-superreichen_id_4440590.html

www.griechenland-blog.gr/2015/05/...land-ist-rechtens/2135053/
Laut dem Obersten Verwaltungsgerichtshof in Griechenland ist die 2010 gegen Reeder – Schiffseigner verhängte Sonderabgabe verfassungskonform.
....Auch Reeder müssen zur Bewätigung der Wirtschaftskrise beitragen

Detaillierter verlor die liberianische Gesellschaft vor dem Verwaltungsgericht und dem Berufungsgericht Piräus den Rechtsstreit und ging vor dem Obersten Verwaltungsgerichtshof in Revision, die am 08 Mai 2015 unter dem Vorsitzenden Sotiris Pizos verhandelt wurde. Die Gesellschaft vertritt, die Erhebung der Sonderabgabe sei verfassungswidrig und illegal.

Griechische Flotte wertvollste der Welt - Privilegien für Reeder
www.welt.de/newsticker/bloomberg/...ivilegien-fuer-Reeder.html
......
Der privilegierte Steuerstatus der Schifffahrtsbranche steht unter verstärkter Beobachtung. Seit 1967 steht in der griechischen Verfassung, dass sie auf internationale Gewinne, die ins Land kommen, keine Steuern zahlt. "All diese Gesetze dienen dem Schutz von Schiffsverwaltungsgesellschaften, die hauptsächlich dem internationalen Handel dienen", sagt Ilias Bissias von der Alba Graduate Business School in Athen. "Dieses System sollte man nicht ändern, weil es den internationalen Steuergesetzen in den meisten Schifffahrtszentren der Welt entspricht."

Trotz des in der Verfassung verankerten Schutzes hat sich die Union der Griechischen Schiffseigner im Oktober mit der damaligen Regierung auf eine freiwillige Regelung geeinigt, die die abgeführten Steuern der Branche in den drei Jahren ab 2014 verdoppeln soll.

Ob das der neuen Regierung unter Syriza-Führung genügt, ist unklar. In einem Brief an die Gläubigerinstitutionen schrieb der griechischen Finanzminister Yanis Varoufakis im Februar, das neue System werde "sicherstellen, dass alle Bereiche der Gesellschaft, und vor allem die wohlhabenden, einen gerechten Beitrag zur Finanzierung der öffentlichen Politik leisten."

"Schifffahrt und Tourismus sind die Haupteinnahmequellen des Landes", sagt Zolotas von Eurofin. "Die Regierung wäre schlecht beraten, wenn sie es für Schiffseigner weniger attraktiv machen würde, in Griechenland zu bleiben, weil Schiffseigner große Arbeitgeber sind."

Weil die Nachfrage aus dem Heimatmarkt gering ist, suchen die griechischen Reeder schon seit Langem im Ausland nach Geschäft. Das hat sie zwar von den schlimmsten Auswirkungen der Griechenlandkrise geschützt, aber trotzdem hat die Branche mit Problemen zu kämpfen. Bei Trockenladungsschiffen sind die Frachtsätze dieses Jahr auf ein Rekordtief gefallen, und die niedrigen Ölpreise beeinflussen überdies den Tankermarkt.

und wer ist ANEL?

(das geht nun speziell an wawidu! manchmal kann man sich seinen Partner nicht aussuchen, es bleibt nur das kleinere Übel!)
Die Bildung einer Regierungskoalition aus Syriza und den Unabhängigen Griechen (Anexartiti Ellines, Anel) widerlegt die Behauptung von Syrizas zahlreichen Verteidigern, sie sei eine linke Partei.

Während der Koalitionsverhandlungen legte Anel-Chef Panos Kammenos eine Reihe von "roten Linien" fest, die Syriza-Parteichef Alexis Tsipras akzeptierte. Eine davon war, dass Anel das Verteidigungsministerium erhalten wird.

Kammenos selbst wurde bei der Kabinettsbildung am Dienstag das Verteidigungsministerium zugesprochen. Anel erhielt außerdem untergeordnete Positionen in dem Ministerium für die Region Mazedonien, im Tourismus- und Landentwicklungsministerium und dem Ministerium für die Koordination der Regierungsarbeit.

Kammenos hat enge Beziehungen zu den griechischen Streitkräften. Im letzten Parlament war er Mitglied im Ständigen Ausschuss für Landesverteidigung und Außenpolitik und im Ausschuss für Rüstungsprogramme- und Verträge. ....Kammenos lehnt die zivile Kontrolle über die Streitkräfte ab....
Er versprach, die Streitkräfte "vor den teilweise seltsamen Mentalitäten bei Syriza" zu schützen.

Die Unabhängigen Griechen wurden im Februar 2012 von Kammenos als rechte Abspaltung der damals amtierenden konservativen Nea Dimokratia (ND) gegründet. Sie hat in der breiten Bevölkerung keine Unterstützung, bei der Wahl am Sonntag gewann sie nur 4,68 Prozent, bzw. dreizehn Sitze.

Wie Zeit Online nun erläutert, handelt es sich bei den 1,3 Milliarden monatlich weitergeleiteten Verbindungsdaten nicht um welche, die anhand übermittelter Selektoren vorsortiert wurden. Diese Suche in den BND-Beständen – die im jüngsten Skandal ins Licht der Öffentlichkeit rückte – laufe parallel. Darüber hinaus würden vom BND außerdem jedes Jahr Hunderte Berichte erstellt, die dann an befreundete Dienste weitergeleitet werden.

Die gesammelten und weitergeleiteten Milliarden Verbindungsdaten beziehen sich demnach nicht nur auf Telefongespräche, sondern auch Internetverbindungen. Dass der BND überhaupt meine, diese Daten an die NSA weiterleiten zu dürfen, beruhe auf einer einer sehr weiten Definition der eigenen Befugnisse.

www.heise.de/newsticker/meldung/...n-fuer-die-NSA-2645741.html

www.sueddeutsche.de/politik/...rosse-merkel-versagen-1.2476079

Der Grünen-Politiker Reinhard Bütikofer hat das Verhalten von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in der griechischen Schuldenkrise scharf kritisiert. „Er hat eine unsägliche Rolle gespielt und oft mit der Ölkanne hantiert anstatt mit dem Löschkanister“, sagte der Sprecher der deutschen Grünen-Delegation im Europa-Parlament der „Allgemeinen Zeitung“ (Mittwoch). Insgesamt habe die EU Athen „an manchen Stellen zum Sparen gedrängt, an denen Investitionen wichtiger gewesen wären“, sagte der frühere Grünen-Bundesvorsitzende.
www.faz.net/aktuell/politik/...riechenland-frage-13590582.html

recht hat er !

Simultaneously, central banks have attempted to boost so-called “high money liquidity” with quantitative easing schemes and their close to zero interest rates. “What has become increasingly clear over the last couple of years is that the combination of high money liquidity and low trading liquidity creates air pockets,” said Mr Reid. He continued: “It’s a worry that these events are occurring in relatively upbeat markets. I can't helping thinking that when the next downturn hits the lack of liquidity in various markets is going to be chaotic. These increasingly regular liquidity issues we're seeing might be a mild dress rehearsal.”  

www.telegraph.co.uk/finance/economics/...iquidity-drought.html
www.telegraph.co.uk/finance/economics/...iquidity-drought.html

es verschlägt einem buchstäblich die Sprache:
www.bloomberg.com/news/articles/2015-05-12/...-bailout-impasse

Chancellor Angela Merkel has ruled out war reparations to the Greek state, which Prime Minister Alexis Tsipras’s government tallied in April at 278.7 billion euros. Instead, she’s backing the idea of joint projects with German money through a “fund for the future” with an annual budget of 1 million euros.
.....
German officials say Greece is among the countries that suffered the most under Nazi occupation, with some 200,000 dead between 1941 and 1944. Parliament set up the fund last year, saying the two nations need to develop a joint “culture of remembrance” and promote reconciliation, including through youth exchanges and historical research.

Germany is ready to fund civic projects in Greek villages where Nazi soldiers massacred civilians and to help Jewish communities, including the one in Thessaloniki, Greece’s second-biggest city, the Foreign Ministry said in September.......

www.marketwatch.com/story/...-credit-rating-to-junk-2015-05-12

... downgraded its credit rating on the city of Chicago to Ba1 from Baa2, a move that brands the city's debt "speculative." The move impacts $8.1 billion of Chicago's outstanding general-obligation debt, $542 million of outstanding sales-tax revenue debt and $268 million of motor-fuel tax revenue debt....

www.zerohedge.com/news/2015-05-13/...food-gas-electronics-all-decline

www.zerohedge.com/news/2015-05-13/q2-gdp-forecast-cut-07-atlanta-fed

The first question I said, ‘Mr. Bernanke, you’re so sure that you’re right. I don’t know how you can be so sure, because interest rates are still at zero and the Fed’s balance sheet hasn’t shrunk. You said you weren’t monetizing the debt when you talked to Congress. You said the Fed was going to sell the bonds, but none of them have been sold. They’ve all been rolled over. So how are you claiming victory when you haven’t exited? You haven’t raised rates, you haven’t shrunk the balance sheet. You were wrong in the past. You didn’t see the financial crisis coming. You told us there was no housing bubble. You said subprime was contained. So you were certainly wrong then. So how do you know you’re not wrong now? Is there anything that might change your opinion and get you to rethink and maybe admit that your outlook is wrong?’ I forget the exact words.

“Instead of answering the questions, he just patted me on the shoulder… And just kind of gave me a little smile and that was it. .....After all, I’m not paying him $200,000, so why should he answer my questions.....
www.zerohedge.com/news/2015-05-13/...-schiff-said-ben-bernanke

inzwischen kann man die ganze Flüchtlingstour buchen, voll durchorganisiert vom Heimatort bis zum Ziel und etwas teurer mit Rettungsweste oder auf dem Deck, was die Überlebenschance erhöht. Über 6 Milliarden werden inzwischen damit verdient, genommen wird es vor allem von Mittelständlern.......

Die einzelnen Netzwerke stünden in Verbindung, erläutert er. So seien beispielsweise Frauen, die über Libyen geflüchtet seien, als Prostituierte in europäischen Städten aufgetaucht.Auf organisierten Menschenhandel weist auch ein jüngster Zugriff der italienischen Polizei hin: Sie gab im Dezember die Festnahme von elf mutmaßlichen Schleppern aus Eritrea bekannt, die offenbar ein mafiöses Netzwerk zwischen Italien und Libyen sowie anderen nordafrikanischen Ländern bildeten. Ihr Chef, der in Deutschland lebte, soll im Sommer 2014 mindestens 23 Flüchtlingstransporte nach Italien koordiniert haben......

Derzeit dürfen EU-Schiffe nur Schleuserboote zerstören, die nicht mit einer Flagge anzeigen, aus welchem Land sie stammen. Schmugglerboote mit Flagge dürfen nur mit Erlaubnis der jeweiligen Regierung angegriffen werden. Eine Uno-Resolution würde diese Möglichkeiten ausweiten. ....
www.handelsblatt.com/politik/international/...it/11774056.html

Die Syrer stellen die größte Gruppe; 2014 kamen nach Angaben der Grenzschutzagentur Frontex 66 700.
Laut Frontex nahmen 2014 rund 34 300 Menschen aus Eritrea das Risiko einer Überfahrt auf sich.

www.handelsblatt.com/politik/international/...ng/11771614.html

Seine eigenen Demokraten blockierten US-Präsident Barack Obama im Senat. Sie stimmten mehrheitlich gegen ein Gesetz, dass ihm mehr Spielraum für den Abschluss von TTIP erlaubt hätte. Die Bedenken sind groß. ......

Baugeld wird teurer

Die Kurve für die Zinsentwicklung bei Baugeld zeigt nach oben.

DüsseldorfAn den Zinsmärkten kracht es derzeit gewaltig. Die Kurse von langlaufenden Staatsanleihen in Europa sind in den vergangenen Tagen so stark gefallen wie seit einem Jahrzehnt nicht. Deutsche Staatsanleihen bereiten Anlegern ein Wechselbad der Gefühle. Die Renditen für Papiere mit einer Laufzeit von zehn Jahren stiegen innerhalb von wenigen Tagen von 0,1 auf mehr als 0,7 Prozent.
......

Die extremen Ausschläge – beim Bund Future auf die zehnjährige Bundesanleihe summierte sich das Minus der vorangegangenen beiden Wochen auf etwa acht Prozent – sorgt nicht gerade für Kaufbegeisterung.

Der Blick auf die Bundesanleihen ist für Immobilienbesitzer derzeit hoch interessant. Denn im Zuge der Zinsrally sinken auch die Sätze für Pfandbriefe, mit denen die Banken ihre Baudarlehen refinanzieren. Die zehnjährigen DGZF-Pfandbriefrenditen liegen bereits fast 30 Basispunkte über dem Allzeittief im April dieses Jahres.

Damit werden Immobilienkredite teurer...
Zehnjährige Darlehen kosten im Schnitt bereits gut zwölf Basispunkte mehr als im Allzeittief im April dieses Jahres. Ein Zinsanstieg von 0,1 Prozentpunkten kann einen Kredit wegen der langen Laufzeiten und hohen Kreditsummen schnell um einige hundert Euro verteuern. ...
Die derzeitige Bewegung am Langfristzins habe mit einer echten Trendwende nichts zu tun. Es gehe nur um eine „überfällige Korrektur am Rentenmarkt“. ....
www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...urer/11773938.html