Der USA Bären-Thread

Realzinsen negativ bedeutet hohe Preisinflation (Realzins = Zinsniveau - Preisinflation). Preisinflation ist zwar nicht dasselbe wie monetäre Inflation, hängt aber doch mittelbar mit ihr zusammen.

Inflation/Deflation im monetären Sinne sind Beschreibungen der Geldmenge, und die wächst durch das "quantitative easing" steil an, TROTZ des gegenwärtigen Deleveragings. Ich kann weit und breit keine Deflation erkennen. Daß die Preise für Assets fallen, ist kein Widerspruch. Das neue Geld wird halt z.Z. von den Banken zurückgehalten, aber das wird nicht ewig so gehen. Und wenn doch, dann sorgt die Regierung als borrower und die Fed als lender of last resort schon dafür, daß das Geld in Umlauf kommt. Obama hat solche Ausgabenprogramme ja schon angekündigt.

Japan ist ein schlechtes Beispiel, weil durch den Yen Carry Trade viel Liquidität gar nicht in Japan blieb, sondern ins Ausland geschafft wurde, wo es die dort wachsenden Blasen noch weiter anheizte. Jetzt gibt es aber keinen Ausweichmarkt, in den die Liquidität flüchten könnte (außer die Flucht in hard assets als safe saven).

Was uns alle hier brennend interessiert... was heißt eigentlich "wawidu"?

Ein größeres Haus? Wenn wir mal in Richtung "Alzheimer" tendieren sollten, werden wir unser Wohnhaus verkaufen und uns in einer Seniorenresidenz in der Innenstadt von Trier einmieten.

Ja, aber was machen wir denn mit dem ganzen Überfluss an freiem Kapital?

Rund zwei Drittel ist für die Absicherung unserer Kinder und Enkelkinder (neun) "mündelsicher" angelegt. Unsere zweitältsteste Enkelin z.B. zeigt mit 17 Jahren eine außergewöhnliche Begabung im musischen Bereich (Gesang, Tanz, Schauspiel). Ihre persönliche Perspektive liegt eindeutig in Richtung Musical. Wir unterstützen sie diesbezüglich voll und ganz.

Das letzte Drittel an freiem Kapital investieren wir schon seit Jahren in diverse soziale und ökologische Projekte - regional bis global.

   

Tja, ich hatte ja vor längerer Zeit zwar mal einen "Offenen Brief an die US-Regierung und ihre Gehilfen" als "Walter Willi Duddenhöfer" gezeichnet. Mein User Name hat in Wirklichkeit jedoch folgenden Hintergrund: WAs WIllst DU - als quasi "kleines Kirchenlicht" - denn schon wissen?

Alles klar. Danke für die Erklärung.

Lieber Wawidu, lieber Captain,

fand Euren Dialog heute sehr interessant und auch die Frage vom Captain an Dich, was "wawidu" bedeuten würde.

Nun, da ich selbst ja aus der Ecke "Text" komme, hatte ich bauchgefühlsmäßig immer im Bauch und auch im Hirn, dass wawidus NICK nur so was wie "WAS WILLST DU" bedeuten könnte - einfach so aus dem Bauch- und Wortgefühl heraus.

Ich persönlich habe "Was willst Du" eigentlich immer eher in die Richtung interpretiert, dass wawi die Frage eher an alle anderen User gestellt hat- also: "Was willst Du von mir?"

Heute bin ich ja eines Besseren belehrt worden: Zwar hatte ich den Nickname richtig interpretiert, aber nicht die dahinter stehende Aussage von wawi: "Was willst Du als quasi "kleines Kirchenlicht" denn schon wissen?"

Okay, mit der kirchlichen Komponente habe ich wahrlich nicht gerechnet, sie auch nicht einbezogen, einfach nur mit dem Wortspiel gespielt, geraten und interpretiert...

Fakt scheint aber wohl - ob in der Kirche oder woanders: Wir sind alle soooo kleine Lichter im gesamten Universum, die wahrlich herzlich wenig wissen und nur hoffen können, dass sie nicht mal flugs ausgeblasen werden...

Aber keine Panik allerseits - wie wir auch alle wissen, kann man eine Kerze öfter mal auspusten und wieder anzünden...

Na, jedenfalls freue ich mich, dass meine eigene persönliche Interpretation von "wawidu" = "was willst Du" heute einfach mal so für mich persönlich bestätigt wurde und weiß natürlich auch, dass wir alle nach wie vor nicht wirklich was wissen und nur hoffen können, dass alles am Ende einigermaßen gut ausgeht für uns alle

Liebe Grüße
Kosto

Und ich nenne den Dax ja jetzt nur als ein kleines Beispiel. Ihr könnt das natürlich leicht und locker übertragen auf Dow Jones, S&P, Nasdaq etc., etc....

Also, damit ich Euch alle jetzt hier nicht komplett verwirre, da ich das schon selbst wohl bin ;---))) hier noch mal meine Kurz-Zusammenfassung meiner kleinen Kosto_Laien-These - bzw. Frage an Euch:

Kann sich einer von Euch einigermaßen ernsthaft vorstellen, dass entgegen der üblichen Indikatoren, wie eben Euphorie oder totale Kapitulation, es da auch noch Zwischen-Dinge geben könnte - obwohl die Börse eigentlich seit 2000 Jahren angeblich immer  in etwa "gleich läuft"???

Will sagen, wir befinden uns nun wohl  in einem echten Crash - höchstwahrscheinlich Salami-Crash - allerdings OHNE vorherige ausgiebige Euphorie-Situation - wie bei heftigen Crashs sonst wohl allgemein üblich;---)) - nein, wir gehen so pö a pö immer ein Stückchen Richtung Süden - kleine Aufwärtsbewegung - hurra - wird gleich abgefischt...

Wenn ich jetzt aber davon ausgehe, dass zu diesem Salami-Crash gar keine notwendige großartige Euphorie nötig war, so könnte ich im Umkehrschluss ebenso davon ausgehen, dass wir womöglich gar nicht den finalen Ausverkauf, die totale Kapitulation sehen werden können/müssen. Vielleicht gibt es auch eine Art Salami-Aufschwung, den niemand von uns fundamental oder sonst wie erklären kann... Er könnte einfach so total irrational per Salami-Taktik Richtung Norden stattfinden;--)))

Und da irgendwie fast Alle davon auszugehen scheinen, dass es eine mögliche Weihnachtsralleye gibt und die Kurse dann im Frühjahr, spätestens im Herbst/Winter 2009 ihre Tiefstkurse sehen, warte ich mal schön "Weihnachten" ab.

Aber wer weiß? Vielleicht sind gerade Weihnachten die Kurse dermaßen im Keller, daß man fröhlich Aktien shoppen kann, weil keiner wirklich damit gerechnet hat, dass ausgerechnet Weihnachten die Kurse in den Keller gehen?

Kann natürlich genau so gut sein, dass die Kurse um Weihnachten herum eine Art Höchststände erreichen...

Ach, ja, wer weiß das schon...? Kräht der Hahn auf dem Mist - ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist!

Irgendwie bin ich jetzt leider wieder einmal etwas sehr weit vom eigentlichen Thema abgedriftet. Sorry.

Wollte eigentlich nur sagen bzw. fragen:

Kann sich hier  irgend jemand von Euch auch nur ansatzhalber vorstellen, dass wir im jetzigen Umfeld möglicherweise gar nicht auf die totale Kapitulation hoffen und warten müssen, bis es wieder etwas aufwärts gehen könnte  - weil wir auf der anderen Seite in der Vergangenheit auch  gar nicht die totale Euphorie gesehen haben???

Ja, ja, das ist eben etwas abstrus - aber - who knows - vielleicht kann der eine oder die andere was dazu sagen...

Euch allen jedenfalls eine schöne, gute Nacht und glückliche Investments...
Kosto

Hallo Kosto,

ich finde es immer erfrischend, wenn leute hier denken. Meist werden ja Informationen gepostet was ja auch sehr gut ist, doch eigene Gedanken sind meines Erachtens durch nichts zu ersetzen.

In der Einschätzung der Lage habe ich eine andere Ansicht als du. Als 2006 die Zeichen auf Rezession standen sind die Kurse stark gestiegen, viele sind dann erst richtig eingestiegen, typisch für die Zeit vor dem Knall ist meines Erachtens immer die neuen Höchstpreise für Van Goch Gemälde. WIr hatten nicht nur das. Der Edelsteinschädel wird noch in 500 Jahren als Symbol für ein Sagenhaftes Relikt unglaublicher Zeiten gelten ( das ist zumindest meine Meinung).

Ich bin auch nicht deiner Meining, was das billige Einsteigen angeht. Viele der ernst zu nehmenden Marktteilnehmer die ich kenne haben sich von der Börse abgewandt. Wie bereits 2006 prognostiziert.

Um es kurz zu machen, ich glaube, daß die Welt die Krise hat kommen sehen und sich von der Börse abgewendet hat.

Aus meiner Sicht ist es gleichgültig, wann wir die Tiefststände an der Börse erreichen, die große Menge der Marktteilnehmer wird andere Probleme haben wenn die Kurse in dramatische Tiefen stürzen,

auch das ist nur eine Meinung, wir leben in dramatischen Zeiten

alles wird gut

Fred

Captain, ich muss mich gegen Deine Ravioli-feindlichen Ausführungen auf's Schärfste verwahren!

Du behauptest:

 

"Sachwerte werden Dich ueber die Krise retten, ob Gold oder Landbesitz oder von mir aus auch ein paar Tonnen Ravioli. Gold ist aber ein anerkannter Geldstandard, was man von Ravioli nicht unbedingt sagen kann. Und glaub mir, fuer Gold konntest Du 1948 eine MENGE Zigaretten kaufen."

 

Wenn die Welt am Ende der Krise in Trümmern darniederliegt, die hohlen Augen schwarzer Fensterhöhlen grimassenhaft aus den Fassaden starren, die Äcker verrußt und verwahrlost sind, Heerscharen in Lumpen gehüllter Hungerleider durch die Brachlandschaften streifen, um Tieren gleich sich auf alles noch Essbare zu stürzen, dann werde ich mit meinen Ravioli-Dosen (neulich 3 Paletten bei Aldi gekauft) der König sein - und Leute wie Du werden zu meinen Füßen liegen und mir weinend ihre Goldbarren für eine meiner Ravioli-Dosen andienen wollen, aber ich werde hart bleiben und ihr Flehen verneinen, denn Goldbarren kann man nicht essen und in schweren Zeiten ist Jeder sich selbst der Nächste. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.

Wenn Du Glück hast, tauscht Dir jemand Deine Goldbarren gegen einen Dosenöffner. Den kann man zwar auch nicht essen, aber immerhin kann man damit Ravioli-Dosen aufmachen, womit man dem Ziel, satt zu werden, schon mal einen hypothetischen Schritt näherkommen ist.

Ravioli - der wahre Goldstandard in den kommenden globalen Brachlandschaften:

 

Deine Gedanken finde ich nicht abstrus, denn Ähnliches konnte man auch bei der Bodenbildung im März 2003 beobachten. Bodenbildung ist nach längeren Bärenmärkten meist ein Prozess, der sich über Monate hinzieht - und kein "Drei-Tage-Krater".

Die Idee, dass der DAX jetzt aus der 4000-Region in einen "finalen Abverkauf" auf 1000 (oder so) stürzt, um sich dann - "geläutert" und gereinigt von "zittrigen Händen" - binnen Wochen zu neuen Höhen aufzuschwingen, ist eine Mär aus alten Bullenzeiten. So verliefen die typischen, Kollaps-ähnlichen "Rücksetzer" im Bullenmarkt von 1982 bis 2000 - besonders ausgeprägt in den Jahren  1997 (Asienkrise) und 1998 (LTCM-Krise).

V-förmige Erholungen sind immer ein Zeichen, dass die "Herde" noch nicht pessimistisch genug ist. Daher werden sie von Bären fast grundsätzlich "weg-geshortet". Schwere Baissen enden nicht im "finalen V-Kollaps", sondern haben einen langatmigen L-Boden. Der ist  sogar noch zermürbender.

Nicht umsonst heißt es im Englischen: "Bear markets don't scare you out, they wear you out."

zukünftige Doom-Chaos- Geschäft: Trinkwasser!

Hab mir ein paar 20 Liter Kanister in den Keller gestellt. Was meint ihr, wie schnell euch das Trinkwasser ausgeht. Durst kommt vor Hunger. Auch ich werde hart bleiben, nichts teilen, höchstens 5 cl für ne Dose Ravioli tauschen.

"Homo homini lupus est" oder so ähnlich. ;-)))

Coba und Allianz steigen. Die einen, weil sie weniger bezahlen, die anderen, weil sie es los sind. Das nennt man wohl "win-win". ;-)))

Nachdem die Banken schon in den Genuss selbiger kamen, sollen jetzt gesamte Volkswirtschaften durch Rettungspakete gerettet werden.

Und fürwahr, man ärgert sich, nicht selbst schon draufgekommen zu sein, auf diese offensichtlichste aller Lösungen: Der Staat soll einfach da weitermachen, wo Privatverbraucher und Firmen nicht mehr können. Soll er doch auf Pump die Kohle raushauen, und wenn auch ihm keiner mehr was leiht, wird halt einfach frisches Geld gedruckt.

Womit einmal mehr das Problem auf die nächste Generation überwälzt wird. Wobei es natürlich keine Generation dauert, bevor der nächste Kater einsetzt. Wofür zahlen wir eigentlich jetzt gerade die Zeche? Dafür, dass die Staaten sich Anfang der 1970er vom Goldstandard lossagten, da sie bereits mehr Auslandsschulden aufgehäuft hatten, als sie mit Gold decken konnten?

Dass Amerika die Lösung der Savings-and-Loan-Krise verschleppt hat? Dass viel Notenbankgeld 1998 die Pleite von LCTM abwenden musste? Dass dem Platzen der Internetblase mit noch mehr Geld begegnet wurde? Oder nur für die jüngsten Exzesse bei Verbriefung, CDS, ABS, Hedge-Fonds, Hebelung und schuldenfinanziertem Konsum?

Um dem Anschein einseitiger Schuldzuweisung vorzubeugen: Zu den Fehlentwicklungen gehören natürlich immer zwei. Der exzessive angelsächsische Konsument. Und derjenige, der ihm immer weiter Kredit gibt. Oder der (deutsche) Autobauer, der durch billige Finanzierung den saturierten Markt künstlich beleben will.



Und entsprechend der Käufer, der in Deutschland zu 80 Prozent sein Auto finanziert. Und der spätestens jetzt, wenn die Konditionen sich verschärfen, merkt, dass er sich sein Auto eigentlich gar nicht leisten kann.

Überhaupt zeigt sich insbesondere beim Auto die Rettungshysterie von ihrer hässlichsten Seite, wie etwa die Subventionierung des Neuwagenkaufs belegt. Warum da haltmachen und nicht auch die Mineralölsteuer senken, damit die Bürger mehr Benzin verpulvern können, was bestimmt die Konjunktur ankurbelt, wie die Ölkonzerne bestätigen werden.

Warum nicht einfacher? Abgesehen von der ganzen Absurdität, als Königsweg aus der Krise eine weitere Steigerung des Konsumrauschs zu fordern und zu fördern, und abgesehen von den ganzen praktischen Problemen der jetzt angedachten Staatshilfen (Mitnahmeeffekte, Marktverzerrung, nationale Subventionierung, bürokratischer Aufwand) und abgesehen davon, dass damit die Probleme nur verschoben werden, fragt man sich: Warum so kompliziert?

Warum Milliarden in ein undurchsichtiges Finanzmonster werfen und weitere Milliarden anderen Industrien in Aussicht stellen, wenn damit in erster Linie unnötige Banker, Berater und Lobbyisten weiter alimentiert werden? Warum nicht das Geld direkt dort einsetzen, wo es gebraucht wird?

Übernimmt man die Zahlen von Bloomberg, wonach der US-Staat bereits jetzt mit 8500 Milliarden geradesteht, könnte man folgende Rechnung aufmachen: Bei einer Depression in den USA könnten, aus dem Bauch geschätzt, vielleicht 85 Millionen Bürger wirklich existenziell bedürftig werden.

Und damit, das dürfte eine der Sorgen der Politiker dieser Tage auch sein, unzufrieden, aufmüpfig oder gar gewalttätig. Diesen könnte man mit der genannten Summe dann immerhin mit 100.000 $ pro Kopf durch die Krise helfen. Um die anderen, etwa Bank- und Autobosse, kümmert sich schon der Markt. Soviel Vertrauen sollte man in ihn haben, dass er gerade in der Krise besser selektiert als der Staat.

Quelle: Financial Times Deutschland

Hi
ich muss hier eine Warnung abgeben. Ihr wisst, hier im Board sind Pusher unterwegs, doch was meist nicht gesehen wird ist der teuflische Plan WIE hier abgezockt wird !
Zum aktuellen Fall:
Da macht ein Charater namens AL einen Thread kurz vor einer Krise auf, gut, daß machen ja viele hier. Die Krise kommt und prompt kommt er mit einer Lösung, so wie alle Pusher. Er setzt auf Ravioli. Eine anerkannte Lösung in schwersten Zeiten. Aber habt ihrs bemerkt wie er euch unbewusst manipuliert? Nein??

Er macht Werbung für Maggi ! Ausgerechnet die teuersten Ravioli, sag daß dies Zufall ist. Natürlich gibt es Ravioli mit einem viel besseren Preis/Kalorien Verhältnis aber die werden hier natürlich nicht erwähnt.

Wie ihr wißt gehört die Maggi Gmbh zur Nestle AG und deren Kurse sehen gar nicht so schlecht aus.  wkn:883723

Ich habe deine wahre Absicht erkannt AL Mich TÄUSCHST DU NICHT !

regards

Fred
 

Nach langem Nachdenken hab ich den Grund der Krise gefunden: Es ist das ABS-Bremssystem.

das Original, das A.L. uns empfiehlt. Schon Jahrzehnte auf dem Markt. Nie irgendwelche Probleme. Eine konservative erprobte Anlage:

Ravioli als Fertiggericht

Die mit Paniermehl und Schweinefleisch gefüllten „Ravioli in Tomatensauce“ von Maggi waren 1958 das erste Nudel-Fertiggericht in Deutschland – eine Reaktion auf den beginnenden Massentourismus, bei dem Italien zu den Hauptzielen gehörte. Da zur damaligen Zeit viele Haushalte noch nicht über einen Kühlschrank verfügten, wurden Maggi-Ravioli in Dosen angeboten. Als Nassfertiggericht müssen sie vor dem Verzehr lediglich erwärmt werden. 1971 folgte die heute beliebteste Variante „Ravioli in pikanter Sauce“ mit einer fleischhaltigen Tomatensauce, später noch „Gemüse Ravioli“, „Ravioli ‚Diavoli‘“ und „Raviolini“ für Kinder. 2007 wurden in Deutschland rund 40 Millionen 800-Gramm-Dosen Maggi-Ravioli konsumiert, dazu noch Nachahmerprodukte anderer Hersteller.[1]

Mittlerweile werden Ravioli auch als Halbfertiggericht getrocknet oder frisch in Folie verpackt und gekühlt angeboten.

de.wikipedia.org/wiki/Ravioli

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P.S.: Die Tüten haben die Krisenprüfung nicht bestanden. trozdem sie auch von Maggi waren!

 

Man sollte den Wahlspruch der Römer "homo homini lupus" zeitgemäßger übersetzen mit:

Der Mensch ist dem Menschen ein Fleischwolf.

Mit meinen flüssigkeitsreichen Ravioli-Dosen pfeife ich auf Deine 5 ml Wasser, Relaxed, selbst wenn ich nach Verzehr der "Diavoli" Feuer spucke. Da fällt mir ein: Streichhölzer sollte man auch bunkern, sonst fängt wieder diese Reiberei mit Astenden auf Steinen an.

Schick uns ein Foto von deinen Reserven!

(und mir die Adresse für den Notfall per BM)

;)

Im Notfall bekommst Du nichts, wie ich bereits in # 34109 ausführte. Ich bin doch keine Ravioli-Landesbank.

ist eine typische Bären-complacency, die man von interessierter Seite gleich wieder als "Boden-erreicht"-Indikator interpretieren kann.
Aber im Ernst, Kosto, irgendwann in ferner Zukunft, wenn "die Kurse" wieder mal ansteigen (ob es die heutigen blue chips dann noch genauso gibt, ist eine andere Frage), wird Dir ein schlauer Börsenbriefschreiber irgendeine Zacke kurz vor dem Low im Index-Chart zeigen und als "typischen finalen Ausverkauf" darstellen, und schon stimmt die Theorie wieder. Wird retrospektiv immer alles zurechtgebogen. Genauso, wie man (wenn man will) retrospektiv in 2006/2007 genug Zeichen für Euphorie erkennen kann (einfach nur Libuda zitieren und behaupten, er sei Taxifahrer  ;o)

Die US-Börse wird heute nur zur einer verkürzten Sitzung von 3,5 Stunden öffnen. Um 19.00 MEZ gehen die Marktteilnehmer bereits wieder ins Wochenende. Ist deshalb zu erwarten, dass der Handel sich, ohne den Einfluss von Konjunktur- und Unternehmensdaten auf rein technische Faktoren beschränken wird. Dabei wird es in der Hauptsache bei geringeren Umsätzen um die Fortführung des am Mittwoch eingeschlagenen Trends gehen. Kann der Dow Jones die Hürde bei 8.800 Punkten überwinden, liegt der nächste Deckel erst bei 9.250/9.300 Punkten. Ein nachhaltiges Scheitern an dieser Marke führt aber zugleich zu einem Rückschlag in den Bereich um 8.250 Punkte. Da sich wie im DAX auch im Dow Jones mittlerweile sehr leichtgewichtige Blue-Chips befinden (GM, Citigroup, Alcoa), dürfte es bei geringeren Umsätzen nicht sehr schwer sein, mit gezielten Transaktionen die eine oder andere technische Hürde zu überwinden. Dies könnte für den einen oder anderen Hedge-Fonds in der Endabrechnung noch von Bedeutung sein, deshalb sind dieser geneigt, einen nach oben gerichteten Trend möglichst noch zu verstärken.

also ich habe mir ein Grundstück gekauft 1100qm mit Sommerlaube ,und im Sommer einen Brunnen graben lassen.Da ich auch eine 1500Watt-Pumpe habe ,habe ich wirklich genügend Wasser.Ich habe rote und schwarze Johannisbeeren,Erdbeeren,2 Kirschbäume und einen Apfelbaum,sogar eine Feige.Die Kartoffeln der Sorte Likaria -wirklich lecker-reichen mir immer bis Anfang Februar,Spargel habe ich auch und Bohnen,Mangold,Tomaten,Knoblauch  und Schalotten sowie verschiedene Kräuter.

Da kann ich nun alle möglichen Marmeladen kochen,Gemüse einfrieren und bin auf Ravioli nicht angewiesen.

Das könnte so sein wie mit dieser Wundersuppe zum Schlankwerden-man kann sie nach drei Tagen nicht mehr sehen.....also ich würde empfehlen kauft Euch ne Nudelmaschine und einen grossen Sack Reis der Vielfältigkeit halber,und denkt auch an Salz.Vielleicht wäre ein Destillierapparat auch ganz gut-ich erinnere mich noch gut an die Zeiten,wo man aus Kartofffeln ,Korn oder Schlehen Schnäpse brannte nach dem Krieg.

und übrigens das Grundstück gewinnt auch an Wert als Bauerwartungsland