sehr begrenzt, so lange die internationalen Lieferketten nicht nachhaltig und in großem Umfang gestört werden
Es gibt immer wieder kleine Hinweise (GM in den US, Peugeot, Ford in B etc.) der richtige Durchblick fehlt nach wie vor.
Permanent
Top-News
Neuester,
zuletzt geles. Beitrag
Antworten | Börsenforum Übersicht
Zurück
Weiter
... 3133 3134 3136 3137 ...
Antworten | Börsenforum Übersicht
Zurück
Weiter ... 3133 3134 3136 3137 ...
Der USA Bären-Thread
Beiträge: 156.395
Zugriffe: 22.468.815 / Heute: 2.000
Zugriffe: 22.468.815 / Heute: 2.000
|
Rund ein Drittel der Mitarbeiter von DGSE sind militärische Spezialisten, die formal der französischen Armee zugeordnet sind.
Die radioaktive Verseuchung um die Atomruine in Fukushima steigt immer weiter. In Wasser aus Reaktor 2 war die Radioaktivität etwa zehn Millionen Mal höher als normalerweise. Möglicher Grund ist ein undichter Reaktorkern. Die Arbeiter, die seit mehr als zwei Wochen verzweifelt versuchen, die Krisenmeiler zu kühlen, mussten erneut das Feld räumen. Auch die Verseuchung im Meerwasser steigt. Der Unmut über das Krisenmanagement der japanischen Regierung wächst.
Der so drastisch erhöhte Wert wurde am Sonntag in Wasser gemessen, das im Turbinengebäude von Block 2 steht. Die Messungen seien daraufhin abgebrochen, die Arbeiter abgezogen worden, meldete die Agentur Jiji. Die Strahlenbelastung lag demnach bei 1000 Millisievert pro Stunde. Das bedeutet, dass ein Arbeiter die in Japan gesetzlich maximal zulässige Dosis von 250 Millisievert binnen 15 Minuten abbekommt. Eine großflächige und unkontrollierbare schwere Verstrahlung der Bevölkerung gibt es aber bisher nicht. Die Gefahr eines Super-GAUs ist jedoch weiterhin nicht gebannt.
Die Reaktorsicherheitsagentur NISA hatte außerdem von einer hohen Konzentration des Isotops Jod-134 im Wasser von Reaktor 2 berichtet. Das könne auf einen Schaden am Reaktorkern hinweisen, hieß es. Die Regierung forderte Tepco am Sonntag auf, herauszufinden, woher das radioaktiv verseuchte Wasser komme. ...Das Meer vor Fukushima wird unterdessen zunehmend radioaktiv mit dem Isotop Jod-131 verseucht. Am Sonntag übertraf die Strahlung den zulässigen Grenzwert bereits um das 1850-fache. Am Samstag war es noch das 1250-fache.
www.n24.de/news/newsitem_6755468.html
Das US-Militär bot Japan Unterstützung durch 450 Strahlenexperten an. Die Einheit könne dem Land bei der Bewältigung seiner Nuklearkrise helfen, sagte der Befehlshaber des US-Pazifikkommandos, Admiral Robert Willard, nach Angaben der japanischen Agentur Kyodo. Ein Team aus neun US-Spezialisten sei bereits nach Japan geschickt worden. Die US-Experteneinheit könne unter anderem zur Strahlenmessung und Dekontamination verstrahlter Menschen oder Objekte eingesetzt werden......
Noch mehr als 30 Kilometer vom Katastrophen-AKW Fukushima entfernt wurde am Donnerstag und Freitag eine deutlich erhöhte Strahlenbelastung festgestellt. Die Verstrahlung nordwestlich der havarierten Anlage lag bei 170 Microsievert am Donnerstag und 150 Microsievert am Freitag, wie das japanische Wissenschaftsministerium mitteilte. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.
Die höchste Belastung habe dabei in einer Zone gelegen, die bisher nicht evakuiert worden ist. Die Menschen hier wurden lediglich aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben. Nach Expertenmeinung nehmen Menschen bei der gemessenen Belastung innerhalb von sechs bis sieben Stunden so viel Strahlung auf, wie sonst innerhalb eines Jahres gerade noch verträglich wäre.
www.noen.at/news/chronik/...r-Reaktor-Ruine-steht;art151,35505
TEPCO hat mit dem Abpumpen des Wassers begonnen,zwei der Arbeiter haben Strahlenblastungen von 2 bis 6 Sievert abbekommen!
Les réacteurs n°1, 2 et 3 restent dans un état particulièrement critique en l’absence de source de refroidissement pérenne. L’exploitant TEPCO procède maintenant à des injections d’eau douce dans les réacteurs n°1, 2 et 3 ; néanmoins, compte tenu de la présence massive de sel dans les réacteurs, les risques d’altération du refroidissement du combustible demeurent. Les rejets atmosphériques et liquides se poursuivent....
L’IRSN reste fortement préoccupé par la situation actuelle des réacteurs n°1, 2 et 3 en raison de l’absence de système pérenne capable d’évacuer la puissance résiduelle et des suspicions d’endommagement des enceintes de confinement des réacteurs n°2 et 3. Par ailleurs, le combustible du réacteur n°1 a été très fortement dégradé.
Depuis aujourd’hui, l’exploitant TEPCO procède à des injections d’eau douce dans la cuve des réacteurs n°1, 2 et 3.
www.irsn.fr/FR/Actualites_presse/...situation-26032011-10h.pdf
Fukushima Nuclear Accident Update Log
According to the Japanese Prime Minister's office, TEPCO has begun work to remove water that has accumulated in the turbine buildings at the Fukushima Daiichi nuclear power plant. Workers have started to remove water from the Unit 1 turbine building to its main condenser and are making preparations to do the same at Unit 2
For two of the three workers, significant skin contamination over their legs was confirmed. The Japanese authorities have stated that during medical examinations carried out at the National Institute of Radiological Sciences in the Chiba Prefecture, the level of local exposure to the workers legs was estimated to be between 2 and 6 sieverts.
While the patients did not require medical treatment, doctors decided to keep them in hospital and monitor their progress over coming days.
www.iaea.org/newscenter/news/tsunamiupdate01.html
vielleicht bezieht mal der alte Schwede seine Erkenntnisse besser von anderen Quellen als ausgerechnet vom Spiegel
Der so drastisch erhöhte Wert wurde am Sonntag in Wasser gemessen, das im Turbinengebäude von Block 2 steht. Die Messungen seien daraufhin abgebrochen, die Arbeiter abgezogen worden, meldete die Agentur Jiji. Die Strahlenbelastung lag demnach bei 1000 Millisievert pro Stunde. Das bedeutet, dass ein Arbeiter die in Japan gesetzlich maximal zulässige Dosis von 250 Millisievert binnen 15 Minuten abbekommt. Eine großflächige und unkontrollierbare schwere Verstrahlung der Bevölkerung gibt es aber bisher nicht. Die Gefahr eines Super-GAUs ist jedoch weiterhin nicht gebannt.
Die Reaktorsicherheitsagentur NISA hatte außerdem von einer hohen Konzentration des Isotops Jod-134 im Wasser von Reaktor 2 berichtet. Das könne auf einen Schaden am Reaktorkern hinweisen, hieß es. Die Regierung forderte Tepco am Sonntag auf, herauszufinden, woher das radioaktiv verseuchte Wasser komme. ...Das Meer vor Fukushima wird unterdessen zunehmend radioaktiv mit dem Isotop Jod-131 verseucht. Am Sonntag übertraf die Strahlung den zulässigen Grenzwert bereits um das 1850-fache. Am Samstag war es noch das 1250-fache.
www.n24.de/news/newsitem_6755468.html
Das US-Militär bot Japan Unterstützung durch 450 Strahlenexperten an. Die Einheit könne dem Land bei der Bewältigung seiner Nuklearkrise helfen, sagte der Befehlshaber des US-Pazifikkommandos, Admiral Robert Willard, nach Angaben der japanischen Agentur Kyodo. Ein Team aus neun US-Spezialisten sei bereits nach Japan geschickt worden. Die US-Experteneinheit könne unter anderem zur Strahlenmessung und Dekontamination verstrahlter Menschen oder Objekte eingesetzt werden......
Noch mehr als 30 Kilometer vom Katastrophen-AKW Fukushima entfernt wurde am Donnerstag und Freitag eine deutlich erhöhte Strahlenbelastung festgestellt. Die Verstrahlung nordwestlich der havarierten Anlage lag bei 170 Microsievert am Donnerstag und 150 Microsievert am Freitag, wie das japanische Wissenschaftsministerium mitteilte. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.
Die höchste Belastung habe dabei in einer Zone gelegen, die bisher nicht evakuiert worden ist. Die Menschen hier wurden lediglich aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben. Nach Expertenmeinung nehmen Menschen bei der gemessenen Belastung innerhalb von sechs bis sieben Stunden so viel Strahlung auf, wie sonst innerhalb eines Jahres gerade noch verträglich wäre.
www.noen.at/news/chronik/...r-Reaktor-Ruine-steht;art151,35505
TEPCO hat mit dem Abpumpen des Wassers begonnen,zwei der Arbeiter haben Strahlenblastungen von 2 bis 6 Sievert abbekommen!
Les réacteurs n°1, 2 et 3 restent dans un état particulièrement critique en l’absence de source de refroidissement pérenne. L’exploitant TEPCO procède maintenant à des injections d’eau douce dans les réacteurs n°1, 2 et 3 ; néanmoins, compte tenu de la présence massive de sel dans les réacteurs, les risques d’altération du refroidissement du combustible demeurent. Les rejets atmosphériques et liquides se poursuivent....
L’IRSN reste fortement préoccupé par la situation actuelle des réacteurs n°1, 2 et 3 en raison de l’absence de système pérenne capable d’évacuer la puissance résiduelle et des suspicions d’endommagement des enceintes de confinement des réacteurs n°2 et 3. Par ailleurs, le combustible du réacteur n°1 a été très fortement dégradé.
Depuis aujourd’hui, l’exploitant TEPCO procède à des injections d’eau douce dans la cuve des réacteurs n°1, 2 et 3.
www.irsn.fr/FR/Actualites_presse/...situation-26032011-10h.pdf
Fukushima Nuclear Accident Update Log
According to the Japanese Prime Minister's office, TEPCO has begun work to remove water that has accumulated in the turbine buildings at the Fukushima Daiichi nuclear power plant. Workers have started to remove water from the Unit 1 turbine building to its main condenser and are making preparations to do the same at Unit 2
For two of the three workers, significant skin contamination over their legs was confirmed. The Japanese authorities have stated that during medical examinations carried out at the National Institute of Radiological Sciences in the Chiba Prefecture, the level of local exposure to the workers legs was estimated to be between 2 and 6 sieverts.
While the patients did not require medical treatment, doctors decided to keep them in hospital and monitor their progress over coming days.
www.iaea.org/newscenter/news/tsunamiupdate01.html
vielleicht bezieht mal der alte Schwede seine Erkenntnisse besser von anderen Quellen als ausgerechnet vom Spiegel
Es gibt auch finanzielle Kausalketten, die man nicht unterschätzen sollte.
- Was würde geschehen, wenn die Japan-Banken bei Nikkei-Ständen unter 8000 in schwere Schieflagen gerieten, weil sie dann negatives EK bekämen?
- Was würde mit großen (ausländischen) Fonds und Versicherungen geschehen, die diese Aktien halten? Was passiert mit japanischen und sonstigen Derivaten (inkl. CDS) sowie mit den Hedgefonds, die mit diesen jonglieren?
- Wie wird es den Preistreibern an der Rohstoff-Front ergehen, die mit starken Störfeuer aus Japan nicht gerechnet hatten?
- Was geschieht in (Ost-)Europa mit den Haltern von Yen-Hypotheken, wenn US/JPY auf 70 fällt (bzw. EUR/JPY unter 100)?
- Kann Japan die gigantische Extra-Neuverschuldung für die Beseitigung der Erdbebenfolgen überhaupt noch schultern, wenn die Schulden/BIP-Quote dann bei über 250 % steigt? Es steigen ja nicht nur die Schulden, sondern auch das BIP wird sinken, bei einem Super-GAU sogar stark.
- Was würde geschehen, wenn die Japan-Banken bei Nikkei-Ständen unter 8000 in schwere Schieflagen gerieten, weil sie dann negatives EK bekämen?
- Was würde mit großen (ausländischen) Fonds und Versicherungen geschehen, die diese Aktien halten? Was passiert mit japanischen und sonstigen Derivaten (inkl. CDS) sowie mit den Hedgefonds, die mit diesen jonglieren?
- Wie wird es den Preistreibern an der Rohstoff-Front ergehen, die mit starken Störfeuer aus Japan nicht gerechnet hatten?
- Was geschieht in (Ost-)Europa mit den Haltern von Yen-Hypotheken, wenn US/JPY auf 70 fällt (bzw. EUR/JPY unter 100)?
- Kann Japan die gigantische Extra-Neuverschuldung für die Beseitigung der Erdbebenfolgen überhaupt noch schultern, wenn die Schulden/BIP-Quote dann bei über 250 % steigt? Es steigen ja nicht nur die Schulden, sondern auch das BIP wird sinken, bei einem Super-GAU sogar stark.
In a grim coincidence of history, Operation Odyssey Dawn, the UN-approved but American-led military campaign to establish a no-fly zone over Libya, began on March 19, exactly eight years after George W. Bush began his “shock and awe” war against Iraq.
There are many lessons to be learned from the debacle in Iraq, but one of the most important is that it was a blatant violation of international law, an unjustified, unprovoked war of aggression. The Iraqi people have paid a tragic price for the Bush administration’s disregard of global opinion, and America’s reputation was deeply tarnished. Indeed, President Obama was elected in 2008 in part to restore the country’s moral standing in the world.
In many respects, Obama seems to have learned this lesson. He resisted calls from right and left for unilateral US intervention in Libya. .....
..... as we should have learned from the Iraq War, the use of military force can have all kinds of unintended consequences. We may be going to war to prevent civilian casualties, but even the most prudent use of air power is incapable of doing that. The likelihood of US or coalition forces killing civilians will only increase if Qaddafi’s troops solidify their hold on Tripoli and other cities; urban warfare is notoriously messy. The UN resolution forbids foreign occupation, so what will we do if Qaddafi hangs on and the conflict settles into a grinding civil war, with all its attendant chaos and bloodshed? Mission creep seems to be an inevitable feature of this kind of intervention.
The dilemmas abound. The UN resolution calls for a cease-fire; yet rebel forces insist they will not observe it, even if Qaddafi decides to. Does this mean allied forces will be obliged to attack the rebels? The resolution also calls for an arms embargo, without excluding the opposition from that stipulation. And yet leaders and pundits among the allies are talking about supplying arms to them. The resolution does not mention regime change, and yet that is the Obama administration’s policy; how will the administration square White House policy with its UN obligations?
Perhaps most troubling of all is the flagrant hypocrisy of US pursuit of yet another Middle East military campaign, ostensibly with humanitarian goals, even as it gives weapons and diplomatic support to the corrupt royal families of Bahrain, Saudi Arabia and the other tin-pot tyrants of the Persian Gulf, who have banded together in savage repression of their own democratic oppositions. Consistency—never a notable virtue of US Mideast policy—would seem to demand, at the very least, an end to the Gulf arms pipeline, and diplomatic support for the people of Bahrain against the thugs of the Gulf Cooperation Council.
Military “solutions” to grave humanitarian crises are tempting, but history shows that they rarely solve anything. They usually lead to more problems, deeper tragedy. Given our massive budget deficits and bloated Pentagon spending (see Robert Dreyfuss, in this issue), never has there been a better time for America to end its role as global policeman in favor of diplomatic and economic multilateralism.
www.thenation.com/article/159454/libya-intervention
There are many lessons to be learned from the debacle in Iraq, but one of the most important is that it was a blatant violation of international law, an unjustified, unprovoked war of aggression. The Iraqi people have paid a tragic price for the Bush administration’s disregard of global opinion, and America’s reputation was deeply tarnished. Indeed, President Obama was elected in 2008 in part to restore the country’s moral standing in the world.
In many respects, Obama seems to have learned this lesson. He resisted calls from right and left for unilateral US intervention in Libya. .....
..... as we should have learned from the Iraq War, the use of military force can have all kinds of unintended consequences. We may be going to war to prevent civilian casualties, but even the most prudent use of air power is incapable of doing that. The likelihood of US or coalition forces killing civilians will only increase if Qaddafi’s troops solidify their hold on Tripoli and other cities; urban warfare is notoriously messy. The UN resolution forbids foreign occupation, so what will we do if Qaddafi hangs on and the conflict settles into a grinding civil war, with all its attendant chaos and bloodshed? Mission creep seems to be an inevitable feature of this kind of intervention.
The dilemmas abound. The UN resolution calls for a cease-fire; yet rebel forces insist they will not observe it, even if Qaddafi decides to. Does this mean allied forces will be obliged to attack the rebels? The resolution also calls for an arms embargo, without excluding the opposition from that stipulation. And yet leaders and pundits among the allies are talking about supplying arms to them. The resolution does not mention regime change, and yet that is the Obama administration’s policy; how will the administration square White House policy with its UN obligations?
Perhaps most troubling of all is the flagrant hypocrisy of US pursuit of yet another Middle East military campaign, ostensibly with humanitarian goals, even as it gives weapons and diplomatic support to the corrupt royal families of Bahrain, Saudi Arabia and the other tin-pot tyrants of the Persian Gulf, who have banded together in savage repression of their own democratic oppositions. Consistency—never a notable virtue of US Mideast policy—would seem to demand, at the very least, an end to the Gulf arms pipeline, and diplomatic support for the people of Bahrain against the thugs of the Gulf Cooperation Council.
Military “solutions” to grave humanitarian crises are tempting, but history shows that they rarely solve anything. They usually lead to more problems, deeper tragedy. Given our massive budget deficits and bloated Pentagon spending (see Robert Dreyfuss, in this issue), never has there been a better time for America to end its role as global policeman in favor of diplomatic and economic multilateralism.
www.thenation.com/article/159454/libya-intervention
London (Reuters) - In London sind am Samstag mehr als eine Viertel Million Menschen gegen den Sparkurs der Regierung auf die Straße gegangen.
Am Rande der Kundgebung kam es zu Straßenschlachten mit der Polizei. Maskierte bewarfen Polizisten mit Flaschen, Farbe und mit Ammoniak gefüllten Glühbirnen. Sie zerschlugen im Stadtzentrum Fenster, brachen in eine Bankfiliale von HSBC ein und legten ein Feuer in der Haupteinkaufsmeile Oxford Street. Mehr als 200 Menschen wurden festgenommen.
Zu der Demonstration hatten die Gewerkschaften aufgerufen. Sie sprachen von der größten Kundgebung in London seit den Protesten gegen den Irak-Krieg 2003. Gewerkschaftsangaben zufolge kamen mehr als 250.000 Menschen, um gegen Sparmaßnahmen, steigende Arbeitslosenzahlen, Steuererhöhungen und Pensionsreformen zu demonstrieren.Mehr als 4500 Polizisten waren am Samstag im Einsatz.de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE72Q00920110327
Die Aktionen gegen Shops waren von Anarchisten wochenlang über Facebook und Twitters vorbereitet worden,sogar mit Karte wo und wann welche Shops angegriffen werden solltennach 5 Stunden Kämpfen waren 205 Leute festgenommen worden,30 verletzt.Polizei sagt,die Antikapitalisten warfen Glühbirnen gefüllt mit Ammoniak
...an apparently co-ordinated attack began on shops and police in Oxford Street as a mob tried to storm into shops including Topshop, BHS and John Lewis.
MPs and retailers said the scenes damaged Britain’s reputation around the world.
The move was the first of a string of actions by anarchists in which:
• There was violence last night in Trafalgar Square, with protesters setting banners ablaze and throwing missiles including broken bottles at police officers. As police contained protesters around Nelson’s Column, there were running battles in Strand. Close to Charing Cross railway station, a fire was started near shops;
• Fortnum and Mason, the department store, was occupied by 200 “anti-cuts” protesters who smashed windows and knocked over displays;
• A huge fire was started in the centre of Jermyn Street, the Ritz hotel was attacked with dustbins and a “Trojan horse” set on fire in Oxford Circus;
• Banks were broken into, their windows smashed and daubed with graffiti reading “smash the bank”;
• Windows were smashed in New Bond Street and running scuffles took place on Piccadilly, where a Porsche car showroom was attacked.
Anarchist groups had spent weeks preparing the action on Facebook and Twitter and even posted a map directing people to the time and location of where to attack shops.
After five hours of running battles, there were 202 arrests. At least 30 people, including five police officers, were injured. Police said the anti-capitalists threw lightbulbs filled with ammonia at them.
Mr Miliband said: “I unequivocally condemn those who have committed acts of violence. There is no excuse for it. It is unlawful and wrong.” Retailers, who were assured by ministers before the march that their premises would be safe, were privately furious at the damage.
www.telegraph.co.uk/news/politics/8409048/...ge-in-London.html
Am Rande der Kundgebung kam es zu Straßenschlachten mit der Polizei. Maskierte bewarfen Polizisten mit Flaschen, Farbe und mit Ammoniak gefüllten Glühbirnen. Sie zerschlugen im Stadtzentrum Fenster, brachen in eine Bankfiliale von HSBC ein und legten ein Feuer in der Haupteinkaufsmeile Oxford Street. Mehr als 200 Menschen wurden festgenommen.
Zu der Demonstration hatten die Gewerkschaften aufgerufen. Sie sprachen von der größten Kundgebung in London seit den Protesten gegen den Irak-Krieg 2003. Gewerkschaftsangaben zufolge kamen mehr als 250.000 Menschen, um gegen Sparmaßnahmen, steigende Arbeitslosenzahlen, Steuererhöhungen und Pensionsreformen zu demonstrieren.Mehr als 4500 Polizisten waren am Samstag im Einsatz.de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE72Q00920110327
Die Aktionen gegen Shops waren von Anarchisten wochenlang über Facebook und Twitters vorbereitet worden,sogar mit Karte wo und wann welche Shops angegriffen werden solltennach 5 Stunden Kämpfen waren 205 Leute festgenommen worden,30 verletzt.Polizei sagt,die Antikapitalisten warfen Glühbirnen gefüllt mit Ammoniak
...an apparently co-ordinated attack began on shops and police in Oxford Street as a mob tried to storm into shops including Topshop, BHS and John Lewis.
MPs and retailers said the scenes damaged Britain’s reputation around the world.
The move was the first of a string of actions by anarchists in which:
• There was violence last night in Trafalgar Square, with protesters setting banners ablaze and throwing missiles including broken bottles at police officers. As police contained protesters around Nelson’s Column, there were running battles in Strand. Close to Charing Cross railway station, a fire was started near shops;
• Fortnum and Mason, the department store, was occupied by 200 “anti-cuts” protesters who smashed windows and knocked over displays;
• A huge fire was started in the centre of Jermyn Street, the Ritz hotel was attacked with dustbins and a “Trojan horse” set on fire in Oxford Circus;
• Banks were broken into, their windows smashed and daubed with graffiti reading “smash the bank”;
• Windows were smashed in New Bond Street and running scuffles took place on Piccadilly, where a Porsche car showroom was attacked.
Anarchist groups had spent weeks preparing the action on Facebook and Twitter and even posted a map directing people to the time and location of where to attack shops.
After five hours of running battles, there were 202 arrests. At least 30 people, including five police officers, were injured. Police said the anti-capitalists threw lightbulbs filled with ammonia at them.
Mr Miliband said: “I unequivocally condemn those who have committed acts of violence. There is no excuse for it. It is unlawful and wrong.” Retailers, who were assured by ministers before the march that their premises would be safe, were privately furious at the damage.
www.telegraph.co.uk/news/politics/8409048/...ge-in-London.html
eigenen Fragen und stellst damit ein bullisches Szenario auf.
Was würde geschehen wenn Aktien stark fallen, wenn der YEN wieder stark steigt etc.
Es würde zu Schieflagen kommen.
Ergo werden die Notenbanken alles unternehmen damit es nicht dazu kommt. Damit wettest du gegen die Notenbanken wenn du short gehst.
Dieses Spiel wird irgendwann nicht mehr laufen, aber wann es kippen wird vermag niemand zu sagen.
Permanent
@Permanent: Entscheidend ist, ob das frisch gedrucktes Geld in den Umlauf gelangt. Zurzeit ist dies in USA noch der Fall, weil die Neuverschuldung bei 10 % des BIP liegt. Dabei gibt Geithner neue US-Staatsanleihen aus, während die Fed (Bernanke) diese indirekt aufkauft.
Die Fed könnte zwar auch noch weitere Staatsanleihen vom Markt aufkaufen, doch das Geld würde dann nicht unmittelbar in die Wirtschaft fließen wie bei Geithners Neuverschuldung.
Nehmen wir z. B. an, Goldman verkauft der Fed einige schon länger gehaltene Staatsanleihen aus dem Bankbuch und erhält dafür Cash. Dieses Cash darf nicht raus aus Goldmans Büchern, weil es ja die Haben-Seite in der Bilanz reflektiert. Damit gelangt das Geld, anders als bei weiterer Staatsverschuldung, nicht in die Wirtschaft. Goldman könnte das frei werdende Geld lediglich in Aktien umschichten (die im Fimendepot verbleiben) und den Aktienmarkt damit weiter aufblasen. Das wirkt aber nur indirekt via "Wealth effect" auf die Wirtschaft, während Geithners Neuverschuldung zu Transferzahlungen an zig Almosenempfänger gelangt und damit DIREKT wirksam wird.
Da die Schulden/BIP-Quote in USA bereits bei 100 % angelangt ist und USA im Gegensatz zu Japan stark auf ausländische Gläubiger angewiesen ist, sind die 10 % Neuverschuldung in 2011 schon die oberste Grenze. Noch zwei weitere Jahre wie 2011 und USA hat mit 120 % Schulden/BIP-Quote "griechische Verhältnisse".
Die Fed allein aber kann mit Staatsanleihenankäufen nicht mehr viel bewegen. Sonst wären US-Staatsanleihen im Zuge von Q3 nicht so stark gefallen...
FAZIT: Bestenfalls könnte die Fed wie gehabt weitermachen. Zurzeit kauft sie (alles berücksichtigt) für 100 Mio. pro Monat US-Staatanleihen auf. Sie könnte dies im Extremfall auf 200 Mio./Monat steigern.
Aber würde dies ausreichen, um z. B. die massiven Asset-Abverkäufe bei einer Zuspitzung der AKW-Krise in Japan aufzufangen? Deflation entsteht, wie oben gesagt, dadurch, dass mehr Geld an der Börse vernichtet wird als gleichzeitig von den Zentralbanken neu gedruckt wird. Wir hätten dann ähnliche Verhältnisse wie bei der Schweizer Notenbank, die trotz massiver Interventionen den Verfall von EUR/CHF nicht aufhalten konnte.
Die Fed könnte zwar auch noch weitere Staatsanleihen vom Markt aufkaufen, doch das Geld würde dann nicht unmittelbar in die Wirtschaft fließen wie bei Geithners Neuverschuldung.
Nehmen wir z. B. an, Goldman verkauft der Fed einige schon länger gehaltene Staatsanleihen aus dem Bankbuch und erhält dafür Cash. Dieses Cash darf nicht raus aus Goldmans Büchern, weil es ja die Haben-Seite in der Bilanz reflektiert. Damit gelangt das Geld, anders als bei weiterer Staatsverschuldung, nicht in die Wirtschaft. Goldman könnte das frei werdende Geld lediglich in Aktien umschichten (die im Fimendepot verbleiben) und den Aktienmarkt damit weiter aufblasen. Das wirkt aber nur indirekt via "Wealth effect" auf die Wirtschaft, während Geithners Neuverschuldung zu Transferzahlungen an zig Almosenempfänger gelangt und damit DIREKT wirksam wird.
Da die Schulden/BIP-Quote in USA bereits bei 100 % angelangt ist und USA im Gegensatz zu Japan stark auf ausländische Gläubiger angewiesen ist, sind die 10 % Neuverschuldung in 2011 schon die oberste Grenze. Noch zwei weitere Jahre wie 2011 und USA hat mit 120 % Schulden/BIP-Quote "griechische Verhältnisse".
Die Fed allein aber kann mit Staatsanleihenankäufen nicht mehr viel bewegen. Sonst wären US-Staatsanleihen im Zuge von Q3 nicht so stark gefallen...
FAZIT: Bestenfalls könnte die Fed wie gehabt weitermachen. Zurzeit kauft sie (alles berücksichtigt) für 100 Mio. pro Monat US-Staatanleihen auf. Sie könnte dies im Extremfall auf 200 Mio./Monat steigern.
Aber würde dies ausreichen, um z. B. die massiven Asset-Abverkäufe bei einer Zuspitzung der AKW-Krise in Japan aufzufangen? Deflation entsteht, wie oben gesagt, dadurch, dass mehr Geld an der Börse vernichtet wird als gleichzeitig von den Zentralbanken neu gedruckt wird. Wir hätten dann ähnliche Verhältnisse wie bei der Schweizer Notenbank, die trotz massiver Interventionen den Verfall von EUR/CHF nicht aufhalten konnte.
"Wann es soweit ist, ist schwierig zu sagen. Meistens wird dies durch Verringerung der Geldmenge durch die Zentralbanken in die Wege geleitet. In China stehen die Zeichen ja schon auf steigende Zinsen. Es kann also recht bald passieren. Spätestens aber, wenn der Preis von Rattenfleisch wieder so steigt wie 2008, wird die Blase platzen."
verlorenegeneration.de/2011/01/30/...hstoffblase-wird-platzen/
verlorenegeneration.de/2011/01/30/...hstoffblase-wird-platzen/
I think I spider!
(Nachtrag zu # 359)
Es gibt keine dauerhaft wirkende "Win-Win-"Situation, und schon gar nicht an der Börse.
Siehe z. B. die Dot.com-/NeuerMarkt-Nachwehen: Auch 1999/2000 hieß es, man könne bei Telekom/Technologie-Aktien "nichts falsch machen". Die Deutsche Telekom stand damals bei 100 Euro, heute bei 9.
Das Totatschlagargument
1. "Die Fed druckt, also steigen Aktien inflationär weiter", und
2. "Falls Aktien dennoch fallen sollten, dann druckt die Fed eben NOCH mehr"
ist mMn trügerisch. Es ist die ideologische Brechstange, mit der den Algo-/HFT-/QE-getriebenen Aktienanstiegen Kredenz verliehen werden soll. Mittelfristig können die bullischen Ignoranz-Pokerspieler (# 345) damit das Unvermeidliche - einem weiteren schweren Quer-Beet-Ausverkauf - nicht vermeiden. Es wird enden wie bei den vorherigen Blasen in 1929, 2000, 2008 - diesmal aber noch schlimmer.
"Win-Win" entspricht einem "free lunch for everybody". Needless to say: It won't happen.
Ich bin erstaunt, wie stark selbst die kritischen Köpfe in diesem Thread diesem Wallstreet/Fed-Mummenschanz aufsitzen.
Das Ganze ist die neueste Variante des Dauerbrenners "herkömmliche Bewertungsmaßstäbe gelten nicht mehr, weil...[place joker here].
Es gibt keine dauerhaft wirkende "Win-Win-"Situation, und schon gar nicht an der Börse.
Siehe z. B. die Dot.com-/NeuerMarkt-Nachwehen: Auch 1999/2000 hieß es, man könne bei Telekom/Technologie-Aktien "nichts falsch machen". Die Deutsche Telekom stand damals bei 100 Euro, heute bei 9.
Das Totatschlagargument
1. "Die Fed druckt, also steigen Aktien inflationär weiter", und
2. "Falls Aktien dennoch fallen sollten, dann druckt die Fed eben NOCH mehr"
ist mMn trügerisch. Es ist die ideologische Brechstange, mit der den Algo-/HFT-/QE-getriebenen Aktienanstiegen Kredenz verliehen werden soll. Mittelfristig können die bullischen Ignoranz-Pokerspieler (# 345) damit das Unvermeidliche - einem weiteren schweren Quer-Beet-Ausverkauf - nicht vermeiden. Es wird enden wie bei den vorherigen Blasen in 1929, 2000, 2008 - diesmal aber noch schlimmer.
"Win-Win" entspricht einem "free lunch for everybody". Needless to say: It won't happen.
Ich bin erstaunt, wie stark selbst die kritischen Köpfe in diesem Thread diesem Wallstreet/Fed-Mummenschanz aufsitzen.
Das Ganze ist die neueste Variante des Dauerbrenners "herkömmliche Bewertungsmaßstäbe gelten nicht mehr, weil...[place joker here].
Definition:
"McClellan Summation Index: A popular market breadth indicator that is ultimately derived from the number of advancing and declining stocks in a given market. Many people regard it as an excellent indicator of the overall "health" of the market and the market's current trend." (Quelle: stockcharts.com)
"McClellan Summation Index: A popular market breadth indicator that is ultimately derived from the number of advancing and declining stocks in a given market. Many people regard it as an excellent indicator of the overall "health" of the market and the market's current trend." (Quelle: stockcharts.com)
(Verkleinert auf 80%) 
Das interessiert jedoch den kurzfristen Händler nicht. Dauerhaft bin ich in Ackerland investiert -Robert Shiller sieht hier ja bereits eine Blase und hat vermutlich recht. Er sieht den Trend allerdings noch Jahre weiterlaufen.
Das ist das charmante an Longvarianten ich kann viele Aussitzen und bin kaum unter Zeitdruck.
Als ich meine erste Fläche in der zweiten Hälfte der 90er kaufte war ich noch keine dreißig Jahre alt und wurde ausgelacht.
Nach der Unterschrift beim Notar bin ich noch auf einen Kaffee mit dem Vorbesitzer ins Café. Dieser bedankte sich bei mir endlich einen dummen gefunden zu haben der ihm seinen Acker abkaufte.
Ähnlich erging es mir als ich meine ersten Minenwerte kaufte, ich wurde ausgelacht.
Das waren einschneidende Erlebnisse und wohl die besten Kaufargumente. Es hat noch viele Jahre gedauert bis der Markt angesprungen ist. Ich war jedoch von der Sache überzeugt, sammelte ständig neue Informationen und Argumente und stellte mich auch kritischen Fragen um meine Investment immer zu hinterfragen.
Das läuft mit Shorts -für die es zweifelsohne zur Zeit gute Argumente sowie Spott und Häme gibt- nicht. Man sitzt immer auf einem Zeitberg der einem daninschmilzt.
Darum brauche ich ein besseres Timing.
Meinen ersten Acker habe ich mit einen Kredit gekauft. Ich würde mir jedoch niemals Geld leihen um Shorts zu kaufen.
Sage mir wo ich heute ausgelacht werde wenn ich investiere und ich steige ein. Ich finde leider keine guten Investments. Ich habe immer noch einige Minenaktien (Fortuna Silver) und eine relativ neue Position Sysygy (ist aber klein/da habe ich in den letzten Wochen sogar zugekauft).
Von ewiger Dauer ist kein System, und sicher kein verzerrtes System. Aber ich bin auch nicht von ewiger Dauer also muss ich mich auf das laufende System einlassen.
Langfristig sind wir alle tot.
Permanent
Die Kurve des Nasdaq Summation Index sieht mE garnicht "gesund" aus: Hier zeigt sich ein ballistischer Trend. Der Hintergrund dafür dürfte darin liegen, dass immer weniger Werte noch ansteigende Kurstrends aufweisen.
(Verkleinert auf 80%)
Walt Disney 1953: Ein Film, der aus heutiger Sicht als naiv-euphorischen Propagandafilm zur "friedlichen Atomnutzung" erscheint
www.fixmbr.de/our-friend-the-atom/
www.fixmbr.de/our-friend-the-atom/
"Sage mir wo ich heute ausgelacht werde wenn ich investiere und ich steige ein. Ich finde leider keine guten Investments."
Wie wär's denn mit, ähmmm, Shorts?
Wie wär's denn mit, ähmmm, Shorts?
Die, die hier Posten glauben sicher nicht, dass dieses Gelddrucksystem das Allheilmitel für die Probleme dieser Welt ist. Ich persönlich Staune halt immer wieder darüber, dass trotz aller Krisenanzeichen der Bullenmarkt immer noch existent ist.
Im Netz findet man erste Berichte über die Immoblase schon ab 2002-2003. Dann hat es noch Jahre gedauert bis diese dann platzte. Warum ist es dann heute abwegig Einzukalkulieren, dass die Märkte mittelfristig weiter steigen werden? Schließlich werden die Märkte doch "erst 2 Jahre" mit Geld geflutet.
Ich habe noch keine verlässlichen Indikatoren gefunden, die mir zeitnah ein Platzen der Blase anzeigen. Wie auch? Ich bin kein Experte und diese sind sich ebenfalls immer uneins. Die Bären können nur hoffen, dass es im Fall der Fälle eine ordentliche Topbildung gibt, die von ordentlichen Divergenzen in den Indikatoren und fundamentalen Daten begleitet wird.
Somit hätte man wenigstens die Chance früh genug dabei zu sein. Vielleicht wird es auch nicht alle Assets treffen, wie Du immer in den Raum stellst. Der Wellenreiter geht davon aus, dass im Sommer ein Hochpunkt im Rohstoffzyklus sein könnte.
Schmieren Rohstoffe ab muss ja nicht zwangsweise die Wirtschaft hinterher laufen. Könnte sogar positiv sein.
Ich stochere also im Nebel!
Im Netz findet man erste Berichte über die Immoblase schon ab 2002-2003. Dann hat es noch Jahre gedauert bis diese dann platzte. Warum ist es dann heute abwegig Einzukalkulieren, dass die Märkte mittelfristig weiter steigen werden? Schließlich werden die Märkte doch "erst 2 Jahre" mit Geld geflutet.
Ich habe noch keine verlässlichen Indikatoren gefunden, die mir zeitnah ein Platzen der Blase anzeigen. Wie auch? Ich bin kein Experte und diese sind sich ebenfalls immer uneins. Die Bären können nur hoffen, dass es im Fall der Fälle eine ordentliche Topbildung gibt, die von ordentlichen Divergenzen in den Indikatoren und fundamentalen Daten begleitet wird.
Somit hätte man wenigstens die Chance früh genug dabei zu sein. Vielleicht wird es auch nicht alle Assets treffen, wie Du immer in den Raum stellst. Der Wellenreiter geht davon aus, dass im Sommer ein Hochpunkt im Rohstoffzyklus sein könnte.
Schmieren Rohstoffe ab muss ja nicht zwangsweise die Wirtschaft hinterher laufen. Könnte sogar positiv sein.
Ich stochere also im Nebel!
I think I spider!
Zeitwertverfall, z. B. inverse ETFs (siehe mein Investor-2011-Musterdepot) oder evtl. eine kleine Short-Posi in Futures.
Direkte Aktien-Shorts bewegen sich per Def. exakt wie die Aktie selbst, es kommen nur noch geringe Leihgebühren hinzu plus evtl. Dividendenzahlungen (bei Nasdaq-Aktien meist Null - AMZN (Amazon) und AAPL (Apple) z. B. zahlen keine Div.).
Direkte Aktien-Shorts bewegen sich per Def. exakt wie die Aktie selbst, es kommen nur noch geringe Leihgebühren hinzu plus evtl. Dividendenzahlungen (bei Nasdaq-Aktien meist Null - AMZN (Amazon) und AAPL (Apple) z. B. zahlen keine Div.).
"Zurzeit kauft sie (wawidu: die Fed) für 100 Mio. pro Monat US-Staatanleihen auf. Sie könnte dies im Extremfall auf 200 Mio./Monat steigern."
Da unterschätzt du aber die "Potenz" der Fed gewaltig! Allein im Zeitraum zwischen dem 16. und 23.03. hat sie laut SOMA-Bericht Treasuries im Wert von rund 17 Mrd. gekauft. Der Monatsdurchschnitt an Anleihekäufen seit Jahresbeginn liegt bei rund 58 Mrd.!!! Die Fed hat mittlerweile über 1,2 Billionen $ an Treasuries (entspricht etwa 8 % des GDP) in ihren Büchern stehen.
Da unterschätzt du aber die "Potenz" der Fed gewaltig! Allein im Zeitraum zwischen dem 16. und 23.03. hat sie laut SOMA-Bericht Treasuries im Wert von rund 17 Mrd. gekauft. Der Monatsdurchschnitt an Anleihekäufen seit Jahresbeginn liegt bei rund 58 Mrd.!!! Die Fed hat mittlerweile über 1,2 Billionen $ an Treasuries (entspricht etwa 8 % des GDP) in ihren Büchern stehen.
Verfall eingebaut. Und das ist mathematisch relativ einfach zu verstehen. Sie fallen von den höheren Pegel und steigen von den niedrigen Pegel. Gibt es einen Hebel, ist dieser Effekt noch stärker. Aber dann glauben manche, man hätte gemogelt. Also stark schwankende Kurse sind der garantierte Verlust auch wenn am Ende der Vergleichsindex wesentlich tiefer steht. So blöd ist die Finanzmafia auch wieder nicht, dass sie Short-Produkte auf den Markt bringt, bei denen man nicht ein sehr gutes Timing (Glück) bräuchte.
Die im Fed SOMA Account enthaltenen Bonds (Treasuries + GSE-Bonds) machen aktuell 26,7 % der Geldmenge M2 aus. Dies ist quasi "gebundenes Geld", das der Wirtschaft nicht zur Verfügung steht.
Gesundheitsrisiko außerhalb der Evakuierungszone um Fukushima
Werte bis zu 10 Mikrosievert/Stunde – da kommt in nur wenigen Tagen eine maximale Jahresdosis zusammen. Gemessen haben sie Strahlenexperten von Greenpeace an verschiedenen Stellen im japanischen Iitate. Das Dorf liegt zwanzig Kilometer außerhalb der Evakuierungszone. Offensichtlich kein Grund für die Behörden, die Schutzzone zu vergrößern.
Der japanischen Regierung ist es vollkommen bewusst, dass es hohe Strahlenwerte aus dem Atomkraftwerk Fukushima 1 weiter über die Evakuierungszone hinaus gibt, sagt Strahlenexperte Jan van de Putte. Der Holländer leitet das Greenpeace-Team vor Ort, um…hier weiterlesen
Werte bis zu 10 Mikrosievert/Stunde – da kommt in nur wenigen Tagen eine maximale Jahresdosis zusammen. Gemessen haben sie Strahlenexperten von Greenpeace an verschiedenen Stellen im japanischen Iitate. Das Dorf liegt zwanzig Kilometer außerhalb der Evakuierungszone. Offensichtlich kein Grund für die Behörden, die Schutzzone zu vergrößern.
Der japanischen Regierung ist es vollkommen bewusst, dass es hohe Strahlenwerte aus dem Atomkraftwerk Fukushima 1 weiter über die Evakuierungszone hinaus gibt, sagt Strahlenexperte Jan van de Putte. Der Holländer leitet das Greenpeace-Team vor Ort, um…hier weiterlesen
Ich hatte versehentlich 100 Mio. geschrieben, es muss natürlich 100 Milliarden pro Monat heißen.
|
Neueste Beiträge aus dem S&P 500 Forum
| Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
| Daytrading 16.04.2024 | ARIVA.DE | 00:02 | ||||
28 | 3.668 | Banken & Finanzen in unserer Weltzone | lars_3 | youmake222 | 15.04.24 21:42 | |
| Daytrading 15.04.2024 | ARIVA.DE | 15.04.24 00:02 | ||||
| Daytrading 12.04.2024 | ARIVA.DE | 12.04.24 00:02 | ||||
| Daytrading 11.04.2024 | ARIVA.DE | 11.04.24 00:02 |
