Bilfinger Berger AG

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Bilfinger Berger AG Pichel
Pichel:

Bilfinger Berger AG

 
09.04.03 13:19
#1

Fantasie und Dividende

Bilfinger Berger ist mit Blick auf die deutsche Baukonjunktur bestimmt alles andere als sexy, doch lohnt sich ein Blick hinter die spröde Fassade des Bauunternehmens. An erster Stelle ist dabei die Tatsache zu  nennen, dass den risiko-geplagten Anleger zumindest einmal eine Dividende (Dividendenrendite vorauss. 3%) inkl. vorauss. Bonus erwartet (+ Bonus ergibt sich damit sogar eine Ausschüttungsrendite von vorauss. ca. 5,5 %), was im derzeitigen Umfeld als Kaufargument nicht zu unterschätzen ist. Mit dem zu Ende gehenden Irak- Krieg und dem jüngst  erfolgten Verkauf der Buderus- Anteile sehen wir aber durchaus auch Fantasie in der Aktie. Entscheidend wird nun sein, ob die Mittel für attraktive Akquisitionen zum Erhalt der angekündigten Wachstumsstory verwendet werden.

Charttechnisch ist auf den bullishen Ausbruch aus dem nach der Konsolidierungsphase in der 2.Hälfte des Januar eingeleiteten Aufwärtstrendkanal hinzuweisen, wodurch wir die Aktie auf dem Kaufpreisniveau als recht gut abgesichert ansehen. Und selbst wenn den überverkauften, allerdings angesichts der steigenden Trenddynamik nicht über zu bewertenden I/O Rechnung getragen werden muss, wartet bei um die 20 die nächste stabilere Unterstützung.

Last but not least überzeugt der Wert in unseren Augen auch mit seinen  fundamentalen Kennzahlen. Ein KGV auf Basis der Gewinnschätzungen für 2003 in Höhe von 10,7 und ein Buchwert um die 30 Euro machen die Aktien auch fundamental zu einem attraktiven Investment

Wir stellen, getreu dieser Ecke, o.g. Kaufempfehlung mit einem sehr spekulativen Schein von Sal.Oppenheim vor. Alternativ kann auf den  Schein 951395 mit Basis 20 und Laufzeit 10.12.2004 zurückgegriffen werden. Einen Depotkauf in diesem OS schließen wir kurzfristig nicht aus!.

Kaufempfehlung
Datum 09.04
Wertpapier Bilfinger Berger AG
WKN 590900
Kurs 20,88
Kursziel 26
Zeithorizont 3-4 Monate
Stopploss 19,1
 
===>>Empfohlener Optionsschein

Typ Call
WKN 653497
Emittent Sal. Oppenheim
Basispreis 23
Laufzeit 12.12.2003
Kurs bei Empfehlung 0,22
Aktueller Kurs 0,22
Empfohlener SL im Schein: 0,17
Kursziel 0,45

Gruß Pichel Bilfinger Berger AG 1001074


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Bilfinger Berger AG moya
moya:

Bauhauptgewerbe April minus 6,5% zum Vorjahr

 
22.06.04 08:19
#2
Auftragseingang Bauhauptgewerbe April minus 6,5% zum Vorjahr

WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Auftragseingang des deutschen Bauhauptgewerbes ist im April zum Vorjahr preisbereinigt deutlich gesunken. Er sei um 6,5 Prozent zurückgegangen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Im Hochbau sank die Nachfrage um 9,2 Prozent. Im Tiefbau verringerte sie sich um 3,4 Prozent.

Die Zahl der Beschäftigten ging um 9,5 Prozent auf 745.000 zurück. Der Umsatz sank um 12,0 Prozent auf rund 6,1 Milliarden Euro.
Von Januar bis April verringerten sich die Auftragseingänge um 3,8 Prozent zum Vorjahr. Der Umsatz sank um 2,5 Prozent auf 20,2 Milliarden Euro.
Bilfinger Berger AG moya
moya:

Bilfinger sucht weiter nach Übernahmezielen

 
07.09.04 07:56
#3
Bilfinger sucht weiter nach Übernahmezielen

FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--

Die Bilfinger Berger AG, Mannheim, ist weiterhin auf der Suche nach rentablen Übernahmekandidaten. "Wir prüfen ständig etwa zehn potenzielle Übernahmeziele", sagte der Vorstandsvorsitzende Herbert Bodner im Interview mit der "Börsen-Zeitung" (BöZ - Dienstagausgabe). Die Umsetzungsquote sei deswegen so niedrig, weil sich Bilfinger Berger sehr anspruchsvolle Hürden setze. Die operativen Einheiten des Konzerns verdienten zwar die geforderten 11% Kapitalkosten.

Da aber der Konzern nach dem Verkauf des Buderus-Anteils noch über eine sehr üppige Liquidität verfüge, müssten für etwa 400 Mio EUR passende Akquisitionsmöglichkeiten gefunden werden, um auch im Konzern 11% zu schaffen. Auch mit dem Bau in Deutschland verdiene Bilfinger nach wie vor Geld, so Bodner weiter.

Bilfinger Berger AG moya
moya:

BILFINGER BERGER / Neuausrichtung nimmt Formen an

 
22.10.04 17:02
#4
 Eine deutsche Bau-Firma klingt nicht gerade                  
 viel versprechend und mutet eher langweilig an. Vor allem, wenn
 man die bröckelnde Baukonjunktur in Deutschland im Hinterkopf
 hat. Bei Bilfinger Berger sieht es aber anders aus, und eine ge-
 nauere Betrachtungsweise bietet sich an. So hat der Konzern
 bislang Bauaufgaben für private und öffentliche Auftraggeber
 umgesetzt, verdiente damit aber kaum Geld. Das Management musste
 sich also etwas einfallen lassen. Und siehe da, das Unternehmen
 entschloss sich zu einer Ausdehnung des Geschäfts. In unseren
 Augen ein sinnvoller Schritt. Nun entwickelt Bilfinger Berger
 immer häufiger Komplettlösungen von der Planung über die Fi-
 nanzierung bis hin zum Betrieb. Dabei konzentriert sich der Kon-
 zern auf Projekte der Verkehrsinfrastruktur und des öffentlichen
 Hochbaus. Die privatwirtschaftlichen Betreiberaktivitäten sind
 in einer langfristig angelegten Expansionsphase. Aber schon jetzt
 nimmt die Neuausrichtung weg vom reinen Bau-Unternehmen hin zum
 Dienstleister für Immobilien mehr und mehr Gestalt an. Gerade
 hat der Konzern die die Firma DiPro Professional Property Servi-
 ces GmbH von ThyssenKrupp übernommen.

 DiPro hat sich auf das kaufmännische Facility-Management spezia-
 lisiert und betreut überwiegend komplette Immobilienportfolios.
 Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Firma eine
 Leistung von 16 Mio. Euro. Zudem arbeitet DiPro profitabel und
 soll nach Meinung des Vorstandschefs Herbert Bodner von Beginn an

 einen positiven Beitrag zum Konzern-Ergebnis leisten. Für das
 laufende Jahr erwartet er, dass das seit 2002 aufgebaute Dienst-
 leistungsgeschäft etwa ein Viertel der Konzernleistung erwirt-
 schaften wird. Der Anteil am operativen Ergebnis wird auf rund
 die Hälfte zunehmen. Diese Zahlen beweisen, dass die Strategie
 erfolgreich ist. Alle im Zuge der Neuausrichtung erworbenen Ge-
 sellschaften leisten einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis.
 Ergebniskomponenten aus früheren Finanzbeteiligungen werden so
 durch operativ erwirtschaftete Erträge mehr als ersetzt - eine
 Entwicklung, die sich laut Vorstand auch künftig fortsetzen
 wird. Im kommenden Geschäftsjahr wird Bilfinger Berger in
 Deutschland die Leistung in dieser Sparte auf mehr als 400 Mio.
 Euro steigern. Eigenen Angaben zufolge gehöre das Unternehmen
 dann zu den Marktführern für anspruchsvolles technisches und
 kaufmännisches Facility-Management.

 Ein zweiter Pluspunkt für den deutschen Baukonzern ist die in-
 ternationale Ausrichtung. Bilfinger Berger ist mit zahlreichen
 Niederlassungen und Beteiligungen auf allen Kontinenten vertre-
 ten. Zur Strategie gehört, diese weltweite Präsenz weiter aus-
 zubauen. Im Mittelpunkt stehen dabei Regionen, in denen der Kon-
 zern bereits erfolgreich vertreten ist. 2003 setzte der Konzern
 diese Taktik weiter um. In Australien kaufte er die börsenno-
 tierte Abigroup für rund 110 Mio. Euro. Das Unternehmen ist vor
 allem im Ingenieur- und Straßenbau tätig und stellt eine ideale
 Ergänzung zu der seit 1993 zum Konzern gehörenden australischen
 Baulderstone Hornibrook dar. Neben Bauaktivitäten übernimmt
 Abigroup Wartung und Instandhaltung von Gas- und Wassernetzen so-
 wie von Mautstrassen. Hinzu kommt die Beteiligung an erfolgrei-
 chen privatwirtschaftlichen Betreiberprojekten. Abigroup erbrach-
 te 2003 eine Leistung von 440 Mio. Euro, die schon im laufenden
 Jahr durch Großprojekte deutlich steigen soll. In den USA wurde
 das Engagement im margenstarken Servicegeschäft ausgeweitet. Die
 im Herbst 2003 erworbene Firma Centennial ist einer der fuhren-
 den Anbieter von Instandhaltungs-, Wartungs- und Erweiterungs-
 Maßnahmen im Hochbau.

 Und auch 2004 wird die strategische Ausrichtung untermauert. Bil-
 finger Berger hat im Mai 2004 die polnische Straßenbaugesell-
 schaft WPRD gekauft. Diese dürfte im Zuge der EU-Osterweiterung
 von einer steigenden Nachfrage nach Infrastruktur-Projekten pro-
 fitieren. Mit dem Erwerb ergänzt Bilfinger Berger die Aktivitä-
 ten seiner polnischen Beteiligung Hydrobudowa-6, die seit 1994
 zum Konzern gehört.

 Die Rechnung scheint aufzugehen. Sowohl die Neuausrichtung als
 auch die weltweite Präsenz bescherten dem Konzern im laufenden
 Jahr zahlreiche Auslands-Aufträge. Diese stammen vor allem aus
 dem Infrastrukturbereich und bieten gute Perspektiven für An-
 schlussgeschäfte. Jüngstes Beispiel ist Ungarn. Hier wird die
 Gesellschaft zusammen mit den österreichischen Partnern Porr und
 Swietelsky eine Mautautobahn im Wert von 470 Mio. Euro planen,
 finanzieren, bauen und über einen Zeitraum von 22 Jahren betrei-
 ben. Der Anteil von Bilfinger Berger an diesem Projekt beträgt
 40 Prozent.

 Aufträge kommen aber auch aus dem Inland. Neben mehreren Groß-
 auftragen in den vergangenen Monaten wurde gerade mit dem Kreis
 Unna ein Vertrag unterzeichnet. Bilfinger Berger wird demnach den
 Sitz der Kreisverwaltung sanieren, erweitern und anschließend
 über einen Zeitraum von 25 Jahren betreiben. Das Projekt bein-
 haltet zudem die Modernisierung und den Betrieb von zwei weiteren
 Immobilen in der nordrhein-westfälischen Stadt. Das Investi-
 tionsvolumen beläuft sich auf 20 Mio. Euro.

 Die Geschäfte laufen also gut. Wichtig ist aber, was für den
 Konzern unter dem Strich übrig bleibt. Und auch hier ist Bilfin-
 ger Berger auf dem richtigen Weg. 2003 erwirtschaftete der Kon-
 zern einen Umsatz von 4,56 Mrd. Euro, ein Plus gegenüber dem
 Vorjahr von 15,7 Prozent. Die Leistung lag bei 5,59 Mrd. Euro und
 damit 13,7 Prozent höher als 2002. In dieser Größe sind neben
 den Umsätzen auch die Erlöse nicht konsolidierter Gesellschaf-
 ten sowie die Einnahmen assoziierter Unternehmen enthalten. Zudem
 gehören die in Arbeitsgemeinschaften mit anderen Bauunternehmen
 erbrachten Leistungen zu dieser Kennzahl. Erfreulich ist zudem,
 dass Bilfinger Berger die Gewinne erhöhen konnte. Das EBITA
 kletterte um 37,5 Prozent auf 101,2 Mio. Euro, das EBIT legte um
 30 Prozent auf 136,7 Mio. Euro zu. Allerdings beinhaltet diese
 Grosse einen steuerfreien Veräußerungsgewinn von 237,9 Mio.
 Euro aus dem Verkauf der Buderus-Beteiligung. Dem gegenüber
 standen Aufwendungen aus Sondereinflüssen und Sonderabschreibun-
 gen von 190 Mio. Euro. In Summe kommt es daher zu einem Sonderer-
 trag von 47,9 Mio. Euro. Insgesamt erreichte der Konzern einen
 Nachsteuergewinn von 125,9 Mio. Euro, nach 114,7 Mio. Euro ein
 Jahr zuvor.

 Die erfreuliche Entwicklung 2003 setzt sich 2004 fort. Die Um-
 sätze legten im 1. Halbjahr um 23,7 Prozent auf 2,67 Mrd. Euro
 zu. Die Leistung verbesserte sich um 11 Prozent auf 2,83 Mrd.
 Euro. Allerdings verringerte sich der Auftragseingang um 4 Pro-
 zent auf 2,8 Mrd. Euro. Dennoch übertraf der Auftragsbestand mit
 6,25 Mrd. Euro den Vorjahreswert um 13 Prozent. Bei den Umsätzen
 verbesserten sich vor allem die Segmente Ingenieurbau, Dienst-
 leistungen und Betreiberprojekte. Dank dieser guten Vorgaben
 stiegen auch die Gewinne. Das EBIT kletterte von 4 auf 17 Mio.
 Euro. Erfreulich entwickelte sich auch das EBT. Es lag mit 17
 Mio. Euro deutlich über Vorjahresniveau von 9 Mio. Euro. Und das
 trotz des entfallenen Beteiligungsergebnisses von Buderus, das im
 1. Halbjahr 2003 noch 11 Mio. Euro beigetragen hat. Positiv be-
 merkbar machte sich zudem ein ausgeglichenes Zinsergebnis. Nach-
 dem im 1. Halbjahr 2003 noch 6 Mio. Euro Zinsaufwendungen in den
 Büchern standen, sorgte nun eine höhere Nettoliquidität für
 eine Null. Darüber hinaus fielen Goodwillabschreibungen weg. Al-
 lerdings erhöhte sich wegen des stark gewachsenen operativen Er-
 gebnisses auch der Steueraufwand deutlich. Lag er im Vorjahr noch
 bei einer Million Euro, zahlte Bilfinger und Berger nun 6 Mio.
 Euro Ertragsteueren. Nichtsdestotrotz bleibt unter dem Strich ein
 ordentlicher Gewinn übrig. Nach 8 Mio. Euro im Vorjahr klingel-
 ten nun 10 Mio. Euro in der Kasse. Die Erträge zum 30. Juni lie-
 gen in Folge branchenspezifischer saisonaler Effekte aber regel-
 mäßig unter dem Niveau des Gesamtjahres. Daher dürfte hier im
 2. Halbjahr noch einiges hinzukommen. Besser gesagt: muss, wenn
 der Konzern seine Prognosen erfüllen will. Der Firmenlenker er-
 wartet, dass die Leistung seines Konzerns auf 6 Mrd. Euro steigt.
 Ferner ist er sich sicher, ein besseres Ergebnis als 2003 zu er-
 zielen. Operativer Gewinn und EBT sollen demnach überproportio-
 nal steigen. Den um Sondereinflüsse und Goodwillabschreibungen
 bereinigten Überschuss von 2003 will der Konzern übertreffen.
 Genauere Angaben machte er nicht. Unserer Berechnung nach müss-
 ten es jedoch mehr als 78 Mio. Euro sein. Die Ziele sind nicht zu
 hoch gegriffen und wir sind optimistisch, dass der Konzern sie
 erreichen wird.

 Fazit: Bilfinger Berger macht Nägel mit Köpfen. Sowohl die Neu-
 ausrichtung des Geschäfts als auch die Akquisitionsstrategie ist
 sinnvoll und liefert bereits Erfolge. Alle neu erworbenen Gesell-
 schaften tragen positiv zum Konzernergebnis bei. Ergebniskompo-
 nenten aus früheren Finanzbeteiligungen werden durch operativ
 erwirtschaftete Erträge mehr als ersetzt. Laut Vorstand wird
 sich dieser Trend weiter fortsetzen. Die Entwicklung des Unter-
 nehmens im 1. Halbjahr 2004 untermauert diese Einschätzung. Dank
 einer steigenden Ertragskraft, einer soliden Finanzlage sowie ei-
 ne konsequent umgesetzten Strategie gehört das Unternehmen damit
 zu den besten der Branche. Zudem sollten die Ergebnisse in der
 zweiten Jahreshälfte weiter kräftig zulegen. Die nächste Bi-
 lanz zieht der Konzern am 18. November. Bereits hier dürfte Bil-
 finger Berger gute Ergebnisse vorweisen. Die fundamentalen Aus-
 sichten sind also bestens. Und auch aus charttechnischer Sicht
 ist der Wert interessant. Nach einer mehrmonatigen Abwärts- und
 anschliessenden Seitwärtsbewegung ist die Aktie nach oben ausge-
 brochen.

BILFINGER BERGER - WKN: 590900, ISIN: DE0005909006

 Kurs Xetra 21.10.04:      28,50 Euro
 52-Wochen-Hoch:          32,40 Euro
 52-Wochen-Tief:           25,21 Euro
 Empfohlener Stopp-Loss:   26,00 Euro
 Anlageurteil:      "Long Term buy"

Bilfinger Berger AG jungchen

FreeFloat drastisch erhoeht

 
#5
Dresdner Bank schließt Verkauf des 25-prozentigen Bilfinger Berger-Anteils ab

FRANKFURT - Die Allianz-Tochter Dresdner Bank hat ihren 25-prozentigen Anteil an Bilfinger Berger am Markt platziert und dabei einen hohen zweistelligen Millionenbetrag als Buchgewinn erlöst. Das gesamte Paket von rund 9,2 Millionen Aktien seien im Wege eines beschleunigten Bookbuildings bei institutionellen Anlegern zu einem Preis von 37,75 Euro pro Aktie breit und marktnah platziert worden, teilte die Bank am Mittwoch in Frankfurt mit.

Die Transaktion sei von Dresdner Kleinwort Wasserstein und UBS Limited als Joint Lead Manager und Joint Bookrunner durchgeführt worden. Der Gesamterlös der Transaktion beläuft sich damit auf rund 347 Millionen Euro. Der Buchgewinn lag nach Angaben eines Sprechers im hohen zweistelligen Millionen-Bereich./zb/sb

© dpa - Meldung vom 08.06.2005 10:39 Uhr



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