sicherlich richtig, Trump setzt dem Populismus jedoch noch die Krone auf.
Was die USA bräuchte ist das Gegenteil, weniger Maulhelden und mehr Visionäre.
Auch Obama war letztendlich auch mehr oder weniger eine Witzfigur, doch hinter seinen großen Sprüchen "Yes we can" steckte wenigstens ein gewisses Maß an Vision z.B. alle US-Bürger gesundheitlich zu versichern, das Gesundheitsystem möglichst allen Bürgern zugängig zu machen.
Bei Trump hingegen ist keinerlei Vision zu erkennen, im Gegenteil, man versucht das Rad wieder zurückzudrehen, d.h. Gesundheitssystem nur für Leute mit Geld, Großbanken wieder frei walten lassen, die Öllobby wieder zurück zu alter Stärke führen, usw.
Dann haben wir genau den Mist an Lobby, welche quasi die Welt hat mit ihren spekulativen Geschäften in die Finanzkrise geritten, dann haben wie die Öl-Lobby und Waffenlobby auf dessen Mist ein großer Teil der Interventionspolitik zu begründen ist.
Ob der Irakkrieg oder Konflikte im Nahen Osten, ein großer Teil ruhte auf dem mächtigen Einfluss der Öl- und Waffenlobby weil Beide den größten Nutzen daraus ziehen konnten.
Bitcoin ist für mich nicht dafür gemacht um rückwärtsgerichtete Systeme bedienen zu können.
Bitcoin ist dafür gemacht, neue Wege gehen zu können, Wege in denen der Profitgedanke, Zölle, Grenzen, usw. keinen Platz haben werden.
Bitcoin wird gesellschaftlich nur dann erfolgreich sein, wenn Jene die Bitcoin besitzen diese gemeinwohlorientiert teilen bzw. Andere teilhaben lassen.
Andernfalls werden Bitcoiner auf ihren Bitcoin sitzen, diese bis in alle Ewigkeit horten während ringsrum die Ökonomie und Gesellschaft in sich zusammenbricht.
Wobei, soweit wird es sicherlich nicht kommen weil bereits zuvor der Bitcoin durch einen anderen Coin wird ersetzt werden, einen Coin der näher am Gemeinwohl orientiert ist und mehr Menschen mehr Vertrauen und Zustimmung erweckt.