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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € RPM1974
RPM1974:

@ Moderator st

2
28.04.17 09:05
Off Topic Was war den da Obszön?
Das war alles sauber zensiert.
"Obs schön" war ist ne andere Frage.
Aber solche zensierten Bilder stellt sogar ne Kardaschian ein und die sieht auch nicht besser aus als der Typ auf Wildenheimers Foto.
Meine Meinung

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X0192837465:

Wenn ich hier so lese...

 
28.04.17 09:36
Alles wichtige Kursinformationen zur CoBa, da weis man gleich ob man verkaufen oder sogar kaufen sollte. Wer braucht da schon Kursmarken?

Go CoBa Go!

Irgendwann kommen auch die 28€, man muss nur fest daran glauben und immer schön verbilligen, wenn es mal wieder etwas tiefer rutscht.

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RPM1974:

Bank hat trotz mieser Zahlen

 
28.04.17 10:27
mal wieder die 100 EUR Grenze gerissen.
Mir verwundert die Augen reibe.
425 Zloty per Share!  
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RPM1974:

Sorry m fehlt zu mBank SA

 
28.04.17 10:29
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Weltenbumml.:

Ich werde jetzt alles zu 9,06 -9,05 € abladen

 
28.04.17 14:03
und Kasse machen.
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Weltenbumml.:

Leider kaum Umsätze heute in dieser Müllaktie

 
28.04.17 14:05
so kann es dauern bis ich alles an die Lemminge verteilt habe.
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Weltenbumml.:

Der Kapute markt tut ja gerade so als wäre Macron

 
28.04.17 14:09
schon Präsident von Frankreich und hätte die Wahl gewonnen. Aber ich sage euch auch wenn es so wäre, dewegen sind die Banken in Deutschland nicht die Gewinner von Morgen.
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Weltenbumml.:

Der kapute Markt tut ja gerade so als wäre Macron

 
28.04.17 14:10
schon Präsident von Frankreich und hätte die Wahl gewonnen. Aber ich sage euch, auch wenn es so wäre, dewegen sind die Banken in Deutschland nicht die Gewinner von Morgen.  
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Weltenbumml.:

Heute wurde 5 Italienische Banken von S&P abgestuf

 
28.04.17 14:12
t in der Kreditwürdigkeit, denn es werden dringend 350 Millarden € benötigt.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Duffmanohyeahr
Duffmanohyea.:

Was denn Kasse machen?

 
28.04.17 14:13
Was willst du denn machen Weltenbummler?

Kasse machen mit deinen 2 Mio Leerverkäufen vom 21.4.2017 um 11Uhr wo die CoBa noch einen Kurs von 8,20-8,30 hatte? Ich höre die Kasse bis hier klingeln! *facepalm*

Die Alleinunterhaltung geht weiter. :)
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Weltenbumml.:

Schön das du Long bist. Auch ein Blinder sieht das

 
28.04.17 14:15
händeringend Lemminge gesucht werden.
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Weltenbumml.:

Keine Jobs: Italiener verlassen in Scharen ihr Lan

 
28.04.17 14:19
Keine Jobs: Italiener verlassen in Scharen ihr Land

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 10.10.16 00:39 Uhr

Italien in der Krise: Innerhalb eines Jahres haben fast 200.000 Italiener ihre Heimat verlassen. Die Zahl der Auswanderer übertrifft die der Einwanderer.

Italiens Matteo Renzi. (Foto: dpa)

Die Zahl der Italiener, die ihr Glück im Ausland suchen, ist im vergangenen Jahr auf mehr als 5,2 Millionen gestiegen. Allein im vergangenen Jahr verließen der italienischen Statistikbehörde zufolge 199.000 Italiener ihre Heimat. In den letzten 90 Jahren war die Zahl der Auswanderer nicht mehr so hoch gewesen, ein Plus von mehr als 6 Prozent.

Die lange Rezession in Verbindung mit der anhaltenden Bankenkrise und den politischen Differenzen haben damit mehr Italiener aus dem Land getrieben, als Einwanderer ins Land kamen. Die politische Elite des Landes hat kein Mittel dagegen.

„Lasst die, die gehen wollen, gehen“, sagte Ministerpräsident Matteo Renzi noch vor einem Jahr bei einer Rede in Venedig im Oktober. „Meine Aufgabe ist es, ihnen eine Möglichkeit zu geben, zurückzukehren, wenn sie es wollen.“ Am 4. Dezember beim Referendum könnte sich zeigen, ob das italienische Volk Renzi weiterhin das Vertrauen gibt. Deshalb sind die derzeitigen Worte Renzis auch anders gewählt. „Die Daten bezüglich der Auswanderer tun weh, aber das sind die Folgen der vergangenen 20 Jahre“, zitiert Bloomberg Renzi.

Seit dem Sommer ist das italienische BIP zumindest wieder auf Wachstumskurs. Doch die zunehmenden Schwierigkeiten in der Bankenbranche stellt die Regierung des Landes schon jetzt vor kaum lösbare Schwierigkeiten. Eine Finanzhilfe aus der EU scheint nicht vermeidbar, allein die Bedingungen sind noch nicht offiziell geklärt. Aber lang kann EZB-Präsident Draghi das Land nicht mehr mit Anleihekäufen stützen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...-scharen-ihr-land/

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Duffmanohyea.:

Ich bin nicht Long

 
28.04.17 14:19
Ich bin seit 2012 in die AKTIE investiert und hab bei jedem großen Rücksetzer ordentlich nachgekauft... bin mit meinem derzeitigen Kursplus mehr als zufrieden...

Zertis handel ich nicht für einzelne Aktien.
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Weltenbumml.:

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

 
28.04.17 14:22
Investoren flüchten aus italienischen Anleihen

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 03.11.16 09:14 Uhr

Investoren flüchten aus italienischen Staatsanleihen. Inzwischen halten die Anleger einen Austritt Italiens aus dem Euro sogar für wahrscheinlicher als einen Abschied Griechenlands.

Der italienische Euro. (Foto: dpa)

Investoren haben sich am Dienstag aus italienischen Staatsanleihen zurückgezogen. Der Schritt spiegelt Sorgen bezüglich der politischen und wirtschaftlichen Risiken in dem hochverschuldeten Land wieder. Anleger trennten sich von italienischen Papieren, was die Preise unter Druck setzte – im Gegenzug zogen die Renditen der Papiere deutlich an. Die zehnjährigen Staatsanleihen rentierten mit 1,73 Prozent so hoch wie seit neun Monaten nicht mehr, berichtet pigbonds.info. Zweijährige Papiere rentierten mit 0,06 Prozent, was einen Aufschlag von mehr als 26 Prozent bedeutete. Die Renditen von Schuldtitel mit fünfjähriger Laufzeit stiegen um fast 3 Prozent auf 0,56 Prozent. Die Höhe der Renditen spiegelt die Erwartung eines Zahlungsausfalls des betreffenden Landes wider.

„Seit Portugal den Rating-Test von DBRS bestanden hat und Spanien nun eine Minderheitsregierung hat, liegt das Risiko in Italien“, sagte DZ-Bank-Anleihespezialist Daniel Lenz. Zudem steige die Nervosität der Anleger vor dem Referendum über eine Verfassungsreform am 4. Dezember. Von dieser erhofft sich Ministerpräsident Matteo Renzi mehr politische Stabilität. Umfragen zufolge könnten seine Pläne aber durchfallen, ein politisches Chaos wäre wahrscheinlich die Folge. Unklar ist auch, ob die Rettung der Krisenbank Monte dei Paschi di Siena gelingt.

Zweifel an einer Rettung der Monte Paschi sowie anderer Banken des Landes hatte vor einigen Tagen der Chef des italienischen Sparkassenverbandes ACRI, Giuseppe Guzzetti, genährt. Guzzetti geht davon aus, dass der Stabilisierungsfonds Atlante II deutlich unterfinanziert sei, berichtet wolfstreet.com. Der Fonds sei „nun außer Atmen“, sagte Guzzetti. Atlante II soll mit Geldern ausgestattet werden, um in Schieflage geratene Banken zu stützen und diesen ausfallgefährdete Kredite abzukaufen.

Die Äußerungen sind auch deshalb bemerkenswert, weil Guzzetti auch Vorsitzender der Bankiersstiftung Fondazione Cariplo ist – dem größten Anteilseigner des Vorgängerfonds Atlante I. „Die geringe Zahl an Beiträgen bedroht den Zweck, zu welchem Atlante gegründet wurde; nicht nur, um Bankenschieflagen zu vermeiden, sondern auch als ein Interventionsmechanismus um einen Markt für ausfallgefährdete Kredite zu schaffen“, sagte Guzzetti.

Scharfe Kritik übte Guzzetti an den französischen Großbanken BNP Paribas und Crédit Agricole. Diese seien offenbar nicht gewillt, sich an dem Fonds zu beteiligen, obwohl sie viele Kredite in Italien vergeben haben. „Ich musste mehrere Milliarden an den Fonds geben aber es gibt zwei große ausländische Banken – Crédit Agricole und BNP Paribas – die ihren Beitrag nicht erfüllt haben“, sagte Guzzetti.

Investoren halten inzwischen einen Euro-Austritt Italiens für wahrscheinlicher als einen griechischen Abschied. Wie die Investmentberatung Sentix am Dienstag zu einer Umfrage unter rund 1000 Anlegern mitteilte, steht damit erstmals die drittgrößte Volkswirtschaft des Währungsraums stärker im Fokus der Finanzmärkte als das seit Jahren kriselnde Griechenland. Etwa jeder zehnte Investor gehe davon aus, dass Italien in den nächsten zwölf Monaten aus dem Euro-Raum ausscheide. Grund dafür sei „die prekäre Lage der italienischen Banken, die politischen Fragezeichen rund um das Verfassungsreferendum Anfang Dezember sowie das jahrelange konjunkturelle Siechtum“, sagte Sentix-Experte Manfred Hübner.

Zum Vergleich: Der sogenannte Euro Break-up Index von Sentix für Griechenland liegt nur noch bei rund 8,5 Prozent und damit auf dem tiefsten Stand seit 2014. Das Land hängt bereits seit Jahren am Finanztropf seiner Euro-Partner. Das laufende dritte Rettungspaket hat insgesamt ein Volumen von bis zu 86 Milliarden Euro.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...enischen-anleihen/

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Weltenbumml.:

USA vor dr Pleite,das letzte aufbäumen.

 
28.04.17 14:25
USA stehen vor einer Explosion der Staats-Schulden

Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Ronald Barazon  |  Veröffentlicht: 14.11.16 01:13 Uhr

Die Steuerpläne von Donald Trump werden zu einer drastischen Erhöhung der Staatsschulden führen.

Der Dollar und die US-amerikanische Flagge. (Foto: dpa)

Die Steuerpläne von Donald Trump werden zu einer drastischen Erhöhung der Staats-Schulden führen. Bisher hatten die Republikaner Präsident Barack Obama immer daran gehindert, die Verschuldung anzuheben oder neue Steuern einzuführen.

Republikaner hatten 2010 die Mehrheit im Kongress und 2014 die Mehrheit im Senat erobert

Die Republikaner im Parlament haben in den vergangenen Jahren stets Einsparungen im Staatshaushalt eingefordert und den Demokraten im Weißen Haus unter Druck gesetzt.

Zur Erinnerung: Der Demokrat Bill Clinton hat in seiner Amtszeit das Langzeitdefizit beseitigt. In den vier Jahren der zweiten Periode wies das Budget sogar deutliche Überschüsse auf. Unter dem Republikaner George W. Bush explodierten in den folgenden acht Jahren ab 2002 die Defizite.

Eine der Ursachen waren Bushs umfangreiche Steuersenkungen.

Als 2009 Barack Obama das Amt übernahm, befand sich die Welt in der Schreckstarre nach der im September 2008 ausgebrochenen Finanzkrise. In dieser Situation wollte Obama keine Steuererhöhungen vornehmen, um die Wirtschaft nicht zusätzlich zu bremsen.

Als sich die Wogen geglättet hatten, war es zu spät: Im November 2010 verloren die Demokraten bei den sogenannten „Mid-term-elections“ die Mehrheit im Kongress an die Republikaner, die in der Folge jede Steuererhöhung verhinderten. Die Position der Republikaner wurde 2014 zusätzlich mit der Eroberung der Mehrheit im Senat gestärkt, sodass Obama in beiden Kammern des Parlaments von der Opposition gebremst wurde.

Jetzt hat Trump angekündigt, er würde die Steuern nicht nur nicht erhöhen, sondern halbieren.

Mit Mühe und mit enormen Einsparungen wurde das Defizit auf die erwähnten 503 Milliarden gedrückt, womit sich ein Satz von 2,6 Prozent des Brutto-Sozialprodukts ergibt. Durch eine neuerliche Steuersenkung würde das Defizit wieder explodieren.

Die Einkommensteuer in den USA wirkt für Europäer wie ein Traum

Die Einkommensteuer ist die bestimmende Ertragsquelle des Bundesstaats. Einige Staaten und Gemeinden kassieren eine ergänzende Einkommensteuer. Für Europäer klingen die Sätze wie aus einem Märchen. Die Sätze wirken zudem nicht in vollem Ausmaß, weil relativ großzügige Abschreibungs- und Absetzungsmöglichkeiten gegeben sind. Hier zwei Beispiele der Bundes-Sätze:

– In Einkommenskategorien, die in Europa schon als hoch gelten und mit Steuern in der Größenordnung von 50 Prozent belegt sind, zahlt man in den USA 25 Prozent: Genau gilt dieser Satz für Einkommen zwischen 37.651 und 91.150 US-Dollar bei Einzelpersonen, zwischen 75.301 und 151.900 bei Verheirateten und zwischen 50.401 bis 130.150 bei einem Haushaltsvorstand.
– Ab 415.050 Dollar beträgt die Einkommensteuer 39,6 Prozent, ein Satz der in Europa schon die Bezieher niedriger Löhne trifft. Bei Verheirateten beginnt dieser Höchstsatz ab 466.950 Dollar, bei Haushaltsvorständen ab 441.000 Dollar.

Somit bewegt sich die durchschnittliche Belastung mit Einkommensteuer weit unter 30 Prozent.

Der Bund rechnet heuer mit 2.200 MilliardenDollar, die Zuschläge der Staaten und der lokalen Behörden werden etwa 440 Milliarden bringen, sodass man im Schnitt – jeder Staat, jede Kommune agiert autonom – immer noch von weniger als 30 Prozent ausgehen kann.

Aus Obamas Sicht, der mit Mühe 2013 den Satz der Spitzenverdiener von 35 auf 39,6 steigern konnte, wäre eine Anhebung der Einkommensteuer angesichts der besseren Konjunktur und der auf 4,99 Prozent gesunkenen Arbeitslosigkeit zu rechtfertigen: Eine Anhebung auf tatsächlich 30 oder 31 Prozent würde mehr als 200 Milliarden bringen und das Defizit halbieren. Dies wurde durch die Republikaner verhindert und Trump spricht nun von einer spektakulären Senkung.

Ein Trost für Europäer am Rande: Die Amerikaner jammern über die Steuerlast in den gleichen Tönen wie die Europäer. Ein Hinweis auf die aus europäischer Sicht geradezu paradiesischen Zustände bleibt ohne Wirkung.

Die Besteuerung von Benzin und Diesel ist minimal. Jeder Versuch einer Anhebung wird heftig bekämpft.

Die USA hätten zudem auch andere Steuerquellen, die nicht genutzt werden. Treibstoffe werden extrem niedrig besteuert. Der Bund hebt bei Benzin 18,4 Cent je Gallone ein, bei Diesel sind 24,4 Cent. Die Staaten klassieren im Schnitt weitere 24 Cent, wobei die Sätze stark variieren. Auszugehen ist von etwa 42 Cent je Gallone, das sind rund 10 Cent je Liter. Im Vergleich zu europäischen Mineralölsteuern kann man von Bagatellsteuern reden.

Auf Bundesebene fließen die 18,4 Cent in den Highway Trust Fund, der für den Bau und die Erhaltung der Autobahnen zuständig ist. Aufgrund der geringen Einnahmen leidet der Fonds ständig unter Geldnot und musste bereits mehrfach durch Zuwendungen aus dem Bundesbudget vor der Insolvenz bewahrt werden.

Trump will nun, wie bereits Obama, die in den USA mangelhafte Infrastruktur ausbauen, wobei der Zustand des Straßennetzes neben anderen ein zentrales Thema ist. Die hierfür notwendige Besteuerung der Treibstoffe wird aber vehement von der Bevölkerung abgelehnt. Daran haben auch der aktuell niedrige Ölpreis und die daraus resultierenden Erleichterungen für den Endkonsumenten nichts geändert. Obwohl ohne größere Nachteile für die Bevölkerung beträchtliche Einnahmen zu lukrieren wären, dürfte diese Steuerquelle nicht genutzt werden. Somit muss der angekündigte Ausbau der Infrastruktur das Defizit ebenfalls ansteigen lassen.

Geradezu ein Treppenwitz der Geschichte: Bill Clinton hat als Gouverneur von Arkansas die Kraftfahrzeugsteuer angehoben, um den Straßenbau zu finanzieren und verlor in der Folge 1980 (!) die Wiederwahl.

Die Möglichkeiten einer Besteuerung der Umsätze bleiben ungenutzt

Die USA lassen nicht nur die Möglichkeiten der Mineralölbesteuerung ungenutzt. Auch die Umsatzsteuer ist eine kaum erschlossene Finanzierungsquelle. Dieser Bereich liegt in der Kompetenz der Einzelstaaten, wobei viele gar keine Besteuerung der Waren- und Dienstleistungsumsätze vornehmen. Das gesamte Aufkommen an Umsatzsteuer aller Staaten ist für 2016/17 mit 460 Milliarden Dollar budgetiert. In Europa sind die Einnahmen aus der Umsatzsteuer meist mit den Einnahmen aus der Einkommensteuer vergleichbar. In den USA klafft zwischen der Einkommensteuer mit fast 2.650 Milliarden und den 460 Milliarden der Umsatzsteuer eine enorme Differenz. Der Bund, der keine Umsatzsteuer einhebt, könnte mit einem Aufkommen nur im Ausmaß der Erlöse der Staaten das Gesamtdefizit im Wesentlichen beseitigen.

Niedrige Steuern lassen Schuldenstand auf über 23.300 Milliarden US-Dollar anwachsen

Die USA werden im laufenden Budgetjahr auf Bundesebene einen Schuldenstand von mehr als 20.000 Dollar erreichen, berücksichtigt man auch die Schulden der Staaten und der lokalen Behörden so ergibt sich ein Betrag von 23.300 Milliarden Dollar. Das gesamte Bruttoinlandsprodukt dürfte knapp 19.303 Milliarden betragen, sodass die Schulden mehr als 100 Prozent einer Jahreswirtschaftsleistung entsprechen werden.

Diese Daten sind in Relation zu den geschilderten, niedrigen Steuern zu sehen: Die USA leisten sich den Luxus einer Steuerquote von geschätzt etwa 33 Prozent des BIP gegenüber beinahe 50 Prozent in Europa. Mit einer nur leichten Anhebung der Steuern wäre das aktuelle Jahresdefizit von 500 Milliarden einfach zu beseitigen. In der Folge könnte mit dem Abbau der Schulden begonnen werden. Nun kündigt sich mit Trump eine Explosion des Defizits und der Schulden an.

***

Ronald Barazonwar viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF. 

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Galearis:

ja wo wollen denn die genannten Italiener hin ?

 
28.04.17 14:34
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Weltenbumml.:

EZB warnt überraschend deutlich vor dem Crash

 
28.04.17 14:37
EZB warnt überraschend deutlich vor dem Crash

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 25.11.16 09:29 Uhr

Die Europäische Zentralbank warnt überraschend deutlich vor schweren Verwerfungen an den Finanzmärkten. Die Verwundbarkeit europäischer Banken sei hoch.

Mario Draghi am 26. September vor dem EU-Parlament in Brüssel. (Foto: dpa)

Die Europäische Zentralbank hat in überraschend deutlichen Worten vor schweren Verwerfungen an den Finanzmärkten gewarnt. In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Financial Stability Review liefert sie eine ungeschminkte Zustandsbeschreibung der gegenwärtigen Situation. Demnach habe sich das Risiko einer „abrupten“ Korrektur an den Anlagemärkten „intensiviert“. Grund dafür sei eine gestiegene politische Unsicherheit, welche Banken, die Finanzstabilität und das Wirtschaftswachstum bedrohe.

„Mehr Volatilität in naher Zukunft ist wahrscheinlich und das Potential eines abrupten Abschwungs bleibt signifikant aufgrund der erhöhten geopolitischen Unsicherheit weltweit und den unterschwelligen Marktverwerfungen in den Schwellenländern.“ Diese Faktoren könnten zusammen mit zahlreichen wichtigen Wahlen – wie dem Verfassungs-Referendum in Italien Anfang Dezember, den Parlamentswahlen in Frankreich und den Niederlanden im Frühjahr 2017 und der Bundestagswahl im Herbst 2017 – „eine weltweite Risikoaversion entzünden und einen großen Vertrauensverlust auslösen.“ Diese Unsicherheiten könnten sich negativ für Staaten oder Banken auswirken, die unter hohen Schuldenständen leiden.

Mit Sorge blickt die Notenbank insbesondere nach Italien. Dort könnten politische Unsicherheiten nach dem Ausgang des Verfassungsreferendums Turbulenzen an den Börsen auslösen. „Abhängig vom Ausmaß eines Schocks haben wir dann zu erwägen, ob wir etwas tun müssen oder nicht“, sagte EZB-Vizepräsident Vitor Constancio am Donnerstag in Frankfurt bei der Vorlage des Berichts. Es gebe am Markt allerdings keine Sorge, dass die Euro-Zone auseinanderfalle. Die Italiener stimmen am 4. Dezember über Verfassungsänderungen ab. Ministerpräsident Matteo Renzi hat sein politisches Schicksal an den Ausgang der Wahl geknüpft.

Auch die Aussichten für den Welthandel seien ungewiss. Sollten die USA protektionistische Schritte in der Wirtschaftspolitik einleiten, könne das entsprechende Reaktionen in anderen Ländern auslösen. Ein ohnehin bereits schwacher Welthandel würde weiter gebremst – mit negativen Folgen für die Währungsgemeinschaft. „Dieses Risiko ist zuletzt gestiegen“, sagte  Constancio.

Die Situation im europäischen Bankensystem ist aus Sicht der EZB höchst angespannt. Wie die Zentralbank bekanntgab, bleibt die Verwundbarkeit der Banken der Eurozone signifikant hoch. „Die Gewinn-Aussichten bleiben in der Eurozone in einem schwächelnden wirtschaftlichen Gesamtumfeld schlecht.“ Ein Lichtblick sei, dass der nächste US-Präsident Donald Trump die Regulierung der Banken zurückdrehen wolle und so neue Wachstumsaussichten schaffe. Sie merkte jedoch auch an, dass der Sieg Trumps zu jenen Faktoren gehöre, welche neue Unsicherheiten an den Finanzmärkten auslösen könnten. „Die Implikationen zur Finanzstabilität in der Eurozone, die sich aus Spekulationen zur neuen amerikanischen Wirtschaftspolitik ergeben, sind zu diesem Zeitpunkt hochgradig ungewiss.“

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...ch-vor-dem-crash/

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Deutsche Bank-Chef Cryan übt scharfe Kritik an EZB

 
28.04.17 14:56
Deutsche Bank-Chef Cryan übt scharfe Kritik an EZB-Geldpolitik


DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Chor der Kritiker an der extrem lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wird in der deutschen Bankenbranche lauter. Deutsche Bank-Chef John Cryan warnte in einem Gastbeitrag (Mittwoch) für die "Handelsblatt"-Tagung "Banken im Umbruch" vor "fatalen Folgen" der EZB-Geldpolitik für die Sparer und die Altersvorsorge. Cryan steht als Kritiker nicht alleine. Zuletzt hatten sich zahlreiche Vertreter aus der deutschen Finanzwirtschaft, unter anderem Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon, kritisch zur Geldpolitik unter EZB-Chef Mario Draghi geäußert.

"Unternehmen halten sich aufgrund der anhaltenden Unsicherheit mit Investitionen zurück und fragen kaum mehr Kredite nach", schrieb Cryan weiter in seinem Gastbeitrag. Dabei gilt die Ankurbelung der schwachen Kreditvergabe im Euroraum als eines der wichtigen Ziele der Geldflut durch die EZB. Notenbankchef Draghi hatte zuletzt mehrfach auf erste Fortschritte bei der Entwicklung der Kreditvergabe hingewiesen.

EZB-Kritiker wie Cryan räumen ein, dass die beispiellose Geldflut der EZB auch ihre positiven Seiten habe. So wäre die Entwicklung ohne das entschiedene Eingreifen der EZB in den vergangenen Jahren negativer verlaufen und die Deflationsgefahren wären größer. "Die EZB hat viel dafür getan, Europa zu stabilisieren", schrieb der Deutsche Bank-Chef. Allerdings sei die EZB noch weit davon entfernt, ihr anvisiertes Inflationsziel von knapp zwei Prozent zu erreichen.

Allerdings steckt die Deutsche Bank derzeit mitten in einem teuren Umbau und leidet stark unter milliardenschweren Strafzahlungen. In einem solchen Umfeld schmerzen die Nebenwirkungen der Niedrigzinspolitik der EZB besonders stark./jkr/bgf/stb

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5 Italienische Banken wurden von S&P abgestuft

 
28.04.17 15:07
Aktienkurse der europäischen Banken erholen sich

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 24.10.16 23:21 Uhr

Die Kurse der europäischen Banken haben sich am Montag erholt. Grund waren gute Nachrichten von der Deutschen Bank.

Die europäischen Banken sehen Zeichen der Entspannung. (Foto: dpa)

Der europäische Branchenindex (Banken) stieg am Montag um 1,6 Prozent auf 152,60 Zähler und markierte damit den höchsten Stand seit Anfang Juni. Die Aktie der Deutschen Bank gewann 2,7 Prozent an Wert und erreichte den höchsten Stand seit sechs Wochen. Stark gefragt waren auch Credit Suisse und Societe Generale, die jeweils rund 2,5 Prozent zulegten.

Zuvor berichtete Bloomberg, dass die Deutsche Bank den Tabak-Riesen British American Tobacoo (BAT) bei der Übernahme des Tabakonzerns Reynolds beraten soll. Die Deutsche Bank hat British American Tobacco seit mehr als zehn Jahren beraten und hatte die US-Investmentbank JPMorgan im vergangenen Jahr als Broker von BAT abgelöst.

Zuletzt hatten die US-Institute den Europäern beim Investment Banking das Wasser abgegraben.

Gelöst sind die Probleme der europäischen Banken damit allerdings noch lange nicht. Vor allem Italien bereitet Sorgen:

Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena will nach Informationen von Insidern die Details zum Sanierungsplan und ihre Quartalszahlen erst am Dienstag bekanntgeben. Die Veröffentlichung sei um einen Tag verschoben worden, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen am Montagabend. Zuvor hatte der Verwaltungsrat der ältesten Bank der Welt grünes Licht für den Rettungsplan gegeben. Die Anwesenden hätten einstimmig für das Vorhaben votiert, sagte ein Mitglied des Verwaltungsrats. Ein Aktionärstreffen soll Ende November stattfinden. Die Anteilseigner müssen die Kapitalmaßnahmen dann absegnen.

Früheren Angaben der Traditionsbank zufolge sieht der Plan eine Kapitalerhöhung über fünf Milliarden Euro und den Verkauf von faulen Krediten in Höhe von 28 Milliarden Euro vor. Ein Gewerkschaftsvertreter sagte, dass im Rahmen der Sanierung die zusätzliche Streichung von 1600 Stellen vorgesehen sei. Zugleich sollten aber auch 300 neue Mitarbeiter eingestellt werden.

Monte Paschi leidet wie andere italienische Geldhäuser auch unter einer Milliardenlast an ausfallgefährdeten Krediten. Insgesamt steht in Italien die Rückzahlung von Darlehen über 360 Milliarden Euro auf der Kippe.

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Weltenbumml.:

Ein doppelter Deckel ist besser als ein Einfacher

 
28.04.17 15:13
Deutsche Bank: Dokumente belegen Silberpreismanipulation

Neu aufgetauchte Unterlagen sollen zeigen, dass Großbanken bei der Berechnung des Silberpreises zum eigenen Nutzen und zum Nachteil vieler Kunden agierten. Dadurch drohen weitere Klagen.

Vor rund zwei Monaten hat die Deutsche Bank über einen Vergleich eine Klage beigelegt, in der ihr vorgeworfen wurde, sie habe Gold- und Silberpreise manipuliert (FONDS professionell ONLINE berichtete). Nun behaupten Kläger, die Dokumente, die der deutsche Bankprimus im Rahmen der Übereinkunft zur Verfügung gestellt hat, lieferten schlagkräftige Beweise, dass UBS Group, HSBC Holdings, Bank of Nova Scotia und andere Gesellschaften den Silbermarkt manipuliert haben. Darüber berichtet Bloomberg.

Die Beschuldigungen wurden im Rahmen einer 2014 bei einem Bundesgericht in Manhattan von Einzel- und juristischen Personen eingereichten Klage erhoben, die Terminkontrakte ge- oder verkauft hatten. Laut den Klägern zeigen die von der Deutschen Bank zur Verfügung gestellten Unterlagen, dass Händler Transaktionen vor der täglichen Telefonkonferenz untereinander koordinierten und so den Kassa-Markt für Silber manipulierten.

“Die Kläger können sich nun auf direkte, schlagkräftige Beweise berufen, einschließlich geheimer elektronischer Chats von Silber-Händlern bei einer Reihe von Finanzinstituten – eine über mehrere Jahre laufende, gut koordinierte und weitreichende Konspiration zur Manipulation der Preise", schrieben die Kläger in ihrer Einreichung. Das neue System "übertrifft bei weitem die zuvor angenommene Konspiration".

Neue Klagewelle in Vorbereitung
Die Kläger bemühen sich um die Erlaubnis, eine neue Klage mit zusätzlichen Beschuldigungen einzureichen. Ihre Vorwürfe erweitern den Fall über die vier ursprünglich angeklagten Banken auf Einheiten von Barclays, BNP Paribas Fortis, Standard Chartered und Bank of America Corp.

Vertreter von UBS, BNP Paribas Fortis, HSBC, Standard Chartered und Scotiabank antworteten auf Anfragen von Bloomberg zunächst nicht auf E-Mails außerhalb der regulären Bürostunden. Barclays und Bank of America wollten zunächst keinen Kommentar abgeben. Ein Richter hatte die Klage gegen UBS in diesem Jahr abgewiesen, erlaubte aber den Klägern, eine neue Klage gegen die Bank einzureichen.

Die Deutsche-Bank-Dokumente zeigten, dass zwei UBS-Angestellte direkt mit zwei Deutsche-Bank-Händlern kommuniziert haben, wie die Kläger anführten. Unter anderem tauschten die Händler Informationen zum Orderfluss der Kunden aus, lösten unzulässig Stop-Loss-Orders aus und betrieben Praktiken wie "Spoofing". Hierbei werden großvolumige, aber vorgetäuschte Kauf- und Verkaufsgebote abgegeben mit der Absicht, sie kurz vor Ausführung zu stornieren, um so den Preis zu beeinflussen. "UBS war der drittgrößte Market Maker am Silber-Kassamarkt und konnte die Preise von Silber-Finanzinstrumenten direkt auf Basis der enormen von ihr gehandelten Menge an Silber beeinflussen", führen die Kläger an. "Eine Konspiration mit anderen großen Teilnehmern wie Deutsche Bank und HSBC haben die Fähigkeit von UBS, den Markt zu beeinflussen, noch gesteigert."

http://www.fondsprofessionell.de/news/recht/...ismanipulation-129580/

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Weltenbumml.:

Es sind nur noch Kleinanleger auf der Käuferseite

 
28.04.17 15:42
und die Investoren laden ab.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € DrEhrlichInvestor
DrEhrlichInves.:

RPM

 
28.04.17 16:15
vor 2020 sehen wir nichtmal 0,2 %

Wenn Draghi sowas sagt kannst mit nochmal 4 Jahren Zinsflaute rechnen.

Grüße

Ehrlich

PS: Der warnt doch nicht und hebt dann im nächsten Moment die Zinsen an.

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Wildenheimer
Wildenheimer:

grüsse @ all cobajaner

 
28.04.17 16:27
kaum hat sich hier eine positive grundstimmung eingestellt, schon werden wieder körbe aufgestellt.  permanentes einsammeln kann dauerhaft sih anatomisch negativ auswirken. Aber was solls, der pool ist ja wohl warm. die teilnehmerzahlen cbkhv sind immer noch dünn. nochmals mein rat an alle realhardcorecombajaner. es entgeht euch was. auch dieses jahr ist das mitführen von dummschwätz- u. lügendetektoren verboten. der kölnern fangruppe wurde auch wieder vorsorglich das singen des liedes „verdammt lang her“ untersagt. (macht nixe, die akustik bei der afterhvfete ist sowieso viel besser) also ich freu mich drauf. der zeitplan ist allerdings dicht gepackt. heute abend kurzfristig anberaumtes meeting (thematik: bedingungsloses klatschen siehe kim jun high lights) morgen 3 std. konditionstraining mit anschliessendem leichten schönsaufen. sonntag kleine klatschaufwärmübungen mit anschliessendem schönsaufen und schrittweise umstellung auf äppelwoi cola. montag ab 1000 allgemeines aufwärmen und ab 1200 vorglühen, glühen bis zum kondensieren.
di  700  uhr sammeln bahnhofsvorplatz mit abnahme der hvteilnahmeeignungsprüfung. (nur wer bei der erklärung, dass ein x auch ein u und eine null auch ein riesengewinn ist, keine miene verzieht darf mitfahren. 900  eintreffen in mainhatten. ab jetzt darf dann auch go coba go gesungen werden. gegen 1400 uhr soll ja der xo seine rakete vom fraport starten. also dieses mal freue ich mich wirklich auf die hv.  so ich kling mich nun aus. hoffe alle hatten börslichen spass im april und auch einige körbe ins haus schleppen können. am 3.5 kann ich dann hoffentlich erklären wie viele x nun ein u ist und wie gross die null sein mus um durch ihr einen gewinn zu sehen.            
hier noch ein kleiner genuss
https://www.youtube.com/watch?v=WBHa-lMg8pg
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Weltenbumml.:

Die Investoren warten Händeringend auf Käufer dami

 
28.04.17 16:29
t sie abladen können. Es sind nur Lemminge die verfüttert werden.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Weltenbummler
Weltenbumml.:

Wann genau kommen eigentlich die Zahlen?

 
28.04.17 16:47
und wie werden die erwartet?

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