Da ich heute in BMW eingestiegen bin, möchte ich einen stets aktuell gehaltenen Thread eröffnen, der anders als die bisher bestehenden Forumsbeiträge für das Bayerische Motorenwerk, nahezu täglich aktualisiert werden wird. Wenn das AllTimeHigh erst einmal nachhaltig überschritten ist, werden wir meiner Einschätzung nach in viel höhere Bereiche des Kurses kommen können.
Die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) konnte im dritten Quartal trotz rückläufiger Absatzzahlen einen Anstieg beim Vorsteuergewinn verbuchen. Im Anschluss wurden die Prognosen für das laufende Fiskaljahr bestätigt. Wie der im DAX30 notierte Automobilhersteller heute erklärte, lag der Gewinn vor Steuern im Berichtszeitraum bei 720 Mio. Euro, nach 658 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Im Automobilgeschäft verzeichnete man dabei einen Rückgang beim Vorsteuergewinn von 648 Mio. Euro auf 611 Mio. Euro, während man im Bereich Finanzdienstleistungen einen Anstieg von 167 Mio. Euro auf 182 Mio. Euro vorweisen konnte. Der Überschuss lag bei 452 Mio. Euro bzw. 69 Cent je Anteilsschein, nach 455 Mio. Euro bzw. 68 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz verringerte sich von 11,72 Mrd. Euro auf 11,56 Mrd. Euro. Dabei sank der Fahrzeugabsatz der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce um 5,5 Prozent auf 323.064 Modelle. Für das laufende Fiskaljahr wurden die Prognosen bestätigt. So erwartet BMW nach wie vor, dass sich die moderate Absatzentwicklung auch im vierten Quartal fortsetzen wird, wobei man im Finanzdienstleistungssegment weiterhin mit einem ungebrochenen Wachstum rechnet, dass sich aufgrund der steigenden Zinsen jedoch abschwächen wird. Insgesamt dürften jedoch die hohen Rohstoffpreise sowie negative Wechselkurseffekte das Ergebnis weiter belasten. Deutlich positiv wirkt sich im Jahr 2006 der in den Überleitungen des Konzerns ausgewiesene Buchgewinn aus, der sich infolge der weitgehenden Abwicklung der Umtauschanleihe auf die Aktien der Rolls-Royce plc, London, ergibt, teilte der Konzern weiter mit. Auf Basis der weiterhin robusten Absatzentwicklung geht die BMW Group unverändert davon aus, im Jahr 2006 das angekündigte Ergebnisziel von 4 Mrd. Euro vor Steuern zu erreichen. Auch ohne den Effekt aus der Umtauschanleihe wird das Ergebnis vor Steuern über dem Wert des Jahres 2005 liegen. Für die folgenden Jahre strebt die BMW Group eine Fortführung des profitablen Wachstumskurses an. Das Unternehmen wird weiter eine im Branchenvergleich überdurchschnittliche Rendite erzielen.
Die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) konnte im dritten Quartal trotz rückläufiger Absatzzahlen einen Anstieg beim Vorsteuergewinn verbuchen. Im Anschluss wurden die Prognosen für das laufende Fiskaljahr bestätigt. Wie der im DAX30 notierte Automobilhersteller heute erklärte, lag der Gewinn vor Steuern im Berichtszeitraum bei 720 Mio. Euro, nach 658 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Im Automobilgeschäft verzeichnete man dabei einen Rückgang beim Vorsteuergewinn von 648 Mio. Euro auf 611 Mio. Euro, während man im Bereich Finanzdienstleistungen einen Anstieg von 167 Mio. Euro auf 182 Mio. Euro vorweisen konnte. Der Überschuss lag bei 452 Mio. Euro bzw. 69 Cent je Anteilsschein, nach 455 Mio. Euro bzw. 68 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz verringerte sich von 11,72 Mrd. Euro auf 11,56 Mrd. Euro. Dabei sank der Fahrzeugabsatz der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce um 5,5 Prozent auf 323.064 Modelle. Für das laufende Fiskaljahr wurden die Prognosen bestätigt. So erwartet BMW nach wie vor, dass sich die moderate Absatzentwicklung auch im vierten Quartal fortsetzen wird, wobei man im Finanzdienstleistungssegment weiterhin mit einem ungebrochenen Wachstum rechnet, dass sich aufgrund der steigenden Zinsen jedoch abschwächen wird. Insgesamt dürften jedoch die hohen Rohstoffpreise sowie negative Wechselkurseffekte das Ergebnis weiter belasten. Deutlich positiv wirkt sich im Jahr 2006 der in den Überleitungen des Konzerns ausgewiesene Buchgewinn aus, der sich infolge der weitgehenden Abwicklung der Umtauschanleihe auf die Aktien der Rolls-Royce plc, London, ergibt, teilte der Konzern weiter mit. Auf Basis der weiterhin robusten Absatzentwicklung geht die BMW Group unverändert davon aus, im Jahr 2006 das angekündigte Ergebnisziel von 4 Mrd. Euro vor Steuern zu erreichen. Auch ohne den Effekt aus der Umtauschanleihe wird das Ergebnis vor Steuern über dem Wert des Jahres 2005 liegen. Für die folgenden Jahre strebt die BMW Group eine Fortführung des profitablen Wachstumskurses an. Das Unternehmen wird weiter eine im Branchenvergleich überdurchschnittliche Rendite erzielen.